Im Tagesgeschäft läuft es gut, dennoch fiel der Überschuss im Sommer niedriger aus. Davon lässt sich die Commerzbank auf ihrem Kurs zu einem Milliardengewinn 2025 aber nicht bremsen.
BMW hat seinen Gewinn im dritten Quartal verdreifacht. Das sieht wegen Problemen vor einem Jahr besser aus als es ist. Trotzdem stehen die Münchner vergleichsweise stabil da.
Im dritten Quartal hat Audi deutlich mehr verdient als vor einem Jahr. Doch der rechnerische Gewinnsprung trügt, wie ein genauer Blick verrät. Und die nächsten Probleme drohen schon.
Der VW-Konzern ist im dritten Quartal wegen der Probleme bei Porsche tief in die roten Zahlen gerutscht. Unterm Strich lief in den Monaten Juli bis September ein Verlust von 1,072 Milliarden Euro auf, wie der Wolfsburger Autobauer mitteilte.
VW schreibt im dritten Quartal rote Zahlen – vor allem wegen Porsche und neuer US-Zölle. Wie das Sparprogramm wirkt und welche Herausforderungen noch bevorstehen.
Die Lufthansa ist im Sommer wieder pünktlicher geflogen und liegt mit ihren Geschäftszahlen im Plan. Richtig abheben wird das Unternehmen aber frühestens im Jahr 2027.
Die VW-Kernmarke profitiert vom Sparprogramm, während Porsche hohe Verluste schreibt. Wie schlagen sich E-Autos und andere Marken in der aktuellen Quartalsbilanz?
Die EU-Kommission verhängte eine Strafe von fast drei Milliarden Euro gegen Google. Der Internet-Konzern verdaute die Belastung problemlos. Derweil wandelt sich sein Geschäft mit der KI-Suche.
Der Gewinn des Autobauers Mercedes-Benz ist im dritten Quartal stark eingebrochen. Das Konzernergebnis sackte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 31 Prozent von 1,71 Milliarden Euro auf 1,19 Milliarden Euro ab, wie der Stuttgarter Autobauer mitteilte.
Deutschlands größtes Geldhaus meldet für das dritte Quartal einen Rekordgewinn. Was hinter dem Ergebnis steckt und wie es für die Deutsche Bank weitergehen soll.
Zölle, Absatzflaute, Stellenabbau: Mercedes-Benz muss den Gürtel enger schnallen und einen Gewinneinbruch verkraften. Was hinter dem Zahlenwerk steckt - und warum es an der Börse bergauf geht.
Die Milliardenkosten für die Verbrenner-Verlängerung haben den Gewinn des Sport- und Geländewagenbauer Porsche in den ersten drei Quartalen fast vollständig aufgezehrt. Das Ergebnis nach Steuern brach im Jahresvergleich um 95,9 Prozent auf nur noch 114 Millionen Euro ein, (...).
Absatzflaute in China, Verbrenner-Comeback, Chefwechsel: Porsche kommt seit Monaten nicht zur Ruhe. Nun vermeldet der einstige Gewinngigant im Volkswagen-Konzern für ein Quartal sogar rote Zahlen.
Ein Brand bei einem Zulieferer macht Ford Probleme - und wird den US-Autoriesen wohl Milliarden kosten. Die Belastung durch Donald Trumps Importzölle soll dagegen geringer ausfallen als erwartet.
Intel kämpft seit Jahren mit Problemen. Doch der Sparkurs des neuen Chefs zeigt Wirkung. Und Milliarden-Investitionen der US-Regierung sowie des Rivalen Nvidia sorgen für ein Finanzpolster.
Netflix ist die klare Nummer eins beim Videostreaming - und wächst weiter. Doch durch einen Steuerstreit in einem einzelnen Land blieb der Gewinn unter den Erwartungen.
Coca-Cola erhöhte in den vergangenen Monaten die Preise unter anderem im wichtigen Heimatmarkt. Die frischen Quartalszahlen zeigen, dass es kein Problem für den Getränke-Riesen war.
