Kriminelle Hacker nehmen weiterhin Firmen, Organisationen und private Anwender ins Visier. Eine simple Schutzmaßnahme könnte jedoch viele Angriffe stoppen.
Der 64. Verkehrsgerichtstag in Goslar beginnt am 29. Januar mit Generalbundesanwalt Jens Rommel. In der Kaiserpfalz spricht er über „Autos als Waffen“. Auch Drohnen, Alkoholgrenzen und Führerscheinprüfungen stehen auf dem Tagungsprogramm.
Der ehemalige Mitarbeiter des AfD-Bundestagsabgeordneten Maximilian Krah, Jian G., ist wegen Spionage für China zu einer Haftstrafe von vier Jahren und neun Monaten verurteilt worden. Das Oberlandesgericht Dresden sah die geheimdienstliche Agententätigkeit des Deutschen (...).
Mindestens 17 Jahre lang soll Jian G. Informationen an China weitergeleitet und Dissidenten bespitzelt haben - nun ist das Urteil gegen den Deutschen und seine Komplizin gefallen.
Im Prozess um mutmaßliche Spionage für China ist AfD-Politiker Maximilian Krah als Zeuge geladen. Sein früherer Assistent soll mehr als zwei Jahrzehnte für einen Geheimdienst gearbeitet haben.
Die Bundesanwaltschaft hat einen US-Amerikaner wegen mutmaßlicher Spionage für China angeklagt. Die Karlsruher Behörde wirft dem Mann vor, einem chinesischen Nachrichtendienst sensible Informationen des US-Militärs angeboten zu haben. Der Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts (...).
Ein US-Amerikaner soll sich den chinesischen Behörden als Agent angeboten haben. In Frankfurt wird er festgenommen. Nun soll ihm der Prozess gemacht werden.
Die Adresse des Absenders sieht vertraut aus. Vielleicht fehlt nur ein Punkt. Schon ist es passiert. Wie der wichtige Kommunikationskanal E-Mail sicherer wird, erklären Branchenverbände und das BSI.
Hat ein ehemaliger Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah sensible Daten an China weitergeleitet? Zu Prozessbeginn weist ein Anwalt diese Vorwürfe zurück. Der Angeklagte schweigt.
Hacker haben eine neue Angriffsmethode ausgenutzt, um Server von Unternehmen und Behörden zu attackieren. Neben den USA und Deutschland hatten die Cyberkriminellen einen kleinen Inselstaat im Visier.
Russische Geheimdienste weiten ihre Aktivitäten in Deutschland aus. Der Militärische Abschirmdienst spricht von einem massiven Anstieg bei Spionage und hybriden Angriffen.
Im dänischen Aarhus wird Ende Juni ein Mann festgenommen. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, für den Iran in Berlin spioniert zu haben. Nun ist der Mann in Deutschland - und in U-Haft.
Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung in Tschechien müssen auf die Hilfe des KI-basierten Chatbots Deepseek verzichten. Die Regierung in Prag sieht die App aus China als Sicherheitsrisiko.
Die Bundesanwaltschaft hat in Dänemark einen mutmaßlichen Spion festnehmen lassen, der im Auftrag des Irans jüdische Einrichtungen und Personen in Deutschland ausgespäht haben soll. Der dänische Staatsangehörige steht im Verdacht, im Auftrag eines iranischen Geheimdienstes (...).
Gewaltbereite Salafisten, Reichsbürger, Rechtsextremisten und Saboteure im Dienste Russlands - der Inlandsgeheimdienst hat alle Hände voll zu tun. Große Sorgen bereiten ihm radikalisierte Jugendliche.
Verdächtige Lichter, alte Pläne: Niedersachsens Innenministerin Behrens will angesichts der Bedrohung aus Russland beim Bund Druck machen für einen besseren Bevölkerungsschutz.
Die Bundesanwaltschaft hat am Oberlandesgericht Frankfurt Anklage gegen drei mutmaßliche Spione erhoben. Sie sollen von einem russischen Geheimdienst beauftragt worden sein, in Deutschland einen früheren Kämpfer der Ukraine womöglich mit Tötungsabsicht auszuspähen, wie (...).
Drei Männer sollen in Deutschland Informationen für einen russischen Geheimdienst gesammelt haben. Womöglich sollte die Zielperson sogar getötet werden. Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage.
Die deutsche Grünen-Politikerin Hannah Neumann setzt sich im Europaparlament gegen Unterdrückung und Gewalt im Iran ein. Jetzt wurde sie Opfer eine Cyberattacke. Alle Spuren führen in eine Richtung.
Vor rund einem Jahr machte die Festnahme mutmaßlicher Spione des russischen Geheimdiensts Schlagzeilen. Doch die Beschuldigten erzählen vor Gericht eine ganz andere Geschichte.
