Eigentlich konnte es für die in Umfragen abgeschlagenen britischen Konservativen von Premier Sunak kaum noch schlechter kommen - meinte man. Doch knapp zwei Wochen vor der Wahl geht es weiter bergab.
Zwei Wochen vor der britischen Parlamentswahl sieht es für die Konservativen schlecht aus. Verliert Regierungschef Sunak sogar seinen eigenen Wahlkreis? Ein Ortsbesuch.
Mehr als 880 Menschen überquerten gestern die gefährliche Meerenge zwischen Frankreich und England. Für den britischen Premierminister Sunak sind das keine guten Neuigkeiten.
Eine Niederlage der britischen Tories bei der Wahl am 4. Juli gilt als so gut wie sicher. Schon jetzt bringen sich mögliche Nachfolger für Sunak in Stellung. Doch er kämpft weiter. Seine Partei auch?
In Frankreich ist an die Landung alliierter Soldaten vor 80 Jahren erinnert worden. Premier Rishi Sunak verlässt die Feierlichkeiten vorzeitig - und gerät dafür in seiner Heimat in die Kritik.
Die Umfragen sehen den Premier auf Kurs zu einer historischen Pleite bei der Parlamentswahl. Umso angriffslustiger tritt Rishi Sunak auf. Aber reicht das für eine Wende?
Es ist eine gefährliche Überfahrt über den Ärmelkanal nach Großbritannien. Doch die Zahlen der Überquerungen steigen. Das Jahr 2024 ist auf Kurs, ein Rekordjahr zu werden.
Seit 14 Jahren regieren in Großbritannien die Konservativen. Stimmen die Umfragen, ist es damit bei der kommenden Parlamentswahl am 4. Juli vorbei. Was kommt dann?
Im Sommer sollen die Briten ein neues Parlament wählen. Nach monatelangen Spekulationen hat Premierminister Sunak ein Datum festgelegt – für ihn könnte es zum bitteren Stichtag werden.
Die Ergebnisse verheißen nichts Gutes für den britischen Regierungschef. Rishi Sunak steht vor einer ungewissen Zukunft. Kommt es nun in seiner Konservativen Partei zur Revolte?
Das Ruanda-Abkommen aus London scheint Folgen für Irland zu haben. Die Zahl der Asylsuchenden steigt. Doch ist eine Rückführung nach Großbritannien überhaupt möglich?
Kanzler Scholz und der britische Premier Sunak versprechen der Ukraine bei ihrem Treffen in Berlin andauernde Hilfe. Die hat aber auch gewisse Grenzen.
Der britische Premierminister hat viel Zeit mit seinem Antrittsbesuch in Berlin gelassen, doch nun ist er da. Die Themenliste beim Gespräch mit dem Bundeskanzler ist lang. Und Sunak ist voll des Lobes.
Wenn Migranten mit Booten an Englands Küsten landen, sollen sie nach Ruanda abgeschoben werden. Premier Sunak sichert sein umstrittenes Projekt nun gesetzlich ab. Es kostet Hunderte Millionen.
Premierminister Sunak ist obenauf: Das britische Parlament billigt Abschiebungen von Asylsuchenden nach Ruanda. Doch die Kritik an dem „bahnbrechenden” Vorhaben ebbt nicht ab.
Dürfen Politiker einen colen Eindruck erwecken und Sneaker tragen? Über diese Frage wird nach einem Auftritt von Premierminister Rishi Sunak in Großbritannien eifrig diskutiert.
Ein Abgeordneter hat Nummern von Kollegen weitergegeben, weil er mit intimen Fotos erpresst wurde. Für die Konservativen von Premier Sunak ist es nicht der erste Skandal, bei dem es um Sex geht.
Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak bleibt bei den Verhandlungen zu möglichen Abschiebungen von Geflüchteten nach Ruanda hartnäckig. Das Parlament hingegen kritisiert das Vorhaben.
Neue Aufmerksamkeit für einen der größten britischen Justizskandale: Weil sie angeblich Geld abzweigten, wurden Hunderte Postfilialleiter verurteilt. Zu Unrecht. Die Regierung ergreift Maßnahmen.
Dobrindt fordert einen Asyl-Pakt mit Ruanda. Großbritannien hat bereits so einen Pakt - der die Steuerzahler mehr als 580 Millionen Euro im Jahr kosten soll.
Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak will die Wartezeiten im Gesundheitssystem verbessern. Doch in England warten derzeit Millionen Menschen auf eine geplante Behandlung.
Anfang Februar machte Charles öffentlich, dass er Krebs hat. Nun hat er sich wieder bei einem offiziellen Termin fotografieren lassen. Und erzählt, wie sehr ihn die Unterstützung rühre.
Israel will in Rafah die letzten Kampfeinheiten der Hamas zerschlagen. Doch was wird aus den Zivilisten? Ägypten bereitet sich auf einen Ansturm vor. Die News im Überblick.
Rückschlag für Sunak im Wahljahr: Zum Jahresende ist das britische Bruttoinlandsprodukt zurückgegangen. Die Stärke des Dämpfers überraschte die Analysten.
Das britische Unterhaus hatte dem Asylpakt mit Ruanda zugestimmt, doch im Oberhaus muss Premier Sunak mit mehr Widerstand rechnen. Da dürfte ein Parlamentsbericht für ihn zur Unzeit kommen.
Der britische Premierminister hat unter den Augen der Mutter einer ermordeten Transjugendlichen die Definition des Frauseins als politischen Streitpunkt ausgenutzt. Jetzt spricht der Vater des Mädchens.
Großbritanniens Regierungschef Rishi Sunak will Migranten ohne Rücksicht auf ihre Herkunft nach Ruanda abschieben. Ein Moderator hat ihn zu einer umstrittenen Wette eingeladen - Einsatz 1000 Pfund.
Der Schock über die Krebserkrankung von König Charles III. sitzt tief im Vereinigten Königreich. Kommt es nun zu einer Aussöhnung in der zuletzt zerstrittenen Königsfamilie?
Das Gesetz des britischen Premierministers Sunak zu Abschiebungen nach Ruanda nimmt die erste Hürde. Doch der interne Streit darüber schadet dem Regierungschef. Und Experten zweifeln, ob jemals ein Flieger abheben wird.
Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak übersteht einen Showdown im Parlament. Obwohl sein Abschiebegesetz dem rechten Parteiflügel nicht weit genug geht, stimmen ausreichend Abgeordnete dafür.
Nach dem Überraschungsbesuch des britischen Premiers Sunak spricht Selenskyj von einem historischen Pakt für die Sicherheit der Ukraine. Moskau attackiert Kiew erneut mit Drohnen. Der Überblick.
Die baltischen EU-Mitgliedsstaaten versichern Präsident Selenskyj ihrer anhaltenden Solidarität. Der britische Premier überbringt die gleiche Botschaft persönlich. Die News im Überblick.
2024 wählen die Menschen in Großbritannien voraussichtlich ein neues Parlament. Umfragen sagen den Konservativen von Premier Sunak eine Niederlage voraus. Es gibt aber noch andere Probleme.
Mit seinem neuen Asylgesetz hat Premier Sunak seine Konservative Partei entzweit. Lange musste der britische Regierungschef zittern, ob der Entwurf überhaupt die Zweite Lesung übersteht.
London möchte Asylsuchende ungeachtet ihrer Herkunft nach Ruanda abschieben. Das verstößt gegen die Menschenrechte. Diese will die Regierung zur Not einfach aussetzen.
Etwa 745.000 Menschen wanderten im Vorjahr unterm Strich nach Großbritannien ein. Premier Sunak steht unter erheblichem Druck zu handeln. Vor allem ein Vorhaben hat es in sich.
Monate vor der Parlamentswahl in Großbritannien verteilt Premier Sunak erste Wahlgeschenke. Doch reichen Kürzungen etwa bei der Sozialversicherung, um in den Umfragen aufzuholen und seine Partei zu beruhigen?
