Ein Team prüfte die Lage am Laila Peak und hat sich doch gegen die Bergung von Laura Dahlmeiers Leichnam entschieden. Ob eine spätere Bergung möglich ist, ist unklar.
Mehr als 2.000 Afghanen in verschiedenen Aufnahmeprogrammen warten in Pakistan auf eine Ausreise nach Deutschland. Dutzende haben sich in Eilverfahren an Berliner Gerichte gewandt.
Die Bundesregierung hat ein Aufnahmeprogramm für Afghanen auf Eis gelegt. Rund 200 Menschen, die schon Zusagen haben, berichten ihr nun über Gefahren, die ihnen in Kabul drohten.
Nach dem verheerenden Erdbeben im Osten Afghanistans suchen die Menschen verzweifelt nach Überlebenden. Einige Gebiete bleiben für Rettungsarbeiten schwer zugänglich.
Erst trat die Bundesregierung beim Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghanen auf die Bremse. Nach monatelanger Wartezeit sind mehrere Familien jetzt in Deutschland angekommen.
Beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit will China Geschlossenheit mit dem russlandfreundlichen Block zeigen - ein Zeichen auch gegen den Westen. Doch wie stabil ist das Bündnis?
Die Monsunzeit bringt Pakistan erneut an die Belastungsgrenze. Sintflutartige Regenfälle überschwemmen 2.000 Dörfer in Punjab. Die nächste Regenwelle rollt bereits an.
In Pakistan steigt die Zahl der Todesopfer durch den Monsun weiter an. In der bevölkerungsreichsten Provinz des Landes müssen Zehntausende ihre Dörfer verlassen.
Hunderte besonders gefährdete Afghanen warten in Pakistan auf ihre Ausreise nach Deutschland. Etliche wurden zuletzt abgeschoben. Die Bundesregierung muss handeln, so ein Gerichtsentscheid.
In Südasien ist Monsunzeit. Doch der ersehnte Regen bringt auch Leid: Sturzfluten und Erdrutsche reißen in Pakistan und Indien Menschen und Häuser mit. Die Rettungsunterfangen sind schwierig.
In Pakistan warten Hunderte Afghanen mit einer Aufnahmezusage für Deutschland. Im Fall einer Frau und ihrer Familie gilt jetzt die richterliche Anordnung, die Einreisepapiere auszustellen.
Im indisch kontrollierten Teil von Kaschmir überraschten Wassermassen Pilger auf dem Weg zu einem hinduistischen Schrein. Auch auf pakistanischer Seite kam es zu schweren Regenfällen und Sturzfluten.
Für den 80-Jährigen ist Alpinismus eine direkte Konfrontation mit der Natur – mit tödlichem Risiko. Den Wunsch Dahlmeiers, nicht geborgen zu werden, versteht er, doch die Eltern sollten entscheiden.
Mehr als 2.000 Menschen aus Afghanistan warten in Pakistan auf ihre Ausreise nach Deutschland. Zuletzt wurden Dutzende von ihnen in die Heimat abgeschoben.
Nach dem tödlichen Bergunglück der Ex-Biathletin hielt sich ihre Heimatgemeinde mit öffentlichem Gedenken zunächst zurück. Jetzt gibt es neue Pläne - und einen weiteren Ort für Trauer.
Bergsteiger Thomas Huber berichtet von neuen Details über Laura Dahlmeiers Bergunglück. Der Tod der ehemaligen Biathletin ruft weiter viel Anteilnahme hervor.
Ein Steinschlag trifft Laura Dahlmeier auf 5.700 Metern Höhe. Ihre Seilpartnerin sieht das Unglück - und kann nicht helfen. Der Leichnam soll nun vorerst in den Bergen bleiben.
Garmisch-Partenkirchen/Islamabad. Die ehemalige deutsche Biathletin Laura Dahlmeier ist beim Bergsteigen in Pakistan tödlich verunglückt. Das teilte ihr Management der Deutschen Presse-Agentur mit. Die 31-Jährige war am Laila Peak im pakistanischen Karakorum-Gebirge von (...).
Laura Dahlmeier liebte den Sport. Im Biathlon gewann sie alles, ehe sie mit nur 25 Jahren zurücktrat. Sie wollte frei sein. Ihre große Leidenschaft waren die Berge. Das wurde ihr nun zum Verhängnis.
