Das Bundeskabinett will das Rentenniveau auf lange Zeit stabilisieren. Bei den Arbeitgebern und der Chefin der „Wirtschaftsweisen“ stößt das Vorhaben auf scharfe Kritik.
Seit Jahresbeginn hatte es in Frankreich Protest gegen eine Anhebung des Renteneintrittsalters auf 64 Jahre gegeben. Dennoch drückte Macron das Vorhaben durch. Nun ist die Rentenreform in Kraft getreten.
Hunderttausende gingen auf die Straßen, um gegen die geplanten Maßnahmen zu protestieren. Teils kam es zu massiven Ausschreitungen. Macron zog die Reform durch - und ab heute gelten die neuen Regeln.
Die Rentenkasse gerät immer stärker unter Druck. Die Regierung will mit Anlagen auf dem Aktienmarkt gegensteuern. Was ist geplant? Und warum gibt es an den Plänen große Zweifel?
Zwar beteiligen sich an Streiks und Demonstrationen inzwischen deutlich weniger Menschen als zum Höhepunkt der Proteste, doch die geplante Rentenreform in Frankreich treibt die Menschen noch einmal auf die Straße.
In Frankreich steht der womöglich letzte Schlagabtausch bei der Rente bevor. Am Dienstag wird erneut auf der Straße demonstriert, am Donnerstag im Parlament debattiert. Gewinnt Präsident Macron wieder die Oberhand?
Der Verfassungsrat in Paris lehnt einen zweiten Antrag auf eine Volksabstimmung ab. Mit der inzwischen in Kraft gesetzten Reform steigt das Renteneintrittsalter künftig schrittweise auf 64 Jahre.
Hunderttausende demonstrieren in Frankreich am 1. Mai gegen die Rentenreform von Präsident Macron. Es kommt auch zu Ausschreitungen. Die Polizei nimmt Hunderte Menschen fest.
Laut dem französischen Staatsoberhaupt war die Entscheidung zur Rentenreform nötig. Zum Wohl des Landes zu handeln sei ihm wichtiger, als der Kritik nachzugeben.
Das Gesetz zur Erhöhung des Rentenalters in Frankreich ist in Kraft gesetzt - trotz Proteste, Streiks und Widerstand aus der Bevölkerung. Aufgeben wollen die Gegner der Reform nicht - ihre Wut wächst.
Auch Gespräche zwischen der französischen Regierung und Gewerkschaften konnten den Streit um die Rentenreform nicht beilegen. Wieder ziehen Zehntausende auf die Straße.
Hunderttausende gehen in Frankreich wieder gegen die Rentenreform auf die Straße. In der Sache zeigt sich die Regierung unbeweglich. Von Gewerkschaftsseite wird eine Vermittlung vorgeschlagen.
Die friedlichen Proteste gegen die französische Rentenreform sind in teils sehr gewalttätige Ausschreitungen umgeschlagen. Geht es dabei wirklich nur noch um Beitragsgrenzen und Renteneintrittsalter?
Königspomp und wütende Demonstranten - das passte für Frankreichs Präsident Macron wohl nicht zusammen. Ob sich die Lage in Frankreich nun beruhigen wird, ist ungewiss.
Der Streit um Frankreichs Rentenreform eskaliert. Die Regierung steckt trotz verabschiedeter Reform in einer Krise. Kann Präsident Macron die Situation noch retten?
Macrons umstrittene Rentenreform in Frankreich ist verabschiedet. Die Regierung wurde aber erneut abgestraft. Während die Opposition weitere Waffen zückt, muss Macron sich Gedanken über die Zukunft machen.
Nach den Winterferien wollen die Gewerkschaften in Frankreich wieder kräftig Lärm gegen die geplante Rentenreform machen. Sie drohen mit einem Stillstand des Landes.
In Frankreich wird erneut gestreikt, auch im Bahnverkehr. Das hat nicht nur Auswirkungen auf den Verkehr innerhalb des Landes, auch Züge aus und nach Deutschland sind betroffen.
Die geplante Rentenreform zog in Frankreich Hunderttausende auf die Straßen. Macron selbst äußerte sich wochenlang nicht öffentlich zu dem Widerstand. Die Reform sei alternativlos, sagt er nun.
Frankreichs Regierung will, dass im Alter länger gearbeitet wird. Die Rentenreform ist bereits zur Prüfung im Parlament. Auf der Straße regt sich neuer Protest.
Frankreichs Regierung will das Renteneintrittsalter anheben. Auf der Straße gibt es dafür reichlich Kritik. Wieder gibt es Massenproteste und Streiks. Können sie Macrons Vorhaben zu Fall bringen?
Mehr Menschen als erwartet nutzen die Möglichkeit zur abschlagsfreien Rente nach 45 Versicherungsjahren. Aus Sicht der Arbeitgeber passt das nicht in die Zeit.