Alle Artikel zum Thema: Libyen

Libyen

Unwetter

GZ Plus Icon WHO: Rund 4000 Todesopfer in Libyen identifiziert

Seit Tagen gehen die Zahlen zu den Opfern der Überschwemmungen in Libyen weit auseinander. Die WHO versucht, mit Angaben zu den ausgestellten Sterbeurkunden etwas Klarheit ins Chaos zu bringen.

Überschwemmungsgebiet

GZ Plus Icon Erste THW-Hilfslieferung in Libyen eingetroffen

Eine erste Hilfslieferung des Technischen Hilfswerks (THW) für das Überschwemmungsgebiet ist in Libyen eingetroffen. Zwei Bundeswehrflugzeuge mit insgesamt 30 Tonnen Hilfsgütern des THW an Bord seien am Donnerstagabend im libyschen Bengasi gelandet, sagte ein THW-Sprecher. (...).

Hilfsgüter

GZ Plus Icon 1. Transportflieger von Niedersachsen nach Libyen gestartet

Die ersten deutschen Hilfsgüter für Libyen sind am Donnerstag am Fliegerhorst in Wunstorf bei Hannover auf zwei Transportflugzeuge verladen worden. Es handele sich um etwa 100 Zelte, 1000 Betten, Isomatten, Schlafsäcke und Notstromgeneratoren im Wert von etwa 500.000 Euro, (...).

Unwetter

GZ Plus Icon Transportflugzeuge bringen Hilfsgüter nach Libyen

Die Luftwaffe will vom Fliegerhorst in Wunstorf aus Hilfsgüter des THW in das Überschwemmungsgebiet nach Libyen bringen. Am Donnerstag sollen zwei Transportflugzeuge mit Material bestehend aus Matratzen, Zelten, Decken, Feldbetten und Generatoren starten, wie die Luftwaffe (...).

Nordafrika

GZ Plus Icon Verzweifelte Suche nach Überlebenden in Libyen

Heftigster Regen reißt in Libyen Tausende in den Tod, ganze Regionen sind von der Außenwelt abgeschnitten. Aufnahmen zeigen das Ausmaß der Katastrophe. Ein Experte warnt vor weiteren Folgen des Klimawandels.

Konflikte

GZ Plus Icon Treffen mit Israels Außenminister entfacht Wut in Libyen

Libyens Außenministerin trifft sich mit ihrem israelischen Kollegen - obwohl beide Länder keine diplomatische Beziehungen pflegen. Die Bekanntmachung führt zu heftigen Protesten. Versinkt Libyen, über das viele Migranten nach Europa kommen, noch weiter im Chaos?

Gefährliche Bootsüberfahrten

GZ Plus Icon Über 100.000 Migranten dieses Jahr in Italien angekommen

Die Zahl hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt. Im laufenden Jahr sind Guinea, die Elfenbeinküste, Ägypten und Tunesien die Länder, aus denen die meisten Migranten eingetroffen sind.

Migration

GZ Plus Icon Wer ist schuld an der Boots-Katastrophe?

Hunderte Migranten werden vor Griechenland in einem rostigen Fischkutter auf den Grund des Mittelmeers gerissen, nur wenige überleben. Nun kommen immer neue Details ans Licht.

Bootsunglück vor Griechenland

GZ Plus Icon Das Mittelmeer wird erneut zum Massengrab

Es gibt keine Hoffnung mehr, Überlebende des schweren Bootsunglücks vor Griechenland zu finden. Doch obwohl Hunderte Migranten ertrunken sind, bleibt ein kollektiver europäischer Aufschrei diesmal aus.

Flüchtlinge

GZ Plus Icon Hunderte Tote bei schwerem Bootsunglück im Mittelmeer?

Im Mittelmeer sinkt ein Fischkutter, auf dem Hunderte Migranten zusammengepfercht waren. Sie wollten von Libyen nach Italien. Nur 104 Menschen konnten gerettet werden, es gibt kaum noch Hoffnung auf weitere Überlebende.

Justiz

GZ Plus Icon Sohn von Gaddafi im Libanon im Hungerstreik

Der fünfte Sohn des früheren libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi protestiert gegen seine Inhaftierung aufgrund unwahrer Anschuldigungen. Hannibal al-Gaddafi verzichtet auf Nahrung als Druckmittel.

Marine

GZ Plus Icon Marineschiff „Bonn” bricht zu EU-Einsatz im Mittelmeer auf

Das deutsche Marineschiff „Bonn” ist zu einem EU-Einsatz zur Überwachung des Waffenembargos gegen Libyen im Mittelmeer gestartet. Rund 170 Soldatinnen und Soldaten liefen am Mittwochvormittag mit der „Bonn” vom Marinestützpunkt in Wilhelmshaven aus. Die Besatzung soll in (...).

Mittelmeer

GZ Plus Icon Rettungsschiff bringt 339 Bootsmigranten nach Italien

Hoher Seegang hatte den Rettungseinsatz der „Geo Barents” zu einem gefährlichen Unterfangen gemacht. Mehr als elf Stunden brauchte die Besatzung, um die vor Malta in Seenot geratenen Menschen aufzunehmen.

Menschenrecht

GZ Plus Icon HRW: EU trägt Mitschuld an Gräueltaten in Libyen

Human Rights Watch wirft der EU-Grenzschutzagentur Frontex vor, Koordinaten von flüchtenden Menschen an Libyen weiterzugeben. Die Migranten würden abgefangen, zurück ins Land gebracht, wo diese häufig Folter erfahren.