Die islamistische Hamas hat bisher 20 tote Verschleppte an Israel übergeben. Nach dem Waffenruhe-Abkommen fehlen jetzt noch die Überreste von acht Opfern.
Die Hamas hat dem Roten Kreuz erneut Leichen übergeben. Ob es sich bei den sterblichen Überresten in drei Särgen wirklich um Geiseln handelt, soll nun ein forensisches Institut klären.
Vor 30 Jahren erschoss ein Fanatiker Israels Regierungschef Rabin. Zehntausende erinnern in Tel Aviv an den Einschnitt für Israel und den Friedensprozess.
Der Außenminister macht auf der Rückreise von Jordanien, Syrien, Libanon und Bahrein einen Zwischenstopp in Tel Aviv. Nach einem Treffen mit seinem israelischen Kollegen äußert er sich optimistisch.
Nach seiner Predigt in Jerusalem steht Bischof Azar in der Kritik: Er bezichtigt Israel des Völkermords. Eine deutsche Delegation distanziert sich entsetzt.
Zwei von der Hamas übergebene Leichen sind als die Geiseln Amiram Cooper und Sahar Baruch identifiziert. Was über ihr Schicksal und die Hintergründe bekannt ist.
Trotz Waffenruhe meldet das israelische Militär erneut einen Angriff auf ein Ziel im Norden des Gazastreifens. Bei vorherigen Attacken waren mehr als 100 Palästinenser getötet worden.
Die israelische Armee will nach eigenen Angaben die Waffenruhe im Gazastreifen wieder einhalten. Zuvor hatte Israel nach einem tödlichen Angriff auf Soldaten Dutzende Ziele im Gazastreifen bombardiert.
Knapp drei Wochen nach Beginn einer Waffenruhe ist die Lage im Gazastreifen erneut eskaliert. US-Präsident Trump sieht die von ihm initiierte Waffenruhe-Vereinbarung jedoch nicht in Gefahr.
Mit neuen Luftschlägen reagiert Israel auf einen Angriff auf Soldaten und die verzögerte Rückgabe toter Geiseln durch die Hamas. Nun will die Terrororganisation weitere Leichen geborgen haben.
Nach dem Beginn von Luftangriffen im Gazastreifen meldet der Hamas-Zivilschutz fünf Tote im Süden des Küstenstreifens, darunter Kinder. Die israelische Armee prüft den Vorfall.
Mit neuen Luftschlägen reagiert Israel auf einen Angriff auf Soldaten und die verzögerte Rückgabe toter Geiseln. Nach Angaben des Hamas-Zivilschutzes wurden mindestens fünf Menschen getötet.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Armee angewiesen, sofort „intensive Angriffe“ im Gazastreifen auszuführen. Dies teilte das Büro Netanjahus nach einer Sicherheitsberatung des Regierungschefs mit.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Hamas mit einer Leichen-Übergabe Entsetzen in Israel auslöst. Die Familie eines bereits 2023 tot geborgenen Israelis muss dessen Grab nun zum dritten Mal öffnen.
Bei ihrer Israel-Reise erinnert Bildungsministerin Karin Prien an die Millionen Opfer des Holocaust. Der Moment berührt die CDU-Politikerin auch aus einem persönlichen Grund.
Auch zweieinhalb Wochen nach Beginn der Waffenruhe gibt es im Gazastreifen weiter Zwischenfälle. Über den Grund für einen jüngsten israelischen Angriff gibt es widersprüchliche Angaben.
Zwei Wochen nach Inkrafttreten der Waffenruhe befinden sich noch immer Leichen von Geiseln in Gaza. Trump macht nun Druck auf die Hamas. Die sieht sich einem Bericht zufolge weiterhin als Machtfaktor.
15 tote Geiseln hat die Hamas bislang übergeben - noch längst nicht alle. Nun übt der US-Präsident Druck aus und macht klar, dass er in den nächsten Stunden genau hinschaut.
