Alle Artikel zum Thema: IVH

Dort, wo vor einem Jahr noch riesige Fabrikhallen stehen (die mittlerweile abgerissen sind), soll bald die Teer-Recyclinganlage gebaut werden.

Ria-Projekt auf dem Hüttengelände

Asphalt-Recycling: Wie lief der Erörterungstermin in Harlingerode?

Rund acht Stunden dauerte am Dienstag der Erörterungstermin. Thema waren Einwendungen gegen die in Harlingerode geplante Recyclinganlage für teerhaltige Straßenaufbrüche. Die GZ hat hinterher gefragt: „Wie ist es gelaufen?“

Im Mai 2024 besuchen Niedersachsens-Umweltstaatssekretärin Anka Dobslaw (Mitte) und Vertreter des Umweltministeriums das ehemalige Hüttengelände und informieren sich bei Uwe Lohmann (links) über die Pläne der IVH.

Vorwürfe „haltlos“

Asphaltaufbereitung bei Harlingerode: IVH weist Kritik zurück

Nach teils scharfer Kritik an ihrer geplanten Asphaltaufbereitungsanlage auf dem Hüttengelände bei Harlingerode hat jetzt die verantwortliche Industriepark und Verwertungszentrum GmbH (IVH) Stellung bezogen. Sie entkräftet mögliche Befürchtungen.

In Harlingerode soll in der Zukunft tonnenweise Straßenaufbruch aufbereitet werden.

Umweltnetzwerk schlägt Alarm

Heftige Kritik an geplanter Asphaltaufbereitung bei Bad Harzburg

Auf dem Hüttengelände bei Bad Harzburg soll eine Asphaltaufbereitungsanlage entstehen. Das Umweltnetzwerk Hamburg stellt jetzt jedoch deren Effektivität infrage und fürchtet eine neue Umweltbelastung für Harlingerode und Oker.

Dort, wo vor mehr als einem Jahr die alten Hüttenhallen abgerissen wurden, soll die neue RiA-Anlage entstehen.

Ein Überblick

Anlage zur Asphaltaufbereitung: Was kommt da auf Bad Harzburg zu?

Die Industriepark und Verwertungszentrum GmbH (IVH), Tochter der Bettels-Gruppe, möchte eine Anlage zur Asphaltaufbereitung errichten. Geplant ist sie auf dem ehemaligen Hüttengelände zwischen Harlingerode und Oker. Doch worum handelt es sich genau?

In Deutschland wird bislang teerhaltiger Straßenaufbruch auf Deponien gelagert oder zur Aufbereitung ins Ausland transportiert. Die IVH möchte das anders machen.

Bis 28. April sind Einwände möglich

Asphaltaufbereitung bei Harlingerode: Pläne liegen öffentlich aus

Die Industriepark und Verwertungszentrum GmbH (IVH) plant auf ihrem Firmengelände bei Harlingerode eine Anlage zur Asphaltaufbereitung. Die Antragsunterlagen liegen in Kürze öffentlich aus und können beanstandet werden.

Einen Präsentkorb gibt es vom SC18 als Dank für die Spende. Von links: Thomas Penseler (2. Vorsitzender), Sebastian Meißner (IVH), Achim Keune (Schriftführer), Jörg Göttling (1. Vorsitzender), Uwe Lohmann (IVH) und Maik Köhler (Jugendabteilung des SC18).

Spende von der IVH

Sportvereine aus Oker und Harlingerode werden reich beschenkt

Die Industriepark und Verwertungszentrum Harz GmbH hat auch in diesem Jahr wieder Geld gespendet, statt Weihnachtspräsente an Geschäftsfreunde zu verteilen: Jeweils 1500 Euro gingen an den SC18 Harlingerode und den VfL Oker.

Vor einigen Monaten wurden die alten Hüttenhallen abgerissen, dort soll nun die neue RiA-Anlage entstehen.

Innovation auf dem Hüttengelände

Vier Millionen Euro Förderung für Harlingeröder Recyclingprojekt

Auf dem Hüttengelände soll eine Recyclinganlage entstehen, in der teerhaltige Abfälle aus Straßenaufbrüchen behandelt werden. Das Bundesumweltministerium fördert das mit vier Millionen Euro. Die GZ erklärt, warum und stellt den weiteren Ablauf vor.

Der Huneberg-Steinbruch (hier ein Bild aus dem Jahr 2019) soll erweitert werden.

Erweiterung des Hunebergs

Entsteht vor den Toren Bad Harzburgs bald ein neuer Steinbruch?

Ein Thema, das vor Jahren für viel Kritik gesorgt hat, kommt wieder auf den Tisch, weil die Raumverträglichkeitsprüfung läuft: Der Huneberg-Steinbruch soll erweitert werden. Kritiker befürchten einen riesigen Steinbruch vor den Toren der Stadt.

Der Bagger begradigt die Ränder des Weges, wobei die Felder an sich nicht angetastet werden.

Es ist nur ein Provisorium

Lkw-Zufahrt zur Hütte wird gebaut: Kehrt in Harlingerode Ruhe ein?

In Harlingerode wird die Behelfszufahrt zum Hüttengelände gebaut. Sie soll die umliegenden Ortschaften vom Schwerlastverkehr entlasten. Was bringt das Provisorium? Und wann ist mit Linderung, gar Heilung für die durch Lkw belasteten Orte in Sicht?