US-Verteidigungsminister Hegseth gehörte von Anfang an zu den umstrittensten Personalien in Trumps Kabinett. Daran hat sich nichts geändert - ganz im Gegenteil.
Die Affäre um einen Signal-Gruppenchat brachte die US-Regierung in Erklärungsnot. Jetzt gibt es einen Untersuchungsbericht zu der Kommunikation - und Pentagon-Chef Hegseth kommt wohl nicht gut weg.
Israels Konflikt mit den Huthi eskaliert weiter: Eine Drohne aus dem Jemen ist laut Militär am Flughafen Ramon im israelischen Süden eingeschlagen. Der Luftraum wurde gesperrt, ein Mensch verletzt.
Israel reagiert auf die Angriffe der Huthi-Miliz und tötet einen ihrer bekanntesten Köpfe. Zwar hatte Ministerpräsident al-Rahaui keine echte Macht - sein Tod trifft die Islamisten dennoch hart.
Viel Autorität oder echte Macht innerhalb der Huthi hatte Ahmed al-Rahaui wohl nicht. Sein Tod durch Israels Bombardierung im Jemen ist symbolisch trotzdem ein schwerer Rückschlag für die Miliz.
Auch der Iran hatte während des zwölftägigen Krieges mit Israel im Juni laut Amnesty International Streumunition gegen den jüdischen Staat eingesetzt und damit das humanitäre Völkerrecht verletzt.
Immer wieder greift die Huthi-Miliz vom Jemen aus Israel an - mit Raketen und Drohnen. Die israelische Marine reagiert mit Gegenschlägen, aus Sanaa wird von Explosionen berichtet.
Es ist ein Durchfall, der gerade für Kinder, Alte und Schwache tödlich enden kann. Die Cholera breitet sich aus, wenn es kaum sauberes Wasser gibt. Gerade im konfliktreichen Afrika ist das der Fall.
Das Bundesverfassungsgericht erweitert Deutschlands Schutzauftrag bei Menschenrechten im Ausland. Es kommt aber auf den Einzelfall an. Was das Urteil konkret bedeutet.
Im Roten Meer beteiligt sich die Bundeswehr an einer EU-Militärmission zum Schutz von Handelsschiffen. In diesem Zusammenhang hat es laut Auswärtigem Amt einen chinesischen Laser-Einsatz gegeben.
Seit 21 Monaten dauert der Gaza-Krieg an. Kurz vor einem Treffen mit Israels Premier Netanjahu schürt US-Präsident Trump die Hoffnung auf eine Waffenruhe. Derweil heulen in Israel erneut die Sirenen.
Gibt es im Gaza-Krieg bald eine Waffenruhe? Laut US-Präsident Trump hat Israel Bedingungen für eine Feuerpause zugestimmt. Wird auch die Hamas sie akzeptieren? Trump macht Druck.
Überraschend verkündete US-Präsident Donald Trump eine Waffenruhe mit den Huthi im Jemen. Nun erklären sich auch die Huthi dazu bereit. Ihre Haltung gegenüber Israel bleibe aber unverändert.
Seit Monaten greift die Huthi-Miliz Schiffe im Roten Meer an. Die USA reagierten mit Luftangriffen. Nun verkündet der Oman: Die Angriffe beider Seiten würden eingestellt.
Während Israel Huthi-Ziele im Jemen bombardiert, überrascht US-Präsident Donald Trump mit einer Ankündigung: Die Miliz hätte kapituliert. Was das genau bedeutet, bleibt zunächst völlig unklar.
Die Huthi-Miliz im Jemen hat nach Angaben von US-Präsident Donald Trump gegenüber den USA kapituliert. Trump sagte im Weißen Haus, er nehme die Zusicherung ernst und werde im Gegenzug die US-Angriffe auf die Huthi mit sofortiger Wirkung einstellen lassen.
Siebenfach wolle Israel zurückschlagen – so hatte es Verteidigungsminister Katz nach einem Huthi-Angriff auf den Tel Aviver Flughafen angekündigt. Nun griff Israels Luftwaffe massiv im Jemen an.
Nach einem Angriff nahe dem Tel Aviver Flughafen droht Israel mit heftigen Reaktionen gegen die Huthi im Jemen. Nun treffen israelische Luftangriffe unter anderem die Hafenstadt Hudaida, es gibt Tote.