Eigene Agenten nach Deutschland einzuschleusen, ist für russische Geheimdienste schwieriger geworden. Dafür heuern sie nun laut Verfassungsschutz verstärkt Handlanger für Sabotage und Spionage an.
Die Cyberkriegertruppe Fancy Bear gilt als eine der einflussreichsten staatlich gesteuerten Hackergruppen weltweit. Nun haben Experten eine neue Kampagne der Hacker aus Russland aufgedeckt.
Die Bundesanwaltschaft hat drei Männer wegen mutmaßlicher Agententätigkeit festnehmen lassen. Sie sollen sich gegenüber mehreren mutmaßlich von Russland beauftragten Personen bereiterklärt haben, Brand- und Sprengstoffanschläge auf den Gütertransport in Deutschland zu begehen, (...).
Die Sicherheitsbehörden warnen schon länger eindringlich vor russischer Spionage und Sabotage. In Deutschland und der Schweiz lässt die Bundesanwaltschaft drei mutmaßliche Agenten festnehmen.
Die Bundesanwaltschaft hat einen früheren Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah und eine mutmaßliche Komplizin wegen Spionage für einen chinesischen Geheimdienst angeklagt. Der Mann soll wiederholt Informationen über Verhandlungen und Entscheidungen im Europäischen (...).
Die Festnahme löste ein internationales Echo aus: Der Mann soll einem chinesischen Geheimdienst Informationen aus dem Europäischen Parlament gegeben haben. Nun folgt der nächste juristische Schritt.
Innerhalb Deutschlands übt vor allem Berlin große Anziehungskraft auf Oppositionelle und kritische Wissenschaftler aus Russland aus. Doch wie sicher ist es für sie hier?
Sie sollen in Deutschland für Russland mögliche Anschlagsziele ausgespäht haben, um die Hilfe für die Ukraine zu schwächen. Nun wurde die Anklage gegen drei mutmaßliche Spione zugelassen.
Altöl in der Wasserversorgung eines deutschen Kriegsschiffes, ein Hackerangriff auf Handys von Soldaten. Nicht nur dem Verfassungsschutz fällt es schwer, hier an Zufälle zu glauben.
Immer öfter werden Drohnen im Norden gesichtet. Der Verfassungsschutz warnt: Nicht nur die Bedrohung durch Spionage nimmt weiter zu - auch jene durch Desinformation.
Wegen des Verdachts der Spionage für China hat die Bundesanwaltschaft drei Deutsche angeklagt. Sie sollen Informationen über Militärtechnik beschafft haben, um sie an den chinesischen Geheimdienst MSS weiterzugeben, wie die Behörde in Karlsruhe mitteilte. Der Staatsschutzsenat (...).
Prinz Andrew, der jüngere Bruder von König Charles, macht wieder Negativschlagzeilen. Diesmal steht seine Verbindung zu einem chinesischen Geschäftsmann im Fokus.
Seit seiner Zeit als Handelsbotschafter soll der Bruder von König Charles enge Beziehungen nach China pflegen. Eine davon steht nun besonders im Fokus.
Schon mit 16 Jahren trat er in die britische Armee ein - bald darauf bot er sich dem Iran als Spion an. Das Material, das er übergab, gefährdete laut Ermittlern die nationale Sicherheit.
Die Bedrohung durch russische Spionage und Sabotage nimmt weiter zu, konstatiert Niedersachsens Verfassungsschutz. Präsident Pejril setzt Hoffnung in eine technologische Entwicklung.
Die Bundesanwaltschaft hat einen US-Amerikaner wegen mutmaßlicher Spionage für China in Frankfurt am Main festnehmen lassen. Er soll einem chinesischen Nachrichtendienst sensible Informationen des US-Militärs angeboten haben, teilte die Karlsruher Behörde mit.
Ein US-Amerikaner soll sich den chinesischen Behörden als Agent angeboten haben. In Frankfurt wird er festgenommen – und kommt erst mal nicht wieder auf freien Fuß.
Kriminellen Hackern geht es in der Regel um das Geld ihrer Opfer. Doch immer häufiger haben es Sicherheitsexperten auch mit Angreifern zu tun, die für ihre Attacken geopolitische Motive haben.
Hunderte russische Diplomaten wurden seit 2022 aus Europa ausgewiesen - als mutmaßliche Spione. Doch ein britischer Geheimdienstchef warnt, Russland habe noch andere Möglichkeiten.
Bei der Suche nach freien IT-Fachkräften werden Unternehmen auch auf Freelancer-Plattformen fündig. Der Bundesverfassungsschutz fordert nun die Wirtschaft auf, dort genauer hinzuschauen.
Wieder haben deutsche Behörden jemanden wegen mutmaßlicher Spionage für China im Visier. Es gibt eine Verbindung zu dem im April festgenommenen Ex-Mitarbeiter von AfD-Mann Maximilian Krah.