Die Angaben des israelischen Militärs reichen den Amerikanern offenbar nicht. Stattdessen scheinen sie eigene Luftaufnahmen zu machen, um die Einhaltung der Waffenruhe mit der Hamas zu kontrollieren.
Die verschiedenen Palästinensergruppen sind notorisch zerstritten. Nun haben sie sich auf eine Grundsatzerklärung zum Friedensplan von US-Präsident Trump geeinigt. Wichtige Punkte bleiben unerwähnt.
Von ihr stammt die Aussage, dass die Sicherheit Israels deutsche Staatsräson ist. Vier Jahre nach ihrem Abschiedsbesuch in Israel als Kanzlerin kehrt Merkel dorthin zurück.
Monatelang hat Israel humanitäre Hilfe für den Gazastreifen blockiert. Damit verstieß das Land nach Einschätzung der höchsten UN-Richter gegen seine internationalen Pflichten.
Die Entwaffnung der Hamas gilt als einer der großen Knackpunkte in den Verhandlungen zum Gaza-Konflikt. Eigentlich arbeitet US-Präsident Donald Trump häufig mit Fristen - in diesem Fall bislang nicht.
Hannover will verletzte Kinder aus Gaza und Israel aufnehmen. Doch das Bundesinnenministerium bevorzugt einen anderen Weg - und lehnt ab. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay äußert sich deutlich.
Erneut gibt es in Gaza blutige Zwischenfälle. Der US-Präsident warnt die Hamas - gibt ihr aber eine Chance, die Waffenruhe-Vereinbarung einzuhalten. Derweil wird eine weitere Geisel-Leiche übergeben.
Die Waffenruhe-Vereinbarung zwischen Israel und den Islamisten ist fragil. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen. Der US-Präsident hat eine Vermutung.
15 Tote bleiben nach der Übergabe noch im Gazastreifen. Die Hamas muss aber alle 28 getöteten Geiseln an Israel aushändigen. Sie tut das nur zögerlich - und beruft sich auf kriegsbedingte Probleme.
Die mühsam ausgehandelte Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist erst am Sonntag gefährlich ins Wanken geraten. Nun gibt es im Gazastreifen erneut Zwischenfälle.
Am Sonntag wurden im Gazastreifen zwei israelische Soldaten getötet, Israel reagierte mit heftigen Luftangriffen. Die Lage hat sich seitdem beruhigt. Dennoch gibt es einem Bericht zufolge wieder Tote.
Die israelische Armee will nach eigenen Angaben die Waffenruhe im Gazastreifen wieder einhalten. Zuvor hatte Israel Angriffe auf seine Truppen im Süden des Küstengebiets mit zwei Todesopfern gemeldet und die israelische Luftwaffe bombardierte daraufhin nach Medienberichten (...).
Israels Armee hat der islamistischen Terrororganisation Hamas einen schweren Verstoß gegen die Waffenruhe im Gaza-Krieg vorgeworfen. Die Organisation habe mehrere direkte Angriffe gegen israelische Truppen ausgeführt, teilte ein ranghoher israelischer Militär mit. Die Vorfälle (...).
Das US-Außenministerium warnt vor einem „unmittelbar bevorstehenden“ geplanten Angriff der islamistischen Hamas auf palästinensische Zivilisten. Die USA hätten die Garantiemächte des Gaza-Friedensplans über „glaubwürdige Berichte“ informiert, die auf eine Verletzung der (...).
Israel greift im Gazastreifen an, nachdem es der Hamas vorgeworfen hatte, seine Streitkräfte attackiert zu haben. Beide Seiten sehen sich aber weiter an die Waffenruhe gebunden.
Nach der Übergabe bleiben noch 18 Tote im Gazastreifen zurück. Israel drängt und droht der Hamas. Drei Soldaten der Bundeswehr beteiligen sich auf israelischem Boden an der Überwachung der Waffenruhe.
Auf einer Demonstration in Hildesheim werden - so die Polizei - israelfeindliche Parolen gerufen. Der Staatsschutz ermittelt. Ob tatsächlich Volksverhetzung vorliegt, steht noch nicht fest.
