Millionen Menschen im Jemen fehlt es am Nötigsten. Als in Sanaa nun Geldspenden verteilt werden, kommt es zum tödlichen Gedränge. Schüsse und eine Explosion sollen die Massenpanik verschärft haben.
Das Unglück, bei dem fast 160 Menschen starben, sorgte für Entsetzen. Die Vorwürfe gegen die Behörden, nicht genug getan zu haben, werden lauter. Jetzt übernimmt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen.