Alle Artikel zum Thema: Nicola Sturgeon

Mit geradezu präsidialem Auftreten machte Nicola Sturgeon jahrelang Schottland zu einem Anker der Stabilität. Doch seit ihrem überraschenden Rücktritt kommt der britische Landesteil nicht zur Ruhe.

Es geht um 660.000 Pfund Spendengelder, die verschwunden sind - und ausgerechnet der Ehemann der Ex-Regierungschefin Sturgeon steht unter Verdacht.

Was hat Nicola Sturgeon nach ihrem Rücktritt als Regierungschefin gemacht? Nun, sie hat sich auf ihre Fahrprüfung vorbereitet. Es sei nie zu spät, „etwas Neues zu tun”, schrieb Sturgeon auf Instgram.

Nicola Sturgeon gilt als Gesicht der schottischen Unabhängigkeitskampagne. Doch seit dem Rücktritt der langjährigen Regierungschefin versinkt ihre Partei im Chaos.

Bereits seit 2021 laufen Ermittlungen zu einer möglichen Zweckentfremdung von Spenden für die Partei SNP. Auch Ex-Regierungschefin Sturgeon wurde zwischenzeitlich festgenommen.

Der Ehemann von Ex-Regierungschefin Nicola Sturgeon wird stundenlang verhört, ihr Grundstück durchsucht: Die Schottische Nationalpartei steht weiter im Fokus der Ermittler.

Peter Murrell war bis vor kurzem für die Finanzen der Regierungspartei zuständig - und ist außerdem mit der zurückgetretenen Premierministerin verheiratet. Die Ermittlungen gegen ihn laufen.

Der Ehemann der ehemaligen schottischen Regierungschefin Sturgeon ist Medienberichten zufolge festgenommen worden. War er in einen Finanzskandal der Nationalpartei verwickelt?

Nach mehr als acht Jahren an der Spitze der schottischen Regierung ist Nicola Sturgeon zurückgetreten. Ihr Nachfolger ist Humza Yousaf.

Die scheidende Regierungschefin Nicola Sturgeon steht wie niemand anders für Schottlands Streben nach Unabhängigkeit. Nun tritt Parteikollege Humza Yousaf in ihre Fußstapfen. Seine Wahl ist historisch.

Mit ihrem Rückzug hat die schottische Regierungschefin Sturgeon auch weite Teile ihrer eigenen Partei überrascht. Wer ihr nachfolgt, ist völlig unklar. Zumindest einen Zeitplan gibt es nun.

In ersten Umfragen erreichen sie zwar nur einstellige Werte, doch immerhin fünf Mitglieder der Schottischen Nationalpartei gelten als Bewerber für die Nachfolge von Nicola Sturgeon.

Nicola Sturgeon wollte für Schottland eine betont andere Politik als die britische Regierung in London: liberal, grün und sozial. Zuletzt unterliefen ihr aber Fehler. Nun tritt die Regierungschefin zurück.

Die schottische Regierung will es Transmenschen leichter machen, ihr Geschlecht anzupassen. Doch das Vorhaben steht in der Kritik. Eine der lautesten Gegnerinnen ist die „Harry Potter”-Autorin.