Eine ehemalige Hamas-Geisel kritisiert den Ausschluss von Fans des Fußballvereins Maccabi Tel Aviv vom Europacupspiel bei Aston Villa. Sie spricht von einer „unerhörten Entscheidung“.
Laut der Waffenruhe-Vereinbarung muss die Hamas 28 Leichen von Geiseln an Israel übergeben. Bisher übergaben die Islamisten neun davon. Die restlichen zurückzuführen benötige Zeit.
Die Geiselfreilassung ist erst ein paar Tage her; die Vereinbarung zwischen Israel und Hamas mit noch vielen offenen Fragen fragil. Jetzt spricht US-Präsident Trump eine Drohung aus.
US-Präsident Donald Trump hat der islamistischen Hamas mit dem Tode gedroht. Wenn die Terrororganisation weiter Menschen im Gazastreifen töte, „werden wir keine Wahl haben als hineinzugehen und sie zu töten“, schrieb der Republikaner auf der Plattform Truth Social.
19 Tote bleiben nach der Übergabe noch im Gazastreifen. Die Islamisten behaupten, keinen Zugang zu ihnen zu haben. Israel wird sich damit nicht abfinden wollen.
Statt einer toten Geisel übergibt die Hamas offenbar eine andere Leiche. Was die genetische Untersuchung in Tel Aviv ans Licht bringt – und wie viele Geiseln noch vermisst werden.
Zwei Jahre hieß es auch in Deutschland: Bist du für Israel oder für Palästina? Nun ist der Krieg hoffentlich zu Ende, aber das bedeutet noch lange nicht, dass man wieder miteinander redet.
Videos sollen zeigen, wie Hamas-Mitglieder brutal mit Rivalen abrechnen. In Ramallah spricht man von „abscheulichen Verbrechen“. Israel sieht aus anderen Gründen einen Verstoß gegen die Waffenruhe.
Als erstes Team aus Europa hat sich England unter Thomas Tuchel das WM-Ticket gesichert. Portugal dagegen erlebt gegen Ungarn einen späten Rückschlag. Spanien liegt auf Kurs.
Wie kamen die mutmaßlichen Entführer in Kontakt mit der Familie Block? Diese Frage beschäftigt das Landgericht Hamburg derzeit im Prozess. Ein wichtiger Zeuge sagt dazu aus.
Erst am Montag hatte US-Präsident Trump gesagt, dass viele Staaten im Nahen Osten die Hamas entwaffnet sehen möchten. Nun macht er klar: Notfalls soll das mit Gewalt passieren.
20 Tote bleiben nach der Übergabe noch im Gazastreifen. Israelische Sicherheitsbehörden hatten empfohlen, Druck auf die Hamas auszuüben, damit diese die Waffenruhe-Vereinbarung erfüllt.
US-Präsident Trump hat einen Plan für Gaza - und die Welt steht dahinter. Das ist die Botschaft des Ägypten-Gipfels. Doch am Tag darauf sind die eigentlichen Verhandlungen kaum einen Schritt weiter.
Trotz feierlicher Stimmung beim Nahost-Friedensgipfel in Ägypten bleibt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vorsichtig. Er spricht von einer anhaltenden Terrorgefahr.
Die Vereinbarung zwischen Israel und der islamistischen Hamas über eine Waffenruhe im Gazastreifen ist von den Vermittlerstaaten bei einer Zeremonie in Ägypten formell besiegelt worden. Die Staatschefs der USA, Ägyptens, Katars und der Türkei unterzeichneten in Scharm el (...).
Im Gazastreifen schweigen die Waffen. Die jüngsten hoffnungsvollen Entwicklungen im Nahen Osten haben auch Auswirkungen auf das größte Musik-Event der Welt. Ist der Streit über Israel beigelegt?
Entgegen den Angaben aus Ägypten wird der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach Angaben seines Büros nicht an dem internationalen Gipfeltreffen in Scharm el Scheich teilnehmen. Netanjahu habe US-Präsident Donald Trump für eine Einladung nach Ägypten gedankt, (...).
