Alle Artikel zum Thema: Newsletter

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Post vom Chefredakteur

Die Spürnase im Fensterstreit

„Auf der Autobahn nachts um halb eins“ – habe ich zuletzt tatsächlich mal wieder an Mike Krüger und dessen abenteuerliches Liedchen gedacht: „Gestern fuhr ich ‚nem Laster rein, heute nur ′nem VW, ach, wie schön kann das Fahren sein“, dichtete der Blödelbarde 1977. Mit seinem (...).

Post vom Chefredakteur

Fünf, zehn oder fünfzehn Prozent?

Geschichten, die das Leben schreibt, sind mitunter so skurril, so abenteuerlich, dass selbst phantasievolle Romanciers sie nicht hätten erfinden können. Wer sich im Internet auf die Suche begibt nach Geschichten, die das Leben geschrieben hat, der findet deshalb inzwischen (...).

Post vom Chefredakteur

Pfalzquartier: Lüge in den Mund gelegt

Steter Tropfen höhlt den Stein – wer sollte das besser wissen als der erfahrene Geologe und frühere Nationalpark-Sprecher Dr. Friedhart Knolle? Als Vorsitzender des BUND Westharz führt er seit Jahren Regie über Naturschutzorganisationen in der Region. Knolle ist ihre Stimme, (...).

Post vom Chefredakteur

Jens Spahn: Risikofaktor auf Abruf

„Im Zentrum des Versagens“, titelt das Magazin „Der Spiegel“ dieser Tage. Nein, es dreht sich nicht um eine Aufsichtsratssitzung der Deutschen Bahn, auch nicht um die Ukraine-Politik von Donald Trump oder gar um die deutsche Qualifikation für den European Song-Contest (ESC). (...).

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Feuer-Rettung, Integration und Geldautomaten-Frust

Liebe Leserinnen und Leser,In Goslar retten Feuerwehrleute zwei Menschen aus einem brennenden Haus. Die Gemeinde Schladen-Werla will mehr Kita-Plätze schaffen – und in Harlingerode fehlt der Geldautomat.

Post vom Chefredakteur

Der Gipfel der Unberechenbarkeit

Irrungen und Wirrungen sind erfolgreiche Zutaten für unterhaltsames Straßentheater. Manchmal schreibt auch das ganz normale Leben solche bühnenreifen Stücke – wie am Mittwochabend auf dem Goslarer Marktplatz. Ein älterer Gast hatte sich im „Schiefer“ zwei Cola bestellt (...).

Post vom Chefredakteur

Bei der DB gibt es Watt zu erleben

Deutsche Bahn ist, wenn du um 12 Uhr aus dem Haus gehst, um den 11.45-Uhr-Zug zu erreichen, belustigen sich Schweizer beim verschmitzten Blick über die Grenze. Dabei ist derlei Ironie geradezu milde im Vergleich zur Realität, denn 15 bis 20 Minuten Verspätung sind auf deutschen (...).

Post vom Chefredakteur

747 im Anflug auf das Weiße Haus

„Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“, heißt es landläufig. Doch so einfach ist es in der Praxis nicht, denn die Geschenk-Frage kann so manchen schier in die Verzweiflung treiben.