GZ-Archiv
Hospizmitarbeiter werden in nonverbaler Verständigung geschult

Eike Hulsch (Verein Leben mit Krebs) überreicht symbolisch das Geld für eine Weiterbildung im Hospiz an (v.li.) Susanne Schnevoigt, Nina Knischewski, Christine Wittwer, Simone Alberti und Anka Trumpfheller. Foto: Kempfer
Goslar. „Der kriegt doch nichts mehr mit“, hat Anka Trumpfheller schon einige Male von Angehörigen zu hören bekommen, die gebeten wurden, sich im Beisein eines Sterbenden mit Äußerungen zurückzuhalten. „Das stimmt so nicht“, sind sich Trumpfheller vom Leitungsteam des Christophorus-Hauses und ihre Mitstreiter einig. „Die Kommunikation geht lange weiter“, bestätigt die ehrenamtliche Hospizhelferin Nina Knischewski.