Seit der Messerattacke von Mannheim sprechen Politiker wieder vermehrt über die Abschiebung von Schwerstkriminellen und „Gefährdern“. Unmöglich sind die zur Zeit, wenn es um Syrer oder Afghanen geht.
CDU und BSW? Die Absage des CDU-Chefs Friedrich Merz an eine solche Koalition schien erst deutlich, dann zurückhaltender. In seiner Partei wollen einige die Tür zum neuen Bündnis nicht zustoßen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hält seine erste Rede in Präsenz im Bundestag. Das Bündnis Sahra Wagenknecht und die AfD bleiben der Ansprache mehrheitlich fern. Das sorgt für scharfe Kritik.
In drei ostdeutschen Ländern stehen schwierige Wahlen an - und das Bündnis Wagenknecht hat gute Chancen. Kann es auch zu einem Machtfaktor werden? CDU-Chef Merz macht eine politische Ansage.
Wenige Monate vor der Landtagswahl in Thüringen kann sich das Bündnis Sahra Wagenknecht in einer neuen Insa-Umfrage weiter steigern. Dagegen gibt es bei der Linken und der AfD ein leichtes Minus.
Die neue Wagenknecht-Partei prüft genau, wen sie als Mitglied aufnimmt. Im Kreis der Unterstützer sei die Abwehr von Störern hingegen schwieriger, sagt die Co-Vorsitzende Mohamed Ali.
Die Linke will als soziale Opposition Gehör finden. Für den Wahlkampf kündigt die Partei im Umfragetief auch einen harten Kurs gegen die Ampel-Regierung an.
Ab 2035 sollen in der EU keine Diesel- oder Benzinneuwagen mehr zugelassen werden. Politiker von Union und FDP kritisieren das. Sahra Wagenknecht will im Bundestag darüber abstimmen lassen.
In Europa sollen ab 2035 nur noch Neuwagen zugelassen werden, die ohne schädliche Klimagase fahren. Doch es regt sich politischer Widerstand. Wie steht es um die Wende zum E-Antrieb?
Stabile Mehrheiten sind in Thüringen schwer zu finden. Eine Regierungsbildung könnte auch nach der Landtagswahl kompliziert werden. Die Linke zeigt sich offen für ungewöhnliche Bündnisse.
Sahra Wagenknecht war jahrzehntelang Mitglied der Linken. Jetzt fährt sie bei einigen Themen einen ganz anderen Kurs. In Umfragen kann sie punkten. Parteikollegen trauen ihr sogar das Kanzleramt zu.
Die Partei von Sahra Wagenknecht ist vor zweieinhalb Monaten gegründet worden und will gerade bei den Landtagswahlen im Osten punkten. Beim Aufbau geht es überraschend schnell voran.
Dem „Spiegel” liegt nach eigenen Angaben eine brisante Liste mit Daten von Spendern und Interessenten des BSW vor. Offenbar hatten Unbefugte Zugriff auf die Informationen. Die Partei reagiert.
Millionen Babyboomer gehen in Rente - aber die Regierung verspricht: Die Renten sollen nicht gekürzt werden. Auch milliardenschwere Anlagen auf dem Aktienmarkt sollen helfen.
Wer regiert mit wem nach den Landtagswahlen im Osten im September? Es wird kompliziert, so der Ostbeauftragte der Bundesregierung im Interview der Deutschen Presse-Agentur.
Die neu gegründete Partei Bündnis Sahra Wagenknecht will in Thüringen zur Landtagswahl antreten. Nun gibt es einen Termin für die Gründung eines Landesverbands.
Die Bundestagsfraktionen der Koalition wollen die eigene Regierung drängen, die Ukraine mit weiterreichenden Waffen auszustatten. Parteigründerin Sahra Wagenknecht sieht Risiken.
Für die Linke sitzen nur noch 28 Abgeordnete im Bundestag. Aber einig sind sie sich nicht unbedingt. Das zeigt sich bei der Wahl der Vorsitzenden ihrer Gruppe.
Millionen Ruheständler beziehen nicht nur Geld aus der gesetzlichen Rente, sie zahlen auch kräftig an Sozialkassen und an den Staat. Die Abgeordnete Sahra Wagenknecht fordert eine Korrektur.
Für Sahra Wagenknecht ist die Rente das größte soziale Problem unserer Zeit. Mit ihrer neuen Partei will sie deshalb vor der nächsten Bundestagswahl 2025 einen „Rentenwahlkampf” führen.
Sahra Wagenknecht hofft mit ihrem neuen Bündnis auf ein starkes Abschneiden bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Die Parteigründerin will regieren - aber mit wem?