Trauer um Laura Dahlmeier. Sie verunglückte in Pakistan. Die Bergung wurde wegen widriger Wetterverhältnisse eingestellt - das entsprach dem Wunsch der 31-Jährigen.
Bangen um Laura Dahlmeier. Die Sportlerin ist beim Bergsteigen in Pakistan schwer verunglückt. Noch konnten Rettungskräfte nicht zu ihr vordringen. Die Suche wurde vorerst eingestellt.
Die Bundesregierung muss nach einer Gerichtsentscheidung einer afghanischen Staatsangehörigen und ihrer Familie Visa zur Einreise nach Deutschland erteilen, nachdem entsprechende Zusagen gemacht wurden. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin im Eilverfahren im Streit um (...).
Die Bundesregierung will das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghanen beenden. Einige der Betroffenen haben aber bereits eine Zusage. Eine Gerichtsentscheidung zwingt nun zum Handeln.
Während Trump über eine mögliche Kriegsbeteiligung der USA im Iran nachdenkt, will Pakistan ihn für den Nobelpreis nominieren. Dass er die Waffenruhe mit Indien vermittelt habe, ist jedoch umstritten.
Die beiden Atommächte Indien und Pakistan vereinbarten nach Kampfhandlungen eine Waffenruhe. Doch die Lage ist weiter angespannt - das unterstreicht auch eine Ansprache des indischen Regierungschefs.
Die USA haben im Konflikt zwischen Indien und Pakistan vermittelt. Präsident Trump sagt, er habe einen „nuklearen Konflikt“ mit Hilfe von Handelsdrohungen beendet.
Nach mehrtägigen Gefechten haben sich Indien und Pakistan überraschend auf eine Feuerpause geeinigt, die in beiden Ländern bejubelt wird. Laut US-Regierung sollen Gespräche auf neutralem Boden folgen.
Pakistans Außenminister Ishaq Dar hat auf der Plattform X bestätigt, dass sich sein Land mit Indien auf eine Waffenruhe verständigt hat. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump die Waffenruhe verkündet. Die USA haben Trump zufolge bei dem Deal vermittelt.
Indien und Pakistan haben sich nach Angaben von US-Präsident Donald Trump auf eine „vollständige und sofortige Waffenruhe“ geeinigt. Vorausgegangen sei eine lange Verhandlungsnacht, in der die US-Regierung die Vermittlerrolle übernommen habe, schrieb Trump auf seinem Online-Sprachrohr (...).
Am Morgen gibt es neue Meldungen von Toten und Verletzten im Konflikt zwischen Indien und Pakistan - doch schon wenige Stunden später dreht sich die Lage komplett. Hält die neue Ruhe?
Seit einem Terroranschlag im April im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs befinden sich Indien und Pakistan auf Konfrontationskurs. Erneut kommt es an der Grenze zu Gefechten.
Zwischen Indien und Pakistan eskaliert die Gewalt: Die EU ruft nun geschlossen zu einem sofortigen Angriffsstopp auf - und will auch aktiv tätig werden.
Indien hat nach eigenen Angaben Flugabwehrsysteme an mehreren Orten in Pakistan attackiert und eines davon in der Millionenstadt Lahore zerstört. Mit dem Beschuss in der Nacht zum Donnerstag (Ortszeit) habe das Militär auf den Versuch Pakistans reagiert, militärische Ziele (...).
Im Konflikt zwischen Indien und Pakistan ist keine Entspannung in Sicht. International wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation der Spannungen zwischen beiden Atommächten.
Bei indischen Angriffen auf Ziele in Pakistan in der Nacht sind nach Angaben des pakistanischen Militärs 26 Menschen getötet worden. 46 Menschen seien verletzt worden, hieß es zudem in einer Mitteilung des Militärs.
Dutzende Menschen werden nach pakistanischen Angaben bei indischen Angriffen getötet. Von Deeskalation ist in dem gefährlichen Konflikt zweier Atommächte derzeit keine Spur.
Indien hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Neu-Delhi mehrere Ziele in Pakistan angegriffen. Bei den Zielen handele es sich um „terroristische Infrastruktur“, hieß es in einer Mitteilung des Ministeriums. Auch die pakistanische Armee und Geheimdienstkreise (...).