Seit Ende Juni ist Wikileaks-Gründer Julian Assange ein freier Mann und zurück in seiner australischen Heimat. In der kommenden Woche reist er nach Europa - und will sich erstmals öffentlich äußern.
Der Militärgeheimdienst MAD stellt Fähigkeiten zur Landes- und Bündnisverteidigung wieder ins Zentrum. Die Abwehr von Ausspähungen und möglichen Anschlägen ist wichtiger geworden.
Wer lässt nachts Drohnen über einem Industriegebiet in Brunsbüttel fliegen? Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Und die Innenministerin sagt Wachsamkeit zu.
Mehrere Drohnen wurden nach Medienberichten über einem Industriegelände in Brunsbüttel gesichtet. Woher sie stammen und welches Ziel sie hatten, ist unbekannt. Nun wurden Ermittlungen aufgenommen.
Dass China einen Hackerangriff auf das Bundesamt für Kartographie orchestriert hat, war lange vermutet worden. Jetzt zeigt das Auswärtige Amt offiziell mit dem Finger in Richtung Peking.
Neue Hinweise veranlassen den Inlandsgeheimdienst zu einer eindringlichen Warnung an die Wirtschaft. Dass die jetzt kommt, hat aber nichts mit den Brandanschlägen auf das französische Bahnnetz zu tun.
Seit knapp vier Wochen ist Julian Assange ein freier Mann und mit Frau und Söhnen in Australien vereint. Jetzt gibt es ein erstes Foto vom Familienglück.
Teamviewer ist einer der größten Anbieter für Fernwartungssoftware. Wenn dieses Unternehmen Opfer eines Cyberangriffs von vermutlich staatlichen Akteuren wird, schrillen sämtliche Alarmglocken.
Julian Assange hat nach einer 14 Jahre langen juristischen Odyssee die erste Nacht mit seiner Familie in Freiheit verbracht. Aber welche gesundheitlichen Folgen hatte die lange Haft?
US-Reporter Gershkovich wird wegen angeblicher Spionage in Russland der Prozess gemacht. Während die USA die Freilassung des Korrespondenten fordern, mahnt der Kreml zur Zurückhaltung.
Letzter Akt in der Saga um Julian Assange: Nach einem großen Finale auf einer Pazifikinsel ist der Wikileaks-Gründer in Australien gelandet. Aber die lange Haft hat Spuren hinterlassen.
Ein US-Gericht hat den Deal zwischen Wikileaks-Gründer Julian Assange und der amerikanischen Justiz im Zusammenhang mit Spionagevorwürfen abgesegnet und seine Freilassung besiegelt. Das berichteten die BBC und der britische „Guardian“ am Mittwoch (Ortszeit) übereinstimmend (...).
Nach seiner Freilassung aus britischer Haft hat sich der Wikileaks-Gründer Julian Assange vor einem US-Gericht im Zusammenhang mit Spionagevorwürfen in einem Anklagepunkt schuldig bekannt. Das berichteten die „Washington Post“ und der britische „Guardian“ am Mittwoch (Ortszeit) (...).
Die jahrelange juristische Odyssee für den Wikileaks-Gründer Julian Assange endet mit einem Justiz-Deal und einem großen Finale auf einer entlegenen Pazifik-Insel. Danach soll er ein freier Mann sein.
Auf einer entlegenen Insel im Pazifik entscheidet sich die Zukunft des Wikileaks-Gründers Assange. Wenn alles nach Plan läuft, ist der 52-Jährige bald ein freier Mann.
Ohne Smartphone sind Sie nur ein halber Mensch? Kein Wunder. Es ist die ultimative Zentrale für Arbeit, Alltag, Unterhaltung - und deshalb ein leichtes Angriffsziel. So setzen Sie sich zur Wehr.
Für die einen ist er ein Verräter und Spion, für die anderen eine Ikone der Pressefreiheit und der Demokratie. Die Ansichten zu Wikileaks-Gründer Julian Assange gehen weit auseinander.
1901 Tage saß Julian Assange in Londoner Haft und wehrte sich gegen eine Auslieferung an die USA. Nun soll er doch von einem US-Gericht verurteilt werden. Aber das ist Teil eines Deals.
In dem jahrelangen rechtlichen Gezerre um den Wikileaks-Gründer Julian Assange gegen seine Auslieferung von Großbritannien an die USA zeichnet sich überraschend eine Lösung ab. Assange erzielte mit dem US-Justizministerium eine Einigung, wonach er sich in dem Spionageskandal (...).
Drei Männer sollen für einen ausländischen Geheimdienst Informationen über eine ukrainische Person gesammelt haben. Die mutmaßlichen Agenten sitzen nun in Untersuchungshaft.
