Alle Artikel zum Thema: Simbabwe

Ein Handschlag, ein Küsschen auf die Wange oder einfach ein „Hallo”: Grüße sind weltweit so vielfältig wie Menschen selbst. Einer Studie zufolge sind Elefanten gar nicht so anders.

Die schlimmste Trockenperiode seit 100 Jahren: Millionen Menschen sind im südlichen Afrika von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Schon drei Länder haben den Katastrophenzustand ausgerufen.

Das aktuelle Wetterphänomen El Niño gehört nach Angaben von Wetterexperten zu den fünf stärksten, die über Jahrzehnte verzeichnet wurden. Das bekommen mehrere Länder im südlichen Afrika zu spüren.

Tierschützer kritisieren sie als verwerflich, die Jägerschaft verteidigt Trophäenjagd als Artenschutzbeitrag. Auf der Dortmunder Jagdmesse wird deutlich: Großwildjagd in Afrika ist ein großes Geschäft.

Vor 30 Jahren kaufte der deutsche Unternehmer Wilfried Pabst eine heruntergekommene Rinderfarm in Simbabwe - und verwandelte sie in ein Naturschutzparadies.

Wasserstellen sind ausgetrocknet, die Sommerregenfälle ausgeblieben: In Simbabwe verursacht der Klimawandel eine Dürre, der viele Wildtiere zum Opfer fallen.

Armut treibt viele Menschen in Simbabwe dazu, ihr Glück beim illegalen Goldschürfen zu suchen. Einige von ihnen mussten beim Einsturz einer Mine mit dem Leben bezahlen

Mit 80 sichert sich Präsident Mnangagwa in Simbabwe eine zweite Amtszeit. Wie frei die Abstimmung war, ist fraglich. Die Oppositionspartei verkündet, „keine falschen Ergebnisse” akzeptieren zu wollen.

Rund 6,5 Millionen Wahlberechtigte in Simbabwe waren aufgerufen, einen neuen Präsidenten zu wählen. Als Favorit gilt Amtsinhaber Mnangagwa - auch weil er die Opposition massiv unterdrückt.

Laut der Menschenrechtsorganisation leidet die Bevölkerung des Landes stark unter systematischer und brutaler Unterdrückung der derzeitigen Regierung. Im August soll gewählt werden.

Das Recht auf freie Meinungsäußerung könnte in Simbabwe in Gefahr sein - zumindest unterzeichnete Präsident Emmerson Mnangagwa ein besorgniserregendes Gesetz.

Afrikanische Savannenelefanten gelten als „gefährdet”. Ein Schutzprogramm bereitet Jungtiere ohne Eltern auf das Leben in der Wildnis vor - und nach monatelanger, intensiver Betreuung ist es dann soweit.