Mit dem ersten bundesweiten Parteitag hat das neue Bündnis Sahra Wagenknecht Schwung für die Europa- und die Landtagswahlen in diesem Jahr geholt. Einige Fragen aber bleiben.
Während das Bündnis Sahra Wagenknecht einen ersten Parteitag absolvierte, bastelt der Ex-Geheimdienstler Maaßen an seinem eigenen Parteiprojekt. Er übt Kritik an Wagenknechts Vergangenheit.
Die Partei trägt ihren Namen: Sahra Wagenknecht begeistert ihre Mitstreiter beim ersten BSW-Parteitag in Berlin. Nach innen wirbt sie für einen „pfleglichen Umgang”. Nach außen teilt sie heftig aus.
Bei den Wahlen im Ostdeutschland will das neue Bündnis Sahra Wagenknecht entscheidend mitmischen. Potenzial hat sie. Aber erst einmal muss die Partei aus dem Boden gestampft werden.
Die Vorsitzende der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht bezweifelt die Effektivität von Massendemonstrationen gegen Rechtsextremismus. Sie verweist auf die Ampel-Politik als Hauptursache für den AfD-Erfolg.
Wenn am kommenden Sonntag Landtagswahlen wären, käme die SPD einer Umfrage zufolge in Brandenburg auf 17 Prozent. Stärkste Kraft im Land würde die AfD - die Partei liegt auch in Thüringen weiterhin vorne.
Wie erfolgreich wird Sahra Wagenknechts Bündnis im Superwahljahr 2024? Einige Deutsche könnten sich die Frontfrau sogar als Kanzlerin vorstellen. Doch ihre Partei ist weniger gefragt.
Die neue Partei der früheren Linken-Politikerin Wagenknecht hat sich bisher inhaltlich nur vage positioniert. Bei den Zielen für den Europawahlkampf lichtet sich der Nebel nun etwas.
Am Montag hat sich die neue Partei um Sahra Wagenknecht vorgestellt. Im Herbst stehen bereits die ersten Wahlen an. Das Bündnis könnte möglicherweise nicht nur heimatlosen Wählern eine Alternative bieten.
An Ambition fehlt es nicht: Das neue „Bündnis Sahra Wagenknecht” will auf Jahrzehnte hinaus in Deutschland mitmischen. Ein detailliertes Programm fehlt aber noch.
Sahra Wagenknecht könnte mit ihrem politischen Projekt bei der nächsten Wahl nach Einschätzung der CDU zweistellig abschneiden. Parteichef Merz läuft sich warm für ein schwieriges Wahljahr.
In wenigen Wochen will das „Bündnis Sahra Wagenknecht” eine neue Partei gründen - und im Laufe des Jahres am besten gleich bei mehreren Wahlen antreten. Doch die Hürden sind groß.
Die Linksfraktion ist Geschichte. Nach der Abspaltung der Abgeordneten des „Bündnis Sahra Wagenknecht” geht man getrennte Wege. Neuanfang oder Bedeutungslosigkeit?
Die Tage der Linksfraktion im Bundestag sind gezählt. Nach dem Bruch mit Sahra Wagenknecht und Anhängern muss sie abgewickelt werden. Die Abgeordneten beider Lager wollen nun sogenannte Gruppen bilden.
Zu einer Demonstration gegen den Ukraine-Krieg war aufgerufen, aber auch der Gaza-Krieg war ein Thema. Die frühere Linken-Politikerin Wagenknecht übt scharfe Kritik an der israelischen und deutschen Regierung.
Von Kälte und Regen lassen sich Tausende bei einer Friedensdemonstration in Berlin nicht beirren. Die ehemalige Linken-Politikerin Wagenknecht übt scharfe Kritik an der Bundesregierung - vor allem in Bezug auf den Gaza-Krieg.
Beim Parteitag in Augsburg macht sich die Linke Mut, dass sie noch gebraucht wird. Streit und Depression will sie hinter sich lassen, bevor das Wahljahr 2024 startet. Und von Sahra Wagenknecht mag fast niemand mehr reden.
Die Partei Die Linke will den Dauerstreit mit Sahra Wagenknecht hinter sich lassen und ihren Markenkern aufpolieren. Zum Auftakt des Bundesparteitags in Augsburg bejubelt sie ihren Co-Vorsitzenden.
Die Vorbereitungen für die Wagenknecht-Partei sind im Gange. Inhaltlich schärft die frühere Linken-Politikerin ihre Positionen. Beim Bürgergeld findet sie bestimmte Sanktionen für Junge in Ordnung.
Alles aus zu Nikolaus: Vor 18 Jahren gründete sich die Linksfraktion. Nun beschließt sie ihre Auflösung zum 6. Dezember. Für die Abgeordneten ist das ein tiefer Einschnitt.
Die Klage über „Sozialtourismus” von Ukrainern hatte vor etwa einem Jahr bereits CDU-Chef Merz erhoben. Jetzt beklagt auch Wagenknecht Missbrauchsfälle bei Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge.
Die Linke vs. „Bündnis Sahra Wagenknecht”: Beide gehen neuerdings getrennte Wege. Doch sitzen sie im Bundestag immer noch gemeinsam in der Linksfraktion. Lange wird es nicht mehr gehen.
Nachdem Sahra Wagenknecht mit ihren Anhängern politisch eigene Wege geht, gibt sich die Linke geschlossen. Die Partei legt eine Strategie vor - und greift die Ampel-Parteien an.
Sahra Wagenknecht hat ihren Austritt aus der Linken und Pläne für die Gründung einer neuen Partei bekanntgegeben. Eine Umfrage in der Bevölkerung gibt einen ersten Einblick, wie dieser Plan aufgenommen wird.
Noch ist die Partei der früheren Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht nicht gegründet, da denkt sie schon über eine mögliche Zusammenarbeit mit der CDU in Ostdeutschland nach. Wie die Partei reagiert.
Die Gründung einer neuen Partei kostet Geld, Wahlkämpfe erst recht. Der Unternehmer Ralph Suikat soll die Mittel für das Wagenknecht-Projekt eintreiben. Wer ist der neue Schatzmeister?
Nach der Ankündigung zur Parteineugründung geht die Arbeit für Sahra Wagenknecht erst richtig los. Um gewählt zu werden, braucht es Personal und Strukturen - und die Uhr tickt.
Lange durfte gerätselt werden, an diesem Montag hat sich Sahra Wagenknecht schließlich zu ihrer Zukunft geäußert. Die sieht sie in einem Verein für „Vernunft und Gerechtigkeit“ und einer eigenen Partei. Was sagen führende Köpfe des Kreisverbandes?
Das „Bündnis Sahra Wagenknecht” soll Anfang 2024 eine neue Partei werden. Die Folgen könnten weitreichend sein - für die Linke, aber auch für die AfD. Aber auch ein Flop ist denkbar.
Jetzt ist es offiziell: Sahra Wagenknecht und mehrere Mitstreiter spalten sich von der Linken ab. Die neue Partei soll bei der Europawahl 2024 und vielleicht auch bei den Landtagswahlen im Osten antreten.
Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht will eine neue Partei gründen. Obwohl bislang noch nicht klar ist, wofür sie stehen soll, können sich einige bereits vorstellen, der Partei ihre Stimme zu geben.
Mobbing, Druck durch falsche Schönheitsideale - in einem Interview berichtet Sahra Wagenknecht wie sie sich in der Kindheit einen Schutzpanzer zulegte. Bezeichnend ist ihr damaliges Lieblingsmärchen.
Die Krise bei der Linken ist auf dem Höhepunkt. Sahra Wagenknecht und Mitstreiter wollen sich abspalten. Ein Programm für die neue Partei liegt noch nicht vor, aber die politische Stoßrichtung ist klar.
Am Montag soll es offiziell vorgestellt werden: das „Bündnis Sahra Wagenknecht”. Bei einer Lesung in Halle äußerte sich die Politikerin nun zu ihren Plänen - auch zur Gründung einer neuen Partei.
Sahra Wagenknecht liebäugelt schon länger mit der Gründung einer Konkurrenzpartei zur Linken. Diese sind nach der Einschätzung von Linken-Politiker Gregor Gysi bereits recht konkret.
Nur in Thüringen stellt die Linke einen Ministerpräsidenten. Die Partei will, dass dies auch nach der Landtagswahl 2024 so bleibt, doch die Herausforderungen sind groß - nicht nur wegen der AfD.
Eine von Sahra Wagenknecht gegründete Partei stände in Konkurrenz zur Linken - doch bislang gibt es sie nicht. „Gründe Deine Partei, aber dann mache es jetzt”, fordert Bodo Ramelow.
Ein Jahr ist schnell vorüber: Im September 2024 werden in Brandenburg, Sachsen und Thüringen neue Landtage gewählt. Die AfD könnte theoretisch, nach derzeitiger Stimmungslage, alle drei Wahlen gewinnen. Doch was dann?
Die Linke will sich inhaltlich profilieren - diesmal mit ihrem Europawahlprogramm. Doch die Zukunft von Sahra Wagenknecht nimmt viel Raum ein. Daran arbeitet sich die Partei ab. Und nicht nur die.
