Er wollte nicht ohne Führerschein erwischt werden, deshalb drückte er bei einer Kontrolle aufs Gas: Ein 22-Jähriger hat zugegeben, einen 18-Jährigen getötet zu haben. Seine Entschuldigung fand jedoch kein Gehör.
Die 21-Jährige stieg ins Auto eines Rasers, dann folgten die letzten Sekunden ihres jungen Lebens. Der Wagen flog förmlich über den Parkplatz eines großen Möbelhauses. Nun müssen die Richter entscheiden.
Er war in einem gemieteten Sportwagen mit mindestens 305 km/h unterwegs, als der Unfall passierte und sein Beifahrer starb. Jetzt beginnt in München der Prozess gegen den Fahrer.
Dem Autofahrer konnte es nicht schnell genug gehen. Auf bis zu Tempo 200 beschleunigte er und kam ins Schleudern. Die entgegenkommende Autofahrerin starb. Nun hatten die Richter das Wort.