Er werde die irreguläre Migration stoppen, hatte Premier Sunak versprochen. Doch sein Plan wird vom Obersten Gericht zerpflückt. Nun dürfte der Druck auf den Regierungschef aus den eigenen Reihen weiter steigen.
Seit langem inszeniert sich die britische Innenministerin Suella Braverman als konservative Hardlinerin. Nun könnte die 43-Jährige eine Grenze überschritten haben. Doch das dürfte Kalkül haben.
Die aktuellen Vorwürfe sollen seit Jahren bekannt sein - nun wächst der Druck auf Premier Sunak: Selbst unter den Tories werden die Forderungen nach einer genaueren Untersuchung lauter.
Zu einer großen Konferenz über KI-Sicherheit lädt Premier Sunak internationale Politikerinnen und Politiker nach Großbritannien ein. Wird X-Chef Elon Musk auch kommen?
Peter Bone soll einen Mitarbeiter schikaniert und sexuell belästigt haben. Erst im Sommer war ein anderer Abgeordneter aus dem Parlament ausgeschlossen worden.
Premierminister Rishi Sunak kündigt an, künftigen Generationen den Kauf von Tabak zu untersagen. Und er hat auch eine Idee, wie er das erklärte Ziel erreichen will.
Glaubt man britischen Umfragen, wird Regierungschef Sunak die nächste Wahl verlieren. Driften die Tories bei einer verlorenen Wahl noch weiter nach rechts?
Der US-Kongress hat einen Übergangshaushalt verabschiedet, der bis Mitte November keine weitere Unterstützung für Kiew vorsieht. Hoffnung kommt jedoch von anderer Stelle. Die News im Überblick.
Premier Sunak verwässert zentrale britische Klimavorhaben - zur Freude vieler Konservativer. Es gehe ihm nicht um kurzfristige Politik, behauptet der Regierungschef. Doch diese Meinung hat Sunak exklusiv.
Die britische Regierung will einige Maßnahmen zum Klimaschutz kippen. Trotzdem hält Premierminister Rishi Sunak an dem langfristigen Ziel fest, bis 2050 klimaneutral zu werden.
Als Bürgermeister von London machte Boris Johnson die Innenstadt zur Umweltzone. Sein Nachfolger weitet die Zone nun aus - doch dagegen machen Johnsons Konservative mobil. Das hat Kalkül.
Die Inflation in Großbritannien ist deutlich zurückgegangen, bald sinken auch die Energiepreise weiter. Die leidige „cost of living crisis” könne bald zu Ende sein, sind erste Stimmen zu hören. Doch so einfach ist es nicht.
Bei der Unterbringung von Migranten stößt Großbritannien an seine Grenzen. Abhilfe erhofft sich die Regierung von schwimmenden Unterkünften. Doch die Maßnahme ist so umstritten wie die gesamte Asylpolitik.
„Ölprofite oder unsere Zukunft?”: Mit einer spektakulären Aktion protestieren Greenpeace-Aktivisten gegen die Energiepolitik des britischen Premiers Sunak.
Bis 2050 will Großbritannien seine Treibhausgasemissionen auf Null reduzieren. Lange trieben auch die Konservativen dieses Ziel voran. Doch neuerdings wendet sich Premierminister Sunak verstärkt wieder Gas, Öl und Kohle zu. Kritiker sehen darin einen profanen Grund.
Ein Moderator soll einem Teenager Zehntausende Pfund für intime Fotos gezahlt haben. Der Sender soll nicht reagiert haben, der Druck nimmt zu. Und es werden noch neue Vorwürfe laut.
Nottingham, eine Studentenstadt in der Mitte Englands, steht unter Schock. Drei Menschen wurden getötet, drei verletzt. Die Tatorte verteilen sich über die ganze Stadt - und hängen vermutlich zusammen.