Er versprach, schnell den Ukraine-Konflikt zu lösen - doch daran beißt sich US-Präsident Trump bislang die Zähne aus. Nun gelang ihm aber der Durchbruch im Gaza-Krieg. Wie hat Trump das gemacht?
Nach 738 Tagen Gefangenschaft sind alle von der islamistischen Hamas im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln nach übereinstimmenden Medienberichten nach Israel zurückgekehrt. Die letzten 13 Männer waren zuvor im Gazastreifen von der Hamas an das Internationale Komitee vom (...).
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird ebenfalls zu dem Gipfeltreffen im ägyptischen Scharm el Scheich reisen. Dies berichteten mehrere israelischen Medien übereinstimmend.
US-Präsident Donald Trump ist nach der Geiselfreilassung und seiner Station in Israel in Ägypten angekommen. Dort geht er auf die weiteren Planungen ein.
Nach 738 Tagen Geiselhaft kehren auch die letzten Verschleppten heim nach Israel. Die Erleichterung der Familien ist riesig. Doch neben den Freudentränen bleiben auch Sorgen.
Im Gazastreifen sind die restlichen von der islamistischen Hamas festgehaltenen Geiseln freigelassen worden. Mehrere israelische Medien berichteten, dass 13 der aus Israel entführten Menschen dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) übergeben worden seien.
US-Präsident Donald Trump ist zum Auftakt seiner Nahost-Reise auf dem Flughafen Ben Gurion in Israel gelandet. Der Republikaner stieg aus der Air Force One aus, wie auf Fernsehbildern zu sehen war.
Donald Trump nutzt seine Reise in den Nahen Osten auch für einen Appell an den Iran. Weder die USA noch Israel stünden dem iranischen Volk feindselig gegenüber, versichert er.
Die ersten sieben von der islamistischen Hamas freigelassenen Geiseln sind in den Händen der israelischen Armee. Dies teilte das Militär nach der Übermittlung durch Vertreter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) mit.
Nach mehr als zwei Jahren Gefangenschaft hat die Freilassung der ersten von der islamistischen Hamas im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln begonnen. Mehrere israelische Medien berichteten am Morgen, dass sieben der aus Israel entführten Menschen dem Internationalen Komitee (...).
In der Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel sehen einige die größte Chance für Frieden in der Region seit Jahrzehnten. Ob sich die Hoffnung verwirklicht, dürfte vor allem von einem Mann abhängen.
Die noch lebenden Geiseln in der Gewalt der Hamas sind frei und Israels Angriffe in Gaza vorerst beendet. Mit einer Zeremonie in Ägypten soll diese Waffenruhe nun gefestigt werden. Wird sie halten?
Geisel-Familien, Rede im Parlament, „Friedenszeremonie“ in Ägypten: US-Präsident Trump ist auf dem Weg in den Nahen Osten. Vor seiner Abreise betont er eine Besonderheit, die ihm auffalle.
Im Gazastreifen schweigen die Waffen. In Kürze sollen alle Geiseln freikommen und palästinensische Gefangene aus der Haft in Israel entlassen werden. Was passiert darüber hinaus als Nächstes?
Haaland lässt sich von Protesten rund um das Spiel seiner Norweger gegen Israel nicht beirren. Der Superstar glänzt und kann fast für die WM planen. Ein Mitspieler spricht über Sicherheitssorgen.
Vor seiner Rede im israelischen Parlament am Montagvormittag wird sich US-Präsident Donald Trump in der Knesset mit Angehörigen der Hamas-Geiseln treffen. Am Nachmittag werde Trump dann zu einer „Nahost-Friedenszeremonie“ anlässlich des von ihm vermittelten Abkommens zwischen (...).
Die US-Regierung hat eine Gaza-Waffenruhe sowie die Freilassung von Geiseln und Häftlingen vermittelt. Nun reist Präsident Trump in die Region - für mehrere denkwürdige Termine und starke Bilder.