Als Reaktion auf den Raketenangriff in der Nähe des Flughafens von Tel Aviv hat Israels Militär Stellungen der Huthi im Jemen angegriffen. Das teilte die israelische Armee mit.
Israel droht mit einer harten Gegenreaktion auf den Angriff der Huthi-Miliz auf den internationalen Flughafen bei Tel Aviv. Zudem will Israel über eine Ausweitung des Gaza-Kriegs entscheiden.
Israel plant eine Ausweitung seiner Militäroffensive im Gazastreifen. Die Armee schickt schon Einberufungsbefehle an zahlreiche Reservisten. Die humanitäre Krise in Gaza könnte sich weiter vertiefen.
Laufend bombardiert das US-Militär Ziele im Jemen in der Hoffnung, die Huthi dort zurückzudrängen. Jetzt fallen den Angriffen nach Darstellung der Miliz Dutzende Migranten zum Opfer.
Bei einem mutmaßlichen US-Luftangriff im Jemen sind nach Darstellung der dortigen Huthi-Miliz mindestens 68 Migranten getötet worden. 47 weitere seien verletzt worden, teilte das von der Miliz kontrollierte Innenministerium mit. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig (...).
Menschenrechtler haben im vergangenen Jahr einen enormen Anstieg an vollstreckten Todesurteilen dokumentiert. Besonders in einer Region gab es viele Hinrichtungen.
Die Spannungen zwischen Washington und Teheran nehmen zu. Das US-Militär fliegt verstärkte Angriffe gegen die mit dem Iran verbündeten Huthi im Jemen. Beginnen bald Gespräche über ein Atomabkommen?
Verstieß der US-Verteidigungsminister gegen Geheimhaltungsregeln, als er per Signal Details über eine Militäroperation teilte? Damit beschäftigt sich nun die interne Prüfstelle seines Ministeriums.
Die Affäre um den brisanten Signal-Gruppenchat verfolgt die US-Regierung weiter. Präsident Trump hat nun noch einmal seine Haltung klargemacht. Doch es gibt einen neuen Widerspruch.
Pete Hegseth teilte brisante Informationen über eine kommerziell betriebene App. Er sagt: „Ich weiß genau, was ich tue.“ Manche sind sich da nicht so sicher. Doch sein Chef Trump nimmt ihn in Schutz.
Die Affäre um den brisanten Gruppenchat der Trump-Regierung weitet sich aus. Nachdem diese die Vorwürfe zurückwies und die Integrität der Enthüller infrage stellte, legen die nun alles offen.
Auch für Mitarbeiter und Helfer der Vereinten Nationen wird es in Gaza immer gefährlicher. Nach einem tödlichen Vorfall werden Konsequenzen gezogen. In Israel gibt es wieder Raketenalarm.
US-Präsident Trump droht zugleich dem Iran mit „schrecklichen Konsequenzen“, sollte die mit Teheran verbündete Miliz erneut Schiffe im Roten Meer attackieren. Die Spannungen in Nahost nehmen zu.
Erst wenn die Huthi keine Schiffe mehr angreifen, wollen die USA ihre heftigen Angriffe einstellen. Doch die vom Iran unterstützte Miliz lenkt nicht ein. Im Gegenteil.
Die jemenitische Hauptstadt Sanaa ist eigentlich fest in den Händen der Huthi-Miliz. Nach den US-Angriffen und aus Sorge vor weiteren Explosionen fliehen einige führende Mitglieder aufs Land.
Die Huthi-Miliz greift immer wieder Ziele in Israel an. Auch am Tag vor dem Beginn der vereinbarten Waffenruhe für den Gazastreifen gibt es wieder Luftalarm.
Während die Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen weitergehen, dauern die Kämpfe an. Auch im Jemen und im Südlibanon ist Israels Armee weiter aktiv.
Auch 15 Monate nach ihrer Entführung leiden die Geiseln der Hamas weiter unter den grauenhaften Umständen ihrer Gefangenschaft. Lautstarke Proteste erhöhen den Druck auf Regierungschef Netanjahu.
Wieder müssen in Israel nachts Hunderttausende in die Luftschutzräume eilen. Währenddessen wütet der Krieg in Gaza weiter. Die WHO fordert Israel zur sofortigen Freilassung eines Klinikchefs auf.
Fast jede Nacht wird Israel vom Jemen aus mit Raketen beschossen. Der israelische UN-Botschafter spricht eine scharfe Warnung aus. Sie richtet sich nicht nur an die Huthis im Jemen.
