Angesichts ständiger russischer Luftangriffe auf Charkiw fordert Präsident Selenskyj von den Verbündeten weitere Flugabwehrsysteme. Moskau gibt der Ukraine die Schuld für Drohnenangriffe auf das AKW Saporischschja. Der Überblick.
Die Angriffe auf russische Ölraffinerien sind eine wirksame Waffe der Ukraine. So macht das Land damit weiter - auch wenn sich die USA angeblich daran stören. Überblick über Geschehnisse in der Nacht.
Europas größtes Atomkraftwerk steht im südukrainischen Frontgebiet und ist von russischen Soldaten besetzt. Die Reaktoren sind heruntergefahren, müssen aber technisch betreut und überwacht werden.
Russische Raketen landen fernab der Front, mehrere Zivilisten sterben. Kiew droht mit einer „spürbaren Antwort”. Zum Aufenthaltsort des Söldnerchefs Prigoschin gibt es neue Hinweise. Die News im Überblick.
Die Ängste vor einer nuklearen Katastrophe um das von Russland im Kriegsgebiet in der Ukraine besetzte Atomkraftwerk Saporischschja sind groß. Nun droht die Lage zu eskalieren.
Inmitten der Spannungen zwischen Russland und der Ukraine, steht Europas größtes Atomkraftwerk im Fokus der Konfliktparteien. Moskau und Kiew beschuldigen sich gegenseitig eines bevorstehenden Anschlags.
Der ukrainische Geheimdienst habe Informationen, dass Russland einen Angriff auf das AKW vorbereitet habe, sagt Selenskyj. Und warnt vor weitreichenden Folgen. Unterdessen reist der IAEA-Chef nach Russland.
Zwar ist das AKW Saporischschja nicht direkt von den Überschwemmungen in der Ukraine betroffen. Doch mittelfristig könnte es Probleme mit der Kühlung geben.
„Die nukleare Sicherheitslage im Kraftwerk ist extrem gefährdet”, warnt IAEA-Chef Grossi. Die Kühlungssysteme des AKW mussten vorübergehend mit Dieselgeneratoren betrieben werden.
„Wir müssen jetzt handeln, um einen drohenden schweren Atomunfall zu verhindern”, heißt es in einem aktuellen Lagebericht. Doch eine Vereinbarung zum AKW ist nicht in Sicht.
Die Ukraine erhält sowjetische Kampfjets aus Polen. Für das Atomkraftwerk Saporischschja könnte es bald eine Schutzvereinbarung geben. Die News im Überblick.
Laut britischem Geheimdienst wird Moskau einige seiner geplanten große Ziele nicht erreichen. Als Beispiel nennt London die jüngsten Entwicklungen im Gebiet Saporischschja.
Der jüngste russische Raketenangriff auf die Ukraine war einer der schwersten in den vergangenen Wochen. In der Region Lwiw gibt es mehrere Tote. Selenskyj spricht von einer „schweren Nacht”.
Im September ließ Putin Donezk und Luhansk im Osten sowie Cherson und Saporischschja im Süden der Ukraine annektieren. Der Kremlchef ordnet an, für diese Regionen einen Plan für die Entwicklung auszuarbeiten.
Bei neuen russischen Angriffen gibt es in Kiew Tote und Verletzte. Kurz vor Neujahr fand ein neuer russischer Drohnenangriff statt. Die News im Überblick.
Der ukrainische Generalstab meldete Artillerie- und Panzerbeschuss auf Dörfer in der Nähe von Donezk. Bei Gefechten im Donbass ist der Frontverlauf statisch - die Kämpfe flammen seit 2014 immer wieder auf.
In zahlreichen ukrainischen Städten gibt es Luftalarm, während Russland die Ukraine mit Raketen beschießt. In Kiew fielen große Teile der Wasserversorgung aus.
Der ukrainische Präsident Selenskyj irritiert mit der Forderung, einen russischen Atomwaffeneinsatz mit Präventivschlägen zu verhindern. Moskau spricht vom „Dritten Weltkrieg”. Die News im Überblick.
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Rafael Grossi, ist in Kiew. Dort ging es erneut um die Lage im russisch besetzten Atomkraftwerk Saporischschja.
Das AKW Saporischschja steht seit Beginn des Krieges in der Ukraine immer wieder im Fokus der Kampfhandlungen. Seit März wird es faktisch von Russland kontrolliert. Nun will Putin den nächsten Schritt gehen.