Alle Artikel zum Thema: Mount Everest

Ohne Sauerstoff, ohne Seile - nur auf Skiern: Der Pole Andrzej Bargiel rast am Everest vom Gipfel ins Basislager und vermeldet einen Rekord. Dieser muss jedoch noch überprüft werden.

Staus gibt es auf dem höchsten Berg der Welt immer wieder. Ein Grund dafür: Eine hohe Zahl von Bergsteigern, von denen viele nicht genug Erfahrung haben.

Der Bergführer Kami Rita Sherpa stand schon 30 Mal auf dem höchsten Punkt der Welt. Das ist Weltrekord. Aber am Mount Everest habe sich viel verändert, beklagt er.

Mindestens 40.000 Euro kostet es, den Mount Everest zu erklimmen. Der Gipfel ist nun offiziell für Besteigungen bereit.

Der Bergriese ist bei Abenteurern weiterhin sehr beliebt. Noch vor Beginn der diesjährigen Hauptsaison haben sich mehrere Hundert für den Aufstieg angemeldet. Liegt da an der drohenden Preiserhöhung?

In Nepal kommt es immer wieder zu Abstürzen von Hubschraubern und Flugzeugen. Die Flugsicherheitsaufsicht des Landes ist aus Sicht der EU unzureichend.

Das Bergsteiger-Business im Himalaya boomt. Aber in der diesjährigen Hauptsaison starben auch besonders viele Bergsteiger.

Ohne sie wären die Besteigungen wohl deutlich schwieriger. Deshalb haben sie sich nun eine Auszeichnung verdient und wurden im Rahmen einer Zeremonie geehrt.

1953 standen erstmals Bergsteiger auf dem Dach der Welt. Seither hat sich im Geschäft rund ums Bergsteigen viel geändert. Der Aufstieg wurde einfacher - aber auch teurer. Gefährlich bleibt er sowieso.

Jahr für Jahr reisen Menschen nach Nepal, um den höchsten Berg der Welt zu erklimmen - und es werden immer mehr. Das Unterfangen ist nicht günstig: Expeditionen können bis zu 100.000 Euro kosten.

Fernab vom Alltag beim Wandern atemberaubende Landschaften sehen und vielleicht auch eine körperliche Herausforderung meistern: Im nepalesischen Himalaya geht das nicht mehr allein. Und das gefällt nicht allen.