Boris Johnson hat abermals den Schleudergang angeschmissen: Mit einer wütenden Rücktrittserklärung schüttelt der Ex-Premier seine Tory-Partei aufs Neue heftig durch. Drohen der Partei nun neue Grabenkämpfe?
„Joe und ich” sagt der britische Premier über sich und den US-Präsidenten - der feiert die Briten gleichzeitig als enge Verbündete. Die Botschaft: Beide Staaten gehen im Gleichschritt.
Ukraine, Wirtschaft, Künstliche Intelligenz: Viele Themen standen beim Besuch des britischen Premier Sunak in Washington auf dem Programm. Mit US-Präsident Biden zelebriert er den Schulterschluss.
Matt Clifford fordert eine globale Regulierung der Künstlichen Intelligenz. Er warnt unter anderem vor neuen Anleitungen für Biowaffen, sieht aber auch Chancen in bestimmten Bereichen.
Beim G7-Gipfel fühlt sich Sunak sichtlich wohl. Der britische Premier zeigt als Waffenlieferant der Ukraine international Führung. Der Kontrast zur Lage in der Heimat könnte nicht größer sein.
Erst Rom, dann Berlin und Paris, nun London: Kurz vor dem G7-Gipfel klappert der ukrainische Präsident Selenskyj die wichtigsten europäischen Nato-Staaten ab. Die Unterstützung ist weiter groß.
Tausende Gesetze aus der Zeit der EU-Mitgliedschaft wollte Sunaks Regierung eigentlich für ungültig erklären. Doch das ist juristisch kompliziert - Brexit-Hardliner wollen davon nichts wissen.
Premierminister Sunak hat seine Konservativen stabilisiert. Es geht wieder um Themen, nicht um Typen. Die Skandaljahre unter Boris Johnson scheinen vorbei. Aber auch vergessen?
Verkehrsbehinderungen durch Klimaaktivisten ist kein rein deutsches Phänomen. Auch in Großbritannien stören Klimaschützer wichtige Infrastruktur. Die britische Regierung will das nicht hinnehmen.
Rishi Sunak verliert ein weiteres Kabinettsmitglied. Der Brexit-Hardliner und bisherige Vize-Premier Dominic Raab muss seinen Posten wegen Mobbingvorwürfen räumen.
Viele Täter bei zwei Missbrauchsskandalen in England waren pakistanischer Herkunft. Nun nimmt die konservative Regierung explizit Männer mit diesem Hintergrund ins Visier. Kritiker sind entsetzt.
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu ist zu Gesprächen mit dem britischen Premier Rishi Sunak in London. Doch hinter den Absperrungen formiert sich schnell Protest.
Der britische Premier Rishi Sunak setzt sich mit seiner Lösung für ein Ende im Streit um Brexit-Regeln für Nordirland durch. Trotzdem dürften ihm die politischen Querelen in der Provinz Kopfschmerzen bereiten.
Es ist nicht das erste Mal, dass der britische Premierminister Ärger mit der Polizei hat. Im Londoner Hyde Park hielt sich Rishi Sunak diesmal nicht an die Regeln.
Das Verhältnis zwischen Frankreich und Großbritannien war lange kühl. Nun setzen beide Länder auf eine engere Zusammenarbeit - und die Politiker auf warme Worte und auch Körperkontakt.
Üblicherweise haben Schutzsuchende in Europa das Recht, Asyl zu beantragen. Doch Großbritannien will dieses Recht soweit wie möglich einschränken. Die radikalen Pläne stoßen auf Entsetzen.
Der britische Premier preist nach der Einigung mit Brüssel Nordirland als die „aufregendste Wirtschaftszone der Welt”. Ob die Abmachung Bestand hat, liegt aber nicht allein in seiner Hand.
Bereits am Montag könnte eine Einigung mit der EU im Brexit-Streit um Nordirland verkündet werden. Die Anzeichen auf einen baldigen Durchbruch verdichten sich immer mehr.
