Die OECD sieht für Deutschland verhaltenen Aufschwung, doch die Industrie warnt vor einem strukturellen Abstieg. Was der BDI jetzt von der Bundesregierung fordert.
Die Industriestaatenorganisation warnt: Die Welt ist nicht auf Kurs, um ihre Klimaziele zu erreichen. Welche Konsequenzen drohen, wenn Länder nicht schneller handeln.
Rekordhoch bei den Asylanträgen, weniger dauerhafte Zuwanderung: Die OECD-Länder erleben bei der Migration gegenläufige Trends. Auf den Arbeitsmärkten zeigen sich zudem Ungleichheiten.
Weniger Treffen, mehr Isolation: Bei Jungen und Senioren steigt laut OECD die Einsamkeit. Was steckt hinter dem Trend – und wie wirkt sich die Pandemie noch immer aus?
Die US-Zollpolitik und weitere Hürden brachten viel Unsicherheit für die Weltwirtschaft. Nun stellt die Industrieländer-Organisation ihren neuen Zwischenausblick vor.
Durch den Klimawandel sind immer größere Flächen von Dürre betroffen – mit schwerwiegenden Folgen für Wirtschaft, Mensch und Umwelt. Neue OECD-Zahlen beziffern das Problem.
Auch nach zwei Jahren Rezession beziffert die OECD Deutschlands Wachstum für dieses Jahr so tief wie in kaum einem anderen Land. Doch ein Ende der Krise scheint in Sicht.
Die Konjunktur springt nicht an, die Preise dürften weiter steigen: Gleich zwei Prognosen sehen Deutschland tiefer in der Krise als gedacht. Doch die Experten zeigen auch Auswege auf.
Die Weltwirtschaft zeigt sich trotz Kriegen und Krisen robust. Deutschland hinkt im neuen Konjunkturausblick der Industriestaatenorganisation OECD hinterher. Aber ein Aufschwung zeichnet sich ab.
Die Weltwirtschaft zeigt sich trotz Kriegen und Krisen robust. Deutschland hinkt im neuen Konjunkturausblick der Industriestaatenorganisation OECD hinterher. Aber ein Aufschwung zeichnet sich ab.
Kriege und Krisen belasten die Weltwirtschaft. Der neue Ausblick der Industriestaatenorganisation OECD fällt für Deutschland verhalten aus. Im kommenden Jahr könnte sich die Lage verbessern.
Schüler, die ständig am Handy hängen, kommen nicht zum Lernen. Wenn Mobiltelefone aber gezielt im Unterricht eingesetzt werden, kann das den Lernerfolg steigern. Das zeigt eine OECD-Studie.
Viel Wachstum steht der deutschen Wirtschaft 2024 wohl nicht bevor. Das Land wird für ausländischen Investoren unattraktiver. Bessere Zeiten könnten im nächsten Jahr kommen. Und eine Trendwende?
Streit um Heizungen, ausbleibendes Klimageld - die Ampel gerät mit ihrer Politik oft in die Kritik. Der IEA-Chef hingegen zieht ein positives Fazit - trotz Herausforderungen.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Dies spiegelt sich auch in den Erwartungen der OECD, die ihre Prognose nach unten korrigiert. Auch der Ausblick auf die Eurozone fällt eher trübe aus.
Die deutsche Wirtschaft kommt nur mühsam aus dem Tal heraus. Experten erwarten wegen globaler Risiken für die Weltwirtschaft 2024 nur ein moderates Wachstum, ehe es 2025 stärker aufwärts geht.
Die globale Wirtschaft hat sich bisher besser geschlagen als gedacht. Die Inflation und die Entwicklung in China aber bleiben Risikofaktoren. Nun prognostiziert die OECD nur schwache Wachstumsaussichten.
Die Weltwirtschaft erholt sich nach OECD-Analyse langsam, aber Deutschland schwächelt. Ein Wachstum hierzulande prognostiziert auch das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) erst im folgenden Jahr.
Bestehende Klimamaßnahmen müssen beschleunigt umgesetzt und neue Maßnahmen ergriffen werden: Das fordert die OECD von der Regierung. Wirtschaftsminister Habeck kündigt ein entschlossenes Vorgehen an.
Russlands Krieg gegen die Ukraine trübt die Aussichten für die weltweite Wirtschaft deutlich ein. Doch die Industriestaaten-Organisation OECD sieht auch positive Entwicklungen.
Wie attraktiv ist Deutschland für internationale Fachkräfte und Unternehmen? Einer Studie zufolge ist die Bundesrepublik weiter zurückgefallen - auch weil andere Länder nachgezogen haben.
Der Lehrermangel in Deutschland ist hausgemacht, sagt der OECD-Bildungsdirektor. Das Finanzielle sei allerdings nicht das Problem. Vielmehr sei der Beruf in Deutschland „intellektuell zu unattraktiv”.
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine schlägt sich deutlich auf das weltweite Wirtschaftswachstum nieder. Damit es wieder bergauf geht, müssen laut der OECD verschiedene Faktoren zusammen kommen.
Die Flüchtlingskrise von 2015 war eine Folge des Bürgerkriegs in Syrien. Doch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine dürften die Zuwanderungszahlen von damals noch einmal übertroffen werden.
Die OECD stellt dem deutschen Bildungssystem ein gutes Zeugnis aus, weist aber auf Probleme hin. Es gibt mehr junge Menschen mit höheren Abschlüssen, aber auch mehr ohne Ausbildung und Arbeit.