Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer stieg seit Januar nur wenig an. Laut dem Ifo-Institut ist die Euphorie vom Jahresbeginn schon wieder verflogen. Nur ein Indikator legte etwas stärker zu.
Die Insolvenzwelle reißt nicht ab, der Einzelhandel ist besonders betroffen. Experten erwarten eine weitere Zunahme - erkennen aber auch positive Signale.
Die Nachfrage nach E-Autos hat sich im laufenden Jahr zwar deutlich erholt - doch Fachleute gießen Wasser in den Batteriewein. Die Entwicklung im kommenden Jahr hänge von der Politik ab.
Konsumflaute? Nicht bei Deos und Reinigern: Die Branche steuert auf ein Rekordjahr zu – doch das Auslandsgeschäft macht Sorgen. Was steckt hinter dem Trend?
Der Chef des Coca-Cola-Abfüllers bemängelt die Bürokratie und komplizierte Verhältnisse für Unternehmen. Er findet jedoch auch positive Worte für Deutschland.
Die OECD sieht für Deutschland verhaltenen Aufschwung, doch die Industrie warnt vor einem strukturellen Abstieg. Was der BDI jetzt von der Bundesregierung fordert.
Der Druck auf deutsche Firmen in China wächst. Die wirtschaftliche Lage vor Ort und ein verbissener Wettbewerb erschwert den Deutschen das Geschäft. Die Firmen suchen nach Auswegen.
Der US-Präsident will einen neuen Chef für die US-Notenbank Fed – doch wer bekommt den mächtigen Posten? Trump hat seine Wahl nach eigenen Angaben nun getroffen.
Im nächsten Jahr könnte die Dauerkrise ein Ende haben. Doch Experten warnen vor zu viel Optimismus. Was nährt die Hoffnung, und wo bleiben die Risiken?
Trumps Zölle treffen die Exportnation Deutschland hart. Dennoch werden die USA nach Einschätzung von Experten auf absehbare Zeit der wichtigste Markt für „Made in Germany“ bleiben.
Seit April steckt das herstellende Gewerbe in China in einem hartnäckigen Stimmungstief. Auch die Daten für den Dienstleistungssektor sind im November schwach ausgefallen.
Weniger als zwei Drittel der Mittelständler wollen frisches Geld in ihr Unternehmen stecken - so gering war die Investitionsbereitschaft zuletzt 2009. Für die gedrückte Stimmung gibt es Gründe.
Nach schwierigen Monaten verzeichnet die Baubranche ein spürbares Wachstum. Auch die Umsätze legen preisbereinigt zu. Was das für das laufende Jahr bedeutet.
Nach zwei Rezessionsjahren kommt die deutsche Wirtschaft auch 2025 nicht in Fahrt. Mini-Wachstum zum Jahresauftakt, BIP-Rückgang im Frühjahr, Stagnation im Sommer. Die Hoffnung richtet sich auf 2026.
Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer fällt unerwartet. Selbst die Vorfreude auf die Milliarden-Investitionen der Politik scheint verflogen. Nur in wenigen Branchen hellt sich die Stimmung auf.
Deutschlands Autobranche schwächelt, und auch andere Industriezweige stöhnen über Kosten und globalen Gegenwind. Die Waffenbranche ist dagegen im Aufwind, dort werden händeringend Mitarbeiter gesucht.
Die Bundesbank sieht erste Lichtblicke für die deutsche Wirtschaft. Doch steigende Preise könnten Verbrauchern weiterhin zu schaffen machen und den Konsum als wichtige Stütze der Konjunktur bremsen.
Deutsche Maschinenbauer verlieren im US-Geschäft deutlich – der Branchenverband VDMA fordert Druck auf Trump. Was steckt hinter dem Rückgang der Ausfuhren und welche Bereiche legen trotzdem zu?
Künstliche Intelligenz könnte mehr Wohlstand, aber auch Umbrüche auf den Arbeitsmarkt bringen. Darauf sollten sich Wirtschaft und Gesellschaft einstellen.
Die Volksrepublik ist für die deutsche Wirtschaft unverzichtbar. In den ersten neun Monaten des Jahres lag China wieder knapp vor den USA. Das liegt vor allem an stark wachsenden Importen aus Fernost.
Die Konsumlust bleibt im Keller. Viele Menschen in Deutschland wollen lieber sparen, statt ihr Geld auszugeben. Eine Studie hat untersucht, wieso es so eine große Sparneigung gibt.