Die Bundesanwaltschaft hat am Mittwoch in Frankfurt am Main drei mutmaßliche Agenten festnehmen lassen, die für einen ausländischen Geheimdienst tätig gewesen sein sollen. Das teilte die Karlsruher Behörde am Freitag mit. Die Männer wurden demnach am Donnerstag dem Ermittlungsrichter (...).
Seit mehr als 14 Monaten ist der Moskau-Korrespondent des „Wall Street Journal“ in Haft. Russland nennt ihn einen Spion. Vor allem aber dient er als Faustpfand, um die USA unter Druck zu setzen.
„Tage des Verrats“: Ein AfD-naher Hauptmann der Bundeswehr bietet Russland militärische Geheimnisse an. Vor Gericht gesteht er „den größten Bockmist meines Lebens“. Nun ist das Urteil verkündet.
Ein Bundeswehroffizier ist in Düsseldorf als russischer Spion zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht sprach den geständigen 54-Jährigen am Montag wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit schuldig.
Nordkorea hatte angekündigt, weitere Spionagesatelliten ins All zu bringen, um seine Feinde besser überwachen zu können. Ein neuer Start endet mit einer Explosion.
Ein ehemaliger Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah soll für China spioniert haben. Nun finden in Brüssel Durchsuchungen statt - auch in Krahs Büroräumen.
2016 hat die russische Cyberkriegertruppe „Fancy Bear” bereits den Versuch unternommen, die US-Wahlen zu manipulieren. Seitdem gelingt den Cyberspionen immer wieder der Einbruch in sensible Systeme.
AfD-Europa-Spitzenkandidat Krah lernte seinen späteren Mitarbeiter Jian G. in seiner Zeit als Anwalt kennen. In der Geheimdienst-Affäre wirft er dem Verfassungsschutz eine gezielte Aktion vor.
AfD-Politiker Maximilian Krah tritt nach der Festnahme eines Mitarbeiters wegen mutmaßlicher China-Spionage nun auch wieder öffentlich in Erscheinung. Seinem Ex-Mitarbeiter rät er zum Parteiaustritt.
Es zog ihn zur AfD und zum russischen Konsulat. Ein Bundeswehr-Offizier hat zugegeben, sich Russland mehrfach als Agent angedient zu haben. Das genannte Motiv überzeugt das Gericht eher nicht.
Der Spitzenkandidat macht wegen möglicher China- und Russland-Verstrickungen Schlagzeilen und fehlt daher beim Wahlkampfauftakt der AfD. Die Partei versucht es mit Geschlossenheit - und mit Attacke.
Die AfD steht seit Wochen im Kreuzfeuer. Mutmaßliche Verbindungen zu prorussischen Netzwerken, Verdacht auf China-Spionage - ein GAU für die Partei vor der Europa-Wahl.
Willy Brandt holte Wahlsiege für die SPD, für seine Ostpolitik erhielt er den Nobelpreis. Dann stürzte ihn ein Spionageskandal. Oder hatte das andere Gründe? Und was hat das Tempolimit damit zu tun?
Die AfD zieht Maximilian Krah nach der Festnahme seines Mitarbeiters wegen mutmaßlicher Spionage für China erst einmal aus dem Wahlkampf heraus. Aber nur kurzfristig.
Nach der Festnahme mutmaßlicher chinesischer Spione in Deutschland weist Peking die Vorwürfe zurück. Ziel sei es, die Beziehungen gezielt zu beschädigen.
Nachdem in Bayern zwei mutmaßliche russische Spione festgenommen wurden, fordert Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer einen „Bewusstseinswandel”. Sicherheit fange bei jedem selbst an.
Der Spionagefall aus Bayern hat ein diplomatisches Nachspiel. Der Behauptung der russischen Botschaft, in Deutschland herrsche ein russenfeindliches Klima, tritt das Auswärtige Amt vehement entgegen.
Der Generalbundesanwalt hat zwei Russlanddeutsche festnehmen lassen. Sie werden der Spionage verdächtigt. Auch Sabotageakte waren wohl in Planung. Einer von ihnen soll im Donbass gekämpft haben.
Ein BND-Mitarbeiter soll Staatsgeheimnisse an Russland weitergegeben haben. Sein mutmaßlicher Komplize hat umfassend ausgesagt. Nun bricht auch der Hauptangeklagte sein Schweigen.
Ein ehemaliger Verfassungsschützer soll in Wien im Auftrag Russlands unterwegs gewesen sein. Deshalb wird auch der Wirbel rund um die rechte FPÖ größer. Ein Auftritt von FPÖ-Chef Kickl steht bevor.
Im Tauziehen um Julian Assanges Schicksal verweist Berlin auf unabhängige britische Gerichte. Derweil kämpft der Wikileaks-Gründer weiter gegen eine jahrzehntelange Haft in den USA.