„Beryl“ hatte sich zum ersten Hurrikan der Saison im Atlantik entwickelt. Nun hat er sich weiter verstärkt. Es drohen lebensbedrohliche Sturmfluten auf einigen Inseln der Karibik.
Stürme richten teils heftige Zerstörungen an. Wissen Sie, was der Unterschied zwischen einem Hurrikan und einem Tornado ist - und wie diese überhaupt entstehen? 5 Fakten zum Mitreden.
Die Geschwindigkeit mancher Wirbelstürme ist nach Meinung von zwei Forschern längst über die bisher übliche Hurrikan-Skala hinausgewachsen. Sie schlagen eine sechste Kategorie vor.
In der letzten Woche traf der Hurrikan „Otis” auf die mexikanische Küste bei Acapulco. Die immensen Schäden werden jetzt erst langsam sichtbar. 58 Menschen werden noch vermisst.
Hurrikan „Otis” hinterlässt eine Schneise der Verwüstung. Vielen fehlt es am Nötigsten, andere nutzen dies, um sich die Taschen voll zu machen. Jetzt bewachen bewaffnete Sicherheitskräfte Geschäfte.
„Otis” hat im berühmten Badeort Acapulco schwere Zerstörung angerichtet. Hotels, Restaurants und Einkaufszentren sind schwer beschädigt. Die Hoteliers fordern einen strategischen Plan.
Der heftige Wirbelsturm „Otis” hat eine Schneise der Verwüstung durch den Badeort Acapulco geschlagen. 100.000 Touristen sitzen fest. Über eine Luftbrücke sollen die Betroffenen nun versorgt werden.
Mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von mehr als 200 Kilometern pro Stunde trifft Hurrikan „Idalia” an der Westküste Floridas auf Land. Danach schwächt sich der Sturm ab.
Die Erinnerungen an die verheerenden Folgen von Hurrikan „Ian” sind in Florida noch präsent. Nun bewegt sich erneut ein potenziell extrem gefährlicher Wirbelsturm auf den US-Bundesstaat zu.
Der Pazifik-Hurrikan „Hilary” hat zwar an Wucht verloren, vorüber ist die Gefahr noch nicht. Heftige Regenfälle mit „lebensbedrohlichen und katastrophalen Überschwemmungen” werden vorausgesagt.
Ein großer Hurrikan hält auf die mexikanische Halbinsel Baja California und den Süden des US-Bundesstaats Kalifornien zu. Es wird mit heftigen Regenfällen und Überschwemmungen gerechnet.
Naturkatastrophen haben in diesem Jahr weltweit überdurchschnittlich hohe Schäden verursacht. 2022 wäre damit das zweite Jahr in Folge mit geschätzten Versicherungsschäden von mehr als 100 Milliarden.
Wie teuer Hurrikan „Ian” in Florida die Versicherer zu stehen kommt, dazu gehen die Schätzungen noch weit auseinander. Der Branchenprimus aus Deutschland beziffert nun grob seine Kosten.
Bis zu 140 Stundenkilometer schnell: Der Sturm „Julia” in Nicaragua hat sich zum Hurrikan entwickelt. In den ersten Regionen gibt es nun schon Überschwemmungen.
Auch eine Woche nach Hurrikan „Ian” ist Florida noch weit von der Normalität entfernt - die Aufräumarbeiten gehen weiter. US-Präsident Biden hat sich nun ein Bild von der Lage gemacht.
Der mexikanische Wetterdienst hatte vor Hurrikan „Orlene” gewarnt, dann schwächte der Sturm sich ab. Trotzdem fiel in Zehntausenden Haushalten vorübergehend der Strom aus.