Matten sollen Steinflug verhindern

GZ Plus IconNach Unfall im September: Landesbergamt erlaubt wieder Sprengarbeiten in Osteroder Gipsbruch

Rund 400 Quadratmeter Fläche decken die Sprengschutzmatten ab.  Fotos: Bruns/LBEG

Rund 400 Quadratmeter Fläche decken die Sprengschutzmatten ab. Fotos: Bruns/LBEG

Nach dem Unfall im September, bei dem eine Frau bei einer Sprengung in einem Gipsbruch in Osterode verletzt wurde,  hat das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) die Sprengarbeiten wieder zugelassen. Das LBEG  hatte die Sprengungen nach dem Unfall im Bereich des Tagesbaus vorläufig untersagt.

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