Der britische Ex-Premier Boris Johnson hat das Nordirland-Protokoll selbst unterschrieben. Nun setzt er Nachfolger Rishi Sunak unter Druck - er hielte es für „einen großen Fehler”, das Gesetz aufzugeben.
Die EU inszeniert sich gern als Unterstützer der Ukraine. Doch spielt sie wirklich in einer Liga mit Ländern wie Großbritannien? Beim Selenskyj-Besuch in Brüssel kann ein anderer Eindruck entstehen.
Der ukrainische Präsident fliegt in London ein - und trifft dort den Premier, Parlamentarier und den König. Im Gepäck hat er die Bitte nach mehr Hilfe im Krieg gegen Russland. Die News im Überblick.
Ein seltenes Bild im britischen Unterhaus: Gleich drei Ex-Premierminister sitzen als Abgeordnete auf den Bänken. Für Regierungschef Sunak geht vor allem von zwei Vorgängern eine akute Gefahr aus.
Erst streikten in Großbritannien nur die Lokführer, später kamen die Postboten dazu. Doch was als Arbeitskampf in einzelnen Branchen begann, hat sich längst zu einem Flächenbrand entwickelt.
Zahawis Steueraffäre hatte Rishi Sunak eigentlich für abgeschlossen erklärt. Nach einer Untersuchung hat der Premier dem Generalsekretär seiner Tory-Partei jetzt aber das Vertrauen aufgekündigt.
Integrität und Transparenz hatte Rishi Sunak angekündigt. Doch der immer noch neue Premierminister scheint den Kulturwandel nicht zu schaffen. Und dann ist da noch Boris Johnson.
Für seinen Fehler hat sich der britische Premierminister entschuldigt. Eine Strafe für seine Missachtung der Anschnallpflicht muss Rishi Sunak dennoch zahlen.
Seit Monaten lähmen Streiks Großbritannien, immer wieder stehen Züge und Rettungswagen still. Bleiben nun auch Klassenzimmer leer? Die konservative Regierung will nicht verhandeln - im Gegenteil.
London prescht bei Waffenlieferungen an die Ukraine vor. Mit dem Challenger 2 will das Land erstmals einen modernen Kampfpanzer an Kiew liefern - es dürfte auch ein politisches Signal an Berlin sein.
Die Herausforderungen sind groß. Aber: „2023 wird uns die Gelegenheit geben, Großbritanniens Vorteile auf der Weltbühne zu präsentieren”, sagt der britische Premier.
Weihnachtspost kommt nicht an, die Reise zur Familie wird zum Glücksspiel: Unter anderem Post und Bahn streiken in Großbritannien. Sorgt eine ungewöhnliche Aktion von Premier Sunak für Entspannung?
Frohes Fest? Nicht in Großbritannien: Keine Weihnachtspost, kein Verwandtenbesuch, keine Notaufnahme - und Reisenden drohen lange Schlangen an der Passkontrolle. Ein Land streikt.
Die britische Regierung dementiert zwar vehement, den Brexit aufweichen zu wollen. Doch erstmals seit Jahren diskutiert sie offen über Nachteile des EU-Austritts. Zeitenwende oder Strohfeuer?
Auf ihr Äußeres haben diese beiden Regierungschefs schon seit jeher großen Wert gelegt. Auf Bali zeigen Justin Trudeau und Rishi Sunak, dass sie auch Folklore können.
Mit einer radikalen Steuerreform wollte Liz Truss die britische Wirtschaft wieder in Schwung bringen - doch die Premierministerin scheiterte. Ihr Nachfolger versucht nun, den Schaden zu begrenzen.
Dass mit dem Konservativen Rishi Sunak erstmals eine „Person of Colour” britischer Premier ist, gilt als Beweis für Toleranz - sowohl im Land als auch bei seiner Partei. Doch die Politik seiner Regierung ist alles andere als tolerant.
Die britische Innenministerin Suella Braverman ist gerade erst wieder vom neuen Premier in ihr Amt berufen worden, schon steht sie enorm unter Druck. Es geht um die Weitergabe geheimer Dokumente.