Die Spannungen zwischen den beiden Atommächten haben sich in den vergangenen Tagen immer weiter hochgeschaukelt. Indien greift jetzt Teile des Nachbarlandes an.
Nach dem Anschlag in Kaschmir mit 26 Toten wachsen die Spannungen zwischen Indien und Pakistan. Jetzt feuert Islamabad nach eigenen Angaben eine neuartige Rakete ab - zum Training.
Die Getöteten waren nach Darstellung der Streitkräfte Terroristen aus Afghanistan mit Anschlagsplänen. Dahinter stecken soll inmitten erhöhter Spannungen ein anderes Nachbarland: Indien.
Zwischen Indien und Pakistan verschärfen sich nach dem Terroranschlag in Kaschmir die Spannungen. Die beiden Atommächte gehen mit drastischen Maßnahmen gegen die andere Seite vor.
Mit der Entscheidung, vorerst keine Charterflüge für gefährdete Menschen aus Afghanistan zu organisieren, überlässt die geschäftsführende Bundesregierung das Thema der neuen Koalition.
Seit Jahrzehnten suchen Millionen Afghanen Schutz vor Kriegen und Konflikten in Pakistan. Islamabad erhöht den Druck auf sie, in ihre von den Taliban regierte Heimat zurückzukehren, weiter.
In den gut drei Wochen bis zur erwarteten Wahl von Friedrich Merz (CDU) zum Kanzler sollen noch mehrere Dutzend Menschen aus Afghanistan aufgenommen werden. Und was kommt danach?
In einem Video stellt er ein Parfüm mit einem provokanten Namen vor und gerät damit ins Visier der Justiz. Dem Internet-Star droht nun in Pakistan die Festnahme - und möglicherweise Schlimmeres.
Drei europäische Staaten haben gemeinsam Ausreisepflichtige nach Pakistan gebracht. Auf deutscher Seite waren acht Bundesländer an der Maßnahme beteiligt.
In Berlin landet eine Chartermaschine mit 155 Afghanen an Bord. Vor der Wahl hatte die Regierung kurzfristig zwei Flüge für Menschen, die eine Aufnahmezusage haben, gestrichen.
Einst verbreitete das Polio-Virus weltweit Angst und Schrecken, nun ist das Virus zurück in Deutschland - zumindest im Abwasser. Was es anrichten kann, ist in Südasien zu sehen.
Sie wollen nach Deutschland, aber erst einmal müssen sie zu Sicherheitsbefragungen und für die Visa-Erteilung nach Pakistan. Denn in ihrer Heimat Afghanistan gibt es aktuell keine deutsche Botschaft.
Yoga-Stunde im Park unter einer dicken Smogschicht: So sieht der Alltag in Indiens Hauptstadt Neu-Delhi im Moment aus. Wie die Behörden dagegen vorgehen - und was im Nachbarland Pakistan gemacht wird.
Immer wieder kommt es in der Reisezeit im Iran zu schweren Unfällen. Nun ereignet sich eine Tragödie mit pakistanischen Pilgern. Die Ermittler haben eine Ahnung, weshalb es dazu gekommen ist.
Heftiger Monsunregen bringt im Süden Indiens die Erde ins Rutschen, mehrere Dörfer werden verschüttet. Einen Tag später gelten immer noch Dutzende Menschen als vermisst.
Erdrutsche haben in Indien Dorfbewohner im Schlaf überrascht. Dutzende starben. Nach Verschütteten wird gesucht. Auch Touristenorte liegen in der betroffenen Region im Süden des Landes.
Extreme Wetterereignisse nehmen in Pakistan zu - Dutzende Menschen haben Temperaturen um die 50 Grad in Karachi in den vergangenen Tagen nicht überlebt.
Über 400 Menschen sind nach offiziellen Angaben bei der muslimischen Wallfahrt Hadsch in Saudi-Arabien ums Leben gekommen. Viele davon aufgrund der extremen Hitze. Tunesien zieht erste Konsequenzen.
In vielen Teile Indiens und Pakistans leiden die Menschen derzeit unter Rekordhitze. Im Gegensatz zu Menschen in anderen Regionen der Welt können sich Millionen kaum vor hohen Temperaturen schützen.