Der drittgrößte Sportartikelkonzern der Welt rudert bereits seit einiger Zeit. Der neue Puma-Vorstandschef muss kurz nach Amtsantritt Verluste verkünden. Er spricht von einem Neustart.
Puma verliert vor dem Gericht der EU im Streit um das Design von Schuhen. Eine entscheidende Rolle spielte dabei der Instagram-Account von Popstar Rihanna.
Puma ist unter den großen deutschen Sportartikelmarken die ewige Nummer zwei. 75 Jahre nach der Gründung hat sich die Raubkatze jedoch emanzipiert. Dem Unternehmen geht so gut wie selten.
Der Sportartikelhersteller leidet unter hohen Lagerbeständen und sinkendem Gewinn. Nike musste im vierten Quartal hohe Rabatte gewähren, um die überschüssige Ware zu verkaufen.
Der Puma-Club Borussia Dortmund könnte deutscher Meister werden. In der Champions-League könnten mit ManCity und dem AC Milan zwei Puma-Clubs im Finale spielen. Doch Sorgen bereitet der US-Markt.
Der ewige Konkurrenzkampf in der fränkischen Provinz hat eine neue Pointe: Puma hat mit einem guten Drittel des Umsatzes seinen Lokalrivalen Adidas beim Gewinn abgehängt.
Zwei Puma-Schützenpanzer stoßen bei einer Übung in Sachsen-Anhalt zusammen - zwölf Soldaten werden verletzt, einer davon schwer. Die Bundeswehr hat eine Untersuchung eingeleitet.
Der Schützenpanzer Puma soll nach einer genauen Problemanalyse eine Zukunft in der Truppe haben. Industrie und Verteidigungsministerium einigen sich auf Schritte, die zu einem stabilen Waffensystem führen sollen.
Die Verteidigungsministerin gibt den Herstellern des Schützenpanzers Puma „wenige Wochen” Zeit, um Probleme an dem Fahrzeug zu beseitigen. Sie beklagt eine Anfälligkeit des Waffensystems.
Die Pannenserie bei Schießübungen mit dem Schützenpanzer Puma hat Konsequenzen: Der Panzer wird zunächst nicht für die schnelle Nato-Eingreiftruppe eingesetzt. Und: Neubeschaffungen sind auf Eis gelegt.
Es klingt wie eine militärtechnische Katastrophe: Bei einer Schießübung sind 18 von 18 Schützenpanzern Puma ausgefallen. Im Ernstfall, wenn die Soldaten mit der Nato-Eingreiftruppe kämpfen müssten, wäre das ganz bitter.
Schon in der vergangenen Woche hatte Adidas Gespräche mit dem bisherigen Puma-Chef Björn Gulden bestätigt. Jetzt ist der spektakuläre Wechsel zum Lokalrivalen mit den drei Streifen amtlich.