Nur 17 Prozent der norddeutschen Metall- und Elektrofirmen gehen derzeit von einer künftig besseren Geschäftslage aus. Wie viele Unternehmen über Produktionsverlagerungen ins Ausland nachdenken.
Im laufenden Jahr wird Deutschland beim Wirtschaftswachstum zu den Schlusslichtern in der EU zählen. Für 2026 sind die Aussichten nach einer neuen Prognose deutlich besser, es gibt aber Risiken.
An den Finanzmärkten sind die Sorgen vor einer Blase rund um Künstliche Intelligenz gestiegen. Nun warnt EZB-Vizepräsident de Guindos vor Verlusten an den Aktienmärkten.
Große Kluft bei Deutschlands Top-Unternehmen: Während Autobauer schwer zu kämpfen haben, feiern Banken und Versicherungen Rekordgewinne. Auch in einer weiteren Branche geht es bergauf.
In der stagnierenden deutschen Wirtschaft geht vielen Firmen die Luft aus. Auch im Oktober wächst die Zahl der Insolvenzen - etwa am Bau und in der Gastronomie. Experten erwarten erst 2027 Besserung.
Ein kräftiger Wirtschaftsaufschwung in Deutschland ist nicht in Sicht. Die „Wirtschaftsweisen“ warnen die Bundesregierung, Chancen zu verspielen - und fordern bei einem Reizthema Reformen.
Seit 31 Jahren fragt das Münchner Ifo-Institut die Unternehmen - so schlecht wie jetzt war das Ergebnis noch nie. Die strukturellen Probleme schlagen durch, warnen die Experten.
Die Konkurrenz aus dem Ausland macht der Branche zu schaffen. Ein Aspekt wird in der Befragung des Ifo-Instituts so schlecht beurteilt wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
Weniger Subventionen bremsen Chinas Automarkt: Nach dem Ende von Förderungen sinken die Pkw-Verkäufe erstmals seit Monaten leicht. Auch deutsche Hersteller spüren die Zurückhaltung.
Lichtblick im trüben Konjunkturherbst: Die deutsche Exportwirtschaft hat wieder mehr Waren ins Ausland verkauft. Doch die Sorge um negative Auswirkungen der US-Zölle bleibt.
Lichtblick im trüben Konjunkturherbst: Die deutsche Exportwirtschaft hat trotz Zollproblemen im September ihr USA-Geschäft ausbauen können. Auch insgesamt geht es bei den Ausfuhren wieder aufwärts.
Hohe Stromkosten, Bürokratie, ausbleibende Reformen: Der Frust in der Wirtschaft über die Bundesregierung wächst. Verbände nennen klare Punkte für die Entlastung von Unternehmen.
Immer mehr Pkw-Neuzulassungen sind elektrisch. Im Oktober stieg ihr Anteil an allen Neuzulassungen auf rund 21 Prozent. Fachleute sehen trotzdem keinen echten Hochlauf.
Kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland bieten so viele Jobs wie nie. Doch das Wachstum schwächt sich ab. Was den Mittelstand aktuell bremst und warum Investitionen stagnieren.
Die exportorientierte Branche kämpft mit Auftragsflaute: Im September sinken Bestellungen um 19 Prozent, der Blick in die Zukunft bleibt trüb. Was das für Jobs und Produktion bedeutet.
Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und Kryptowährung treiben die globale Wirtschaft an. Das hat Vorteile, sagt der Chef des Weltwirtschaftsforums. Aber er findet auch mahnende Worte.
Die deutsche Wirtschaft kommt nicht aus ihrer Dauerkrise. Auch das kommende Jahr könnte erneut schwierig werden. Laut einer Umfrage will jeder dritte Betrieb 2026 Personal abbauen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) lässt die Leitzinsen im Euroraum unverändert. Der für Banken und Sparer wichtige Einlagenzins bleibt bei 2,0 Prozent, wie die Notenbank nach einer auswärtigen Sitzung in Florenz mitteilte.
Innerhalb eines Jahres haben die Euro-Währungshüter den für Banken und Sparer wichtigen Einlagenzins halbiert. Nun hält die Europäische Zentralbank vorerst still. Wie geht es weiter?
Europas größte Volkswirtschaft steckt seit Jahren im Tief. Auch im Sommer gab es nicht die erhoffte Erholung. Ökonomen mahnen: Für einen nachhaltigen Aufschwung braucht es mehr als Milliarden.