Die Verkaufszahlen bei Porsche sehen weiter mau aus. Insbesondere das China-Geschäft läuft nicht rund. Und auch in anderen Märkten kommen die Sport- und Geländewagen der Schwaben nicht so gut an.
Mercedes-Benz verkauft weniger Fahrzeuge, die Konkurrenz aus München ist bei den Auslieferungen dagegen im Aufwind um muss dennoch eine Gewinnwarnung herausgeben.
Mercedes-Benz verkauft weniger Fahrzeuge – vor allem in China und den USA gehen die Zahlen weiter zurück. Wie sich E-Autos und Luxusmodelle der Schwaben im dritten Quartal schlagen.
Der Großteil der Sportartikel wird in Asien hergestellt. Für den US-Konzern Nike bedeuten die Importzölle von Präsident Donald Trump deshalb höhere Kosten bei Verkäufen im Heimatmarkt.
Nvidia wurde mit dem KI-Boom zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Anleger fragen sich aber, ob dem beispiellosen Lauf die Puste ausgeht. Der Chipkonzern will derweil sein China-Geschäft ausbauen.
Die Macher der Crocs-Gummischuhe sehen die Kauflust der US-Verbraucher schwinden und leiden unter Donald Trumps Importzöllen. Anleger lassen die Aktie fallen.
Deutschlands größter Rüstungskonzern sieht sich weiter auf Erfolgskurs. Das Wachstum soll aber weitergehen: Im zweiten Halbjahr rechnet Rheinmetall mit neuen Aufträgen aus Deutschland.
Zeitenwende bei Disney: Für den Unterhaltungskonzern war Kabel-TV in den USA lange eine sichere Bank. Doch jetzt wird das Geschäft zum Klotz am Bein, während Streaming schließlich profitabel läuft.
Seit Herbst wehrt sich die Commerzbank gegen Begehrlichkeiten der Unicredit. Steigende Gewinne und höhere Ausschüttungen sollen die Aktionäre bei der Stange halten. 2025 läuft es besser als erwartet.
Reifengeschäft top, Autoteile im Wandel: Die vor der Abspaltung stehende Sparte Aumovio legt vor dem Gang aufs Börsenparkett ein besseres Ergebnis vor.
Der Halbleiterkonzern leidet unter dem schwachen Dollar und den US-Zöllen. Dennoch hebt er seine erst vor drei Monaten gesenkte Prognose wieder an - weil es nicht ganz so schlimm wie befürchtet kommt.
Die neue Konsole von Nintendo bietet bessere Qualität als die Original-Switch - ist aber auch deutlich teurer. Die Kunden stört das nicht, und der Konzern profitiert kräftig.
Apple kündigte groß eine neue Siri-Sprachassistentin mit Künstlicher Intelligenz an - und musste sie dann ins nächste Jahr verschieben. Greift der Konzern zu einer Übernahme als Befreiungsschlag?
Im vergangenen Quartal konnte Amazon Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Die Wall Street reagiert jedoch mit Kursverlusten. Dafür könnte es mehrere Gründe geben.
Microsoft-Chef Nadella hat den Windows- und Office-Konzern konsequent auf das Cloud-Geschäft getrimmt. Die Plattform Azure treibt Gewinn und Aktienkurs in die Höhe.
Die Lufthansa übertrifft die Erwartungen. Unter dem Strich verdiente der Konzern zuletzt gut doppelt so viel wie ein Jahr zuvor. Nur in einem Land schwächelt die Nachfrage Richtung USA.
Absatzminus in China, Zölle in den USA, stockende E-Offensive: Porsche hat mehrere große Baustellen. Allen Sparanstrengungen zum Trotz zeigen das auch die Zahlen für das erste Halbjahr.
Der Gewinn von Mercedes-Benz ist im ersten Halbjahr um mehr als die Hälfte eingebrochen. Das Konzernergebnis sackte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 55,8 Prozent von rund 6,1 Milliarden Euro auf rund 2,7 Milliarden Euro ab, wie der Stuttgarter Autobauer mitteilte.
