139 Tage, knapp 14.000 Kilometer und kein Begleitboot: Drei Brüder rudern in Rekordzeit über den Pazifik – und sammeln Spenden für sauberes Trinkwasser.
Ein Extrem-Ruderer hatte Australien fast erreicht - nach fünf Monaten auf See. Dann aber geriet er wegen eines Monstersturms in Lebensgefahr. Auch auf dem Festland wächst die Angst vor „Alfred“.
Oliver Zeidler hat Olympia-Gold im Rudern gewonnen. Der dreimalige Weltmeister setzte sich im Einer-Finale durch und sorgte für die dritte Goldmedaille des deutschen Teams in Paris.
Vor drei Jahren war das Halbfinale Endstation. Doch anders als in Tokio ruft Ruderer Oliver Zeidler sein Potenzial diesmal bei Olympia ab. Das befreit vom großen Druck - und überwältigt seinen Vater.
Jubel im Frauen-Doppelvierer: Trotz schwieriger Saison erobert die Crew im olympischen Finale einen Podestplatz. Dabei schien das Rennen eigentlich schon verloren.
Zwei Trainingslager sollten dem deutschen Achter helfen, den Rückstand zur Weltspitze zu verkürzen. Doch im olympischen Vorlauf fährt die Crew mächtig hinterher.
Am Ende gibt es endlich Grund zur Freude. Das Gold von Oliver Zeidler im Einer und die Olympiaqualifikation im Achter trösten die deutschen Ruderer ein wenig über den durchwachsenen WM-Verlauf hinweg.
Die Zeiten mit reichlich Medaillen sind vorerst vorbei. Bei der WM in Belgrad nehmen die deutschen Ruderer vor allem die olympischen Startplätze für 2024 ins Visier. Nur einer gilt als Goldaspirant.
Die Jugendabteilung des Wassersportvereins Innerstetalsperre trifft sich einmal jährlich, um an drei Tagen kompakt ihre Fähigkeiten zu festigen. Von Freitag bis Sonntag ist es wieder soweit. Auf dem Programm stehen Praxis- und Theorieunterricht, aber vor Spaß.
Was für ein Finale. Mit einem Parforceritt über die Regattastrecke von Racice verhindert Oliver Zeidler, dass die deutsche Ruder-Flotte bei der WM in den olympischen Klassen gänzlich leer ausgeht.