Die deutsche Wirtschaft steckt seit langem in der Krise. Auch das dritte Quartal hat nicht die erhoffte Trendwende gebracht. Volkswirte rechnen erst 2026 mit Aufschwung - dank staatlicher Milliarden.
Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle. Nach dem Minus im Frühjahr stagnierte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal gemessen am Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten mitteilte.
Die US-Notenbank hat zum zweiten Mal in diesem Jahr den Leitzins gesenkt. Er liegt nun 0,25 Prozentpunkte niedriger in einer Spanne von 3,75 bis 4,0 Prozent, wie der Zentralbankrat der Federal Reserve (Fed) in Washington mitteilte.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr hat die Federal Reserve den US-Leitzins gesenkt. Dabei überwogen Sorgen über steigende Risiken auf dem Arbeitsmarkt. Die Überraschung kam nach der Fed-Sitzung.
Das Konsumklima verliert im Oktober erneut. Die Aussichten auf höhere Einkommen werden von der Inflation erstickt, die Konjunktur kommt kaum von der Stelle.
Robuste Exporte und mehr Konsum treiben Südkoreas Wachstum an. Gleichzeitig werden die Prognosen von einer verstärkten Konkurrenz aus China sowie Strafzöllen der USA getrübt.
Mehr Investitionen, Umsatz und Produktion: Die Pharmabranche wächst gegen den wirtschaftlichen Trend. Dabei spielt der Zollstreit mit Trump eine wichtige Rolle. Für 2026 sind die Aussichten trüber.
Die Stimmung in Unternehmen hat sich im Oktober stärker aufgehellt als erwartet. Grund sind vor allem die Geschäftserwartungen für die nächsten Monate.
Steigende Staatsausgaben und sinkende Investitionen: Warum aus Sicht von Top-Ökonom Fuest der Lebensstandard vieler Bürger sinkt und welche Reformen er für nötig hält.
Am Sonntag stimmen die Münchner über eine Olympiabewerbung ihrer Stadt ab. Sowohl Gegner als auch Befürworter argumentieren mit der Wirtschaft. Große deutsche Wirtschaftsinstitute sind eher skeptisch.
Die Rezession trifft die Zeitarbeitsbranche hart, wie eine Analyse zeigt. Die Industrie baut demnach zunächst vor allem externes Personal ab, bevor es die Stammbelegschaft trifft.
Das vom Ifo erhobene Konjunkturbarometer zieht an, eine echte Trendwende sehen die Wirtschaftsforscher aber noch nicht. Ein Blick auf frühere Werte verrät warum.
Mit einem Zuwachs von 4,8 Prozent hat sich die chinesische Wirtschaft im dritten Quartal weiter abgekühlt. Die Parteiführung berät zugleich über den Kurs für die kommenden Jahre.
Auf Frankreich lastet die gewaltige Summe von 3.300 Milliarden Euro Schulden. Was passiert, wenn Wirtschaftsreformen weiter ausbleiben und Investoren das Vertrauen verlieren?
Die Bundesbank erwartet im dritten Quartal höchstens eine Stagnation. In der Industrie sei der zarte Aufwärtstrend vorüber und die US-Zölle belasteten Firmen. Hoffnung gibt es für das Jahresende.
Die Bundesregierung rechnet damit, dass die Konjunktur im kommenden Jahr Fahrt aufnehmen wird. Dem schließt sich der Internationale Währungsfonds an - wenn auch nicht ganz so hoffnungsvoll.
Wirtschaftsforscher sehen eine zunehmende Spaltung zwischen Bestandsverträgen und Neuvermietungen in Großstädten. Die hohen Aufschläge schaden auch der Wirtschaft, kritisieren sie.
Chinas Außenhandelsdaten für September überraschen die Analysten. Wie die Volksrepublik ihr Exportwachstum trotz Handelskrieg mit den USA sichert und wie der Handel mit Deutschland verlief.
Der deutsche Arbeitsmarkt kämpft gegen die schwache Konjunktur. Im nächsten Jahr soll die Arbeitslosigkeit insgesamt leicht sinken - im Osten geht es mit den Zahlen aber wohl weiter noch oben.
Weniger Aufträge, höhere Kosten: Laut einer Umfrage der Industrie- und Handelskammern kommt die Wirtschaft zwischen Harz und Küste nicht aus der Flaute.
Befürworter einer Olympiabewerbung argumentieren oft mit positiven Effekten auf die Wirtschaft. Doch stimmt das? Die dpa hat große deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute gefragt.