Mercedes, Porsche und Audi müssen Gewinneinbrüche in Milliardenhöhe hinnehmen. Die Hersteller haben mit neuen Wettbewerbern in China und den US-Zöllen zu kämpfen. Was kommt noch auf sie zu?
Zölle, Umbau und China: Audi steht unter Druck. Bereits zum dritten Mal in Folge ist das erste Halbjahr deutlich schlechter ausgefallen als davor - das bildet sich auch in der Prognose ab.
US-Zölle, Kosten für den Konzernumbau und schwache Geschäfte in China haben den Gewinn von Audi im ersten Halbjahr einbrechen lassen. Mit 1,3 Milliarden Euro fiel der Überschuss zum Vorjahreszeitraum um 37,5 Prozent geringer aus, wie der zu VW gehörende Teilkonzern, zu (...).
Deutschlands größte Bank meldet den höchsten Quartalsgewinn seit der Finanzkrise - auch dank guter Geschäfte im Investmentbanking. Nach Jahren der Krise sieht das Geldhaus seine Ziele in Reichweite.
Wenn es bei Tesla nicht gut läuft, beschwichtigt Firmenchef Elon Musk Anleger oft mit Zukunftsvisionen. So macht er auch jetzt große Versprechen zum autonomen Fahren. Die Börse ist nicht beeindruckt.
Lange hatte Sartorius mit der Kaufzurückhaltung seiner Kunden zu kämpfen, die auf vollen Lagern saßen. Das ist nun vorbei. Die Nachfrage nach Labor- und Pharmabedarf steigt wieder.
Der größte deutsche Autokonzern konnte seine Auslieferungen im ersten Halbjahr leicht steigern. Vor allem Stromer halfen und linderten auch die Schwierigkeiten bei Audi.
Absatzminus bei Porsche: Das China-Geschäft läuft alles andere als rund. Und auch in anderen Märkten kommen die Sport- und Geländewagen der Stuttgarter gerade nicht so gut an.
Vor einem Jahr hatte Nordzucker von den damals hohen Zuckerpreisen profitiert. Jetzt fallen die Preise - und der Effekt kehrt sich um. Doch Zucker könnte schon bald wieder teurer werden.
Europas Top-Konzerne können bei der Umsatz- und Gewinnentwicklung nicht mit den Schwergewichten aus den USA und Asien mithalten. Deutsche Unternehmen schneiden besonders schlecht ab.
Umsatz und Gewinn legen zu, die Prognose hält. Sogar beim Sorgenkind Automatisierung dreht sich gerade der Wind. Am geplanten Abbau tausender Jobs ändert das nichts. Der kostet hunderte Millionen.
Vom Milliardenplus zum Minus: Die Holding der VW-Eigentümerfamilien ist mit roten Zahlen ins Jahr gestartet. Womit rechnet das Unternehmen im restlichen Jahr?
Späte Osterferien und zögerliche Sommerbucher drücken die Zahlen des Reisekonzerns. Warum der Tui-Konzernchef trotzdem von mehr Umsatz und Gewinn im laufenden Geschäftsjahr ausgeht.
Der Gewinn bei Bosch ist im vergangenen Jahr eingebrochen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Nun kommen die US-Zölle hinzu. Das trübt den Ausblick - und könnte Folgen für Mitarbeiter haben.
Mehr Risikovorsorge und die Folgen der Marktturbulenzen drücken das Ergebnis der staatlichen KfW. Bei der Förderung macht das Institut aber keine Abstriche - im Gegenteil.
Während weite Teile der deutschen Industrie über immer schlechtere Geschäfte klagen, läuft es bei Siemens Energy immer besser. Eine Dividende gibt es trotzdem frühestens in zwei Jahren.
Der Autobauer BMW ist mit einem Gewinneinbruch ins Jahr gestartet. Im ersten Quartal verdiente der Münchner Konzern unter dem Strich 2,2 Milliarden Euro, das waren 26,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie BMW mitteilte.