Nicht nur in der Linken warten viele auf eine Entscheidung: Macht ihre bekannteste Politikerin Ernst mit einem Konkurrenzprojekt? Aber Sahra Wagenknecht bekräftigt nur ihren eigenen Zeitplan.
Die Ukraine werde „immer mehr zum Fass ohne Boden für die Steuerzahler in Deutschland und Europa”, sagt Wagenknecht und fordert Verhandlungen über einen Waffenstillstand und eine Friedensinitiative.
Der Richtungsstreit bei den Linken schwelt seit geraumer Zeit. Die schwierige Lage hat sich mit dem Rückzug von Bartsch nicht gerade verbessert. Und auch Wagenknecht meldet sich wieder zu Wort.
Dietmar Bartsch war schon in der PDS eine prägende Figur und später dann auch in der neuen Partei Die Linke. Nun zieht sich der 65-Jährige von der Spitze der Bundestagsfraktion zurück. Wer kann die Lücke füllen?
Seit Jahrzehnten scheiden sich in der Linken an Sahra Wagenknecht die Geister. Sie überzeugt mit Charisma - und nervt mit Eigenwilligkeit. Lange wird diese strapazierte Beziehung wohl nicht mehr währen.
Die Fraktionschefin im Bundestag schmeißt wegen des Streits der Parteispitze mit Sahra Wagenknecht hin. Selbst für die notorisch zerstrittene Linke ist das ein herber Schlag. Und nun?
Könnte eine „Liste Wagenknecht” das Parteiensystem durcheinanderwirbeln - oder doch nicht? Für Meinungsforschungsinstitute ist die Antwort darauf noch schwieriger als bei der „Sonntagsfrage”.
Sahra Wagenknecht erwägt die Gründung einer eigenen Partei. Der Linken sei es nicht gelungen, eine „riesige Leerstelle im politischen System” auszufüllen, sagt die Politikerin.
Ex-Linksfraktionschefin Wagenknecht denkt über eine Parteigründung nach. Der Linke-Parteivorstand will, dass sie ihr Bundestagsmandat zurückgibt - er erntet intern aber nicht nur Beifall.
Die prominente Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht liebäugelt seit vielen Monaten mit der Gründung einer neuen Partei. Das strapaziert die Nerven der Partei-Spitze. Angeblich soll es nun ein Ultimatum geben.
In diesem Jahr werden der ukrainische Präsident Selenskyj und das ukrainische Volk mit dem Karlspreis geehrt. Diese Entscheidung findet bei Linken-Politikerin Wagenknecht keine Zustimmung.
Seit Monaten schon spielt die Linken-Abgeordnete Wagenknecht öffentlich mit dem Gedanken, eine eigene Partei zu gründen. Die Linken-Spitze fordert sie auf, sich schnell zu entscheiden.
Die Linken-Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht denkt über eine Parteigründung nach, will sich aber noch Zeit lassen. Ihr Parteichef Schirdewan findet das unmöglich. Eine Frage lässt er aber offen.
Tut sie's oder tut sie's nicht? Die Spekulationen darüber, ob die bekannteste Politikerin der Linkspartei eine eigene Partei gründen will, laufen seit Monaten. Jetzt verrät Wagenknecht einen Zeitplan.
Für Sahra Wagenknecht läuft in der Linken schon lange vieles falsch. In der Partei sind aber auch viele genervt von der so bekannten wie pointierten Politikerin. Fängt die jetzt etwas Neues an?
Die Debatte in der Linken über Wagenknecht reißt nicht ab. Nach der von ihr und Alice Schwarzer initiierten Kundgebung sorgte ein Talkshow-Auftritt von Wagenknecht für neue Diskussionen.
Das „Manifest für Frieden” von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer hat zuletzt für hitzige Diskussionen gesorgt. Nun haben sie ihre Forderungen in Berlin auf die Straße gebracht.
Linken-Politikerin Wagenknecht und Frauenrechtlerin Schwarzer werben für ihr „Manifest für Frieden”. Nun haben die Vorsitzenden der Jungen Union und der Jungen Liberalen eine Gegenpetition gestartet.
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sehen die Welt auf einer „Rutschbahn” in den Atomkrieg. In einem Manifest fordern sie gemeinsam das Ende der Waffenlieferungen. Heftige Kritik bleibt nicht aus.
Die Linke steckt nach einer Serie von Wahlschlappen und ständigem Streit in der Krise. Nun soll die „Leipziger Erklärung” die Reihen schließen. Doch eine Genossin ist nicht dabei.
Die umstrittene Linken-Politikerin Wagenknecht hat offenbar Ambitionen, eine neue Partei zu gründen. Sie sehe eine „politische Leerstelle im Parteiensystem, die dringend besetzt werden müsse”, heißt es aus ihrem Umfeld.