Im Sommer hatte der Geschäftsklimaindex für die Branche noch kräftig zugelegt, jetzt gab es einen deutlichen Rückschlag - wohl auch aus Enttäuschung über die neue Regierung, heißt es vom Ifo.
Zollkonflikte, China-Konkurrenz und schwächelnde Autoindustrie: Warum viele Maschinenbauer ihre Lage aktuell als „schlecht“ einstufen – und was das für Jobs in der Branche bedeuten könnte.
Zollstreit mit den USA, Billig-Konkurrenz aus China und düstere Prognosen im Maschinenbau: Warum für viele Unternehmen aktuell kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist.
Die Bundesregierung rechnet für das kommende Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent. Das ist mehr als die damalige geschäftsführende Ampel-Regierung im Frühjahr erwartet hatte: Sie ging für 2026 von einem Wachstum von 1,0 Prozent aus.
Die deutsche Wirtschaft dümpelt dahin. Nächstes Jahr soll sich das Blatt wenden. Doch damit es längerfristig bergauf geht, sind weitere Schritte nötig, warnt die Wirtschaftsministerin.
US-Firmen haben wegen drohender Zölle Importe vorgezogen – doch was bedeutet das für 2026? Nichts Gutes, geht aus der Prognose der Welthandelsorganisation hervor.
Auf Frankreich lastet die gewaltige Summe von 3.300 Milliarden Euro Schulden. Was passiert, wenn Wirtschaftsreformen weiter ausbleiben und Investoren das Vertrauen verlieren?
Die Lage bei den Autozulieferern in Deutschland bleibt angespannt. Viele von ihnen verlagern Investitionen nach hinten oder ins Ausland. Ist Besserung in Sicht?
Ostdeutschlands Wirtschaft stagniert: Laut einer IW-Studie bleibt die Region bei Innovation, Digitalisierung und Investitionen deutlich hinter dem Westen zurück.
Die deutsche Schlüsselbranche hat im August bessere Geschäfte mit dem Euroraum gemacht. Mit Drittländern hapert es dagegen. Der Branchenverband sieht die Gründe dafür in den USA.
35 Jahre nach der deutschen Einheit gibt es immer noch deutliche Unterschiede in der Wirtschaftskraft der einzelnen Bundesländer. Statistisch lässt sich aber auch manche Angleichung feststellen.
Die Stimmung in Chinas Industrie bleibt gedämpft. Doch das scheint nicht für alle Teile der Wirtschaft zu gelten. Was die Aussichten drückt und warum es mittlerweile zwei Stimmungsbilder gibt.
KI und Digitalisierung treiben die Branche, doch Deutschlands Rechenzentren drohen zum Flaschenhals zu werden. Nach einer Studie kann das sogar Folgen für die digitale Souveränität haben.
Die Wirtschaft in den USA überrascht mit starken Zuwächsen trotz der hohen Zölle unter Präsident Trump. Allerdings folgt das Wachstum auf ein schwaches erstes Quartal.
In den kommenden Jahren kommt die deutsche Wirtschaft laut den führenden Wirtschaftsinstituten aus ihrer langen Schwächephase. Aber damit das anhält, geben sie der Regierung viel mit auf den Weg.
Führende deutsche Wirtschaftsinstitute rechnen im kommenden Jahr wieder mit einem stärkeren Wachstum der deutschen Wirtschaft von 1,3 Prozent. Die deutsche Wirtschaft lasse die Talsohle hinter sich, teilten die Institute mit - sie fordern die Bundesregierung aber zu umfassenden (...).
Die Krise im Wohnungsbau hat Folgen für die Mieten in Städten. Auch die Braubranche leidet. Nun laufen die Geschäfte wieder besser. Das Milliarden-Paket des Bundes macht ebenfalls Hoffnung.
Die niedersächsische Wirtschaft hat im ersten Halbjahr nur etwas zugelegt, aber besser abgeschnitten als der Bundesdurchschnitt. Was vor allem am verarbeitenden und Baugewerbe liegt.
Die Wirtschaft in Deutschland schwächelt: Der Ifo-Index sinkt, die Konjunktur stagniert, Regionen entwickeln sich unterschiedlich, und der Arbeitsmarkt steht unter Druck. Gibt es Lichtblicke?
Die US-Zollpolitik und weitere Hürden brachten viel Unsicherheit für die Weltwirtschaft. Nun stellt die Industrieländer-Organisation ihren neuen Zwischenausblick vor.