Immer wieder wird die israelische Armee für ihr Vorgehen in Gaza kritisiert – so auch nach einem Einsatz in einer Klinik. Doch das abgeriegelte Gebiet gleicht einer Blackbox.
Hoffnungen auf eine rasche Einigung auf eine Waffenruhe in Gaza und eine Freilassung der Geiseln bleiben auch an Weihnachten unerfüllt. Wieder gibt es Tote, und wieder heulen in Israel die Sirenen.
Der Papst dürfte sich an Heiligabend eindringlich gegen Krieg und Gewalt aussprechen, doch vorerst gehen die Kämpfe in Gaza weiter. Derweil eilen in Israel erneut Menschen in die Schutzräume.
Die Islamisten gefährden mit ihren Raketen Israel und den Welthandel. In Syrien hängt nach dem Sturz Assads viel von ausländischen Akteuren ab. In Gaza findet das Leid der Zivilbevölkerung kein Ende.
Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Assad fürchten die Kurden eine türkische Großoffensive. Sie hoffen auf die USA. Und Israel fragt sich, warum eine Huthi-Rakete nicht abgefangen werden konnte.
Die USA wollen Syrien nach dem Umsturz helfen. Das Kopfgeld auf den Anführer der Islamistengruppe HTS wird aufgehoben. Baerbock sprach derweil in Ankara über die brisante Lage in den Kurdengebieten.
Seit Beginn des Gaza-Kriegs greift die mit dem Iran verbündete Huthi-Miliz im Jemen Israel an. Bereits zum dritten Mal schlägt Israel zurück. Aufgeben wollen die Huthi nicht.
In Karlsruhe gehen zwei Jemeniten gegen US-Drohneneinsätze vor, die technisch über die Air Base in Ramstein laufen. Dem geht ein jahrelanger Rechtsstreit voraus - mit unterschiedlichen Bewertungen.
Syrien unter Machthaber Baschar al-Assad war Irans engster staatlicher Verbündeter. Mit dem Sturz des Langzeitherrschers ist Irans Staatsführung zunehmend isoliert.
Die Feuerpause zwischen Israel und der Hisbollah gilt seit zwei Tagen. Seither kam es allerdings zu mehreren Zwischenfällen. Israels Regierungschef Netanjahu richtet eine Warnung an die Miliz.
Die Situation der Menschen in dem Küstenstreifen ist katastrophal. Die US-Regierung sieht allerdings kleine Fortschritte und zieht deshalb keine Konsequenzen. Hilfsorganisationen sehen das kritisch.
Menschenschmuggler sind gnadenlos: vor Dschibuti im Osten Afrikas haben sie jetzt Hunderte Menschen vor der Küste ins Meer gezwungen. Sie sollten schwimmen.
Neben der Hisbollah und der Hamas werden auch die Huthi im Jemen zum Ziel eines massiven Angriffs. Derweil wächst die Sorge vor einer möglichen Bodenoffensive Israels im Libanon. Was macht der Iran?
Teile einer von den Huthi-Rebellen abgefeuerten Rakete schlagen an mehreren Orten in Israel ein. Regierungschef Netanjahu droht daraufhin, die Angreifer könnten Israels „Faust nicht entkommen“.
Die UN-Mitarbeiter sind im Jemen, um die Not der Zivilbevölkerung zu lindern und über die Einhaltung der Menschenrechte zu wachen. Aber die de facto Machthaber stoppen nicht vor Gewalt.
Angesichts der zugespitzten Lage in Nahost sichert US-Präsident Biden Israel militärische Unterstützung zu. Gleichzeitig mahnt er: Nötig sei Deeskalation in der Region. Israel warnt seine Feinde.
Vor der Küste des Bürgerkriegslandes Jemen ist nach UN-Angaben ein Boot mit 45 Flüchtlingen und Migranten gekentert. Nur vier Überlebende seien gefunden worden, teilte das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) im Jemen mit.
In der Hoffnung auf ein besseres Leben begeben sich Migranten aus ostafrikanischen Ländern immer wieder auf den gefährlichen Seeweg in Richtung Jemen. Nun ist ein weiteres Boot verunglückt.
Israel sieht die Huthi-Miliz als Teil der iranischen „Achse des Bösen“. Der Iran wiederum warnt den Erzfeind nach dem Angriff auf einen Hafen im Jemen vor einem regionalen Krieg.