Volkswagen investiert beim Elektroautobauer Rivian und erhofft sich Hilfe bei Software. Der Tesla-Herausforderer hat nun eine Milliarden-Geldspritze aus Deutschland freigeschaltet.
Seit dem Ende der Corona-Pandemie nimmt der internationale Flugverkehr wieder stark zu, davon profitiert die Luftfahrtindustrie. Doch die angedrohten hohen US-Zölle würden auch diese Branche treffen.
Obwohl der Umsatz deutlich gestiegen ist, verdient die VW-Tochter noch einmal weniger als im schwachen Vorjahresquartal. Jetzt hofft man in Ingolstadt auf die neuen Modelle.
Wegen des Zoll-Rundumschlags von Donald Trump schichtet Apple seine Lieferwege um. Allein in diesem Quartal kommen Hunderte Millionen an Mehrkosten zusammen. Für später wagt Apple keine Prognose.
Von China-Frust bis Trump-Zölle: Die Belastungen für deutsche Autobauer häufen sich. Zu Jahresbeginn hagelt es für VW und Mercedes einen weiteren Gewinndämpfer. Wo stehen die Konzerne?
Die Foto-App Snapchat brachte gerade erst ihr Werbegeschäft nach einer Durststrecke in Gang - doch jetzt sorgt Donald Trumps Zoll-Rundumschlag für neue Probleme.
Von Sonderschichten zu Jobabbau: Im Gegensatz zu anderen Unternehmen ist Stihl wieder auf Wachstumskurs. Trotzdem muss sich der Mittelständler an den Markt anpassen. Viele Stellen sollen wegfallen.
Höhere Kosten für die Batteriegeschäfte und den Umbau, die neuen US-Einfuhrzölle und das schwache Chinageschäft: Der Sportwagenbauer hat viele Baustellen.
Die Geschäfte im ersten Quartal laufen noch besser als erwartet. Nun sieht sich Deutschlands größtes Geldhaus auf Kurs zu seinen verbesserten Jahreszielen - allen Turbulenzen an den Märkten zum Trotz.
Sowohl Umsatz als auch Ergebnis fallen besser aus als erwartet. Die Düsseldorfer begründen das starke Wachstum im Rüstungsgeschäft vor allem mit Vorzieheffekten. Bleibt es beim bisherigen Ausblick?
Tech-Milliardär Elon Musk will ab Mai deutlich weniger Zeit mit der Arbeit für US-Präsident Donald Trump verbringen und sich wieder mehr um die Führung des Elektroauto-Herstellers Tesla kümmern. Das kündigte Musk nach Vorlage der Tesla-Quartalszahlen an.
Der Gewinn des Elektroauto-Herstellers Tesla ist im ersten Quartal nach dem Rückgang der Auslieferungen eingebrochen. Tesla verdiente unterm Strich 409 Millionen Dollar und damit 71 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie das von Elon Musk geführte Unternehmen mitteilt (...).
Der Stern von Elon Musk in Washington sinkt, Tesla verkauft weniger Autos. Jetzt besinnt sich der Tech-Milliardär wieder auf die Rolle als Firmenchef - und verspricht Millionen selbstfahrender Teslas.
Rund ein Drittel seines Geschäfts macht der Göttinger Dax-Konzern in den USA. Die neuen Zölle von Präsident Trump sieht der Laborausrüster dennoch entspannt. Das hat mehrere Gründe.
Wegen der Importzölle von US-Präsident Donald Trump befürchten einige Experten eine Rezession in den USA. United Airlines greift deswegen zu einem ungewöhnlichen Schritt bei der Jahresplanung.
Lichtblick für Volkswagen: Nach der Absatzflaute 2024 gehen die Verkaufszahlen wieder leicht nach oben. Rückenwind kam aus den USA. Aber das wird nicht so bleiben.
Absatzminus bei Porsche: Das China-Geschäft läuft alles andere als rund. Und auch in anderen Märkten kommen die Sport- und Geländewagen der Stuttgarter gerade nicht so gut an.