Die Ermittler am Ort der Brandkatastrophe von Hongkong kämpfen sich weiter durch die verkohlten Wohnungen und stoßen immer wieder auf Leichen. Parallel geraten Schutznetze in den Fokus der Behörden.
Noch immer werden mehr als 40 Menschen vermisst. Die Suche nach weiteren Leichen in den ausgebrannten Türmen gestaltet sich als schwierig - und könnte noch lange andauern.
Schweigeminute und Flaggen auf halbmast: Nach dem verheerenden Brand in Hongkong mit weit mehr als 100 Toten trauert die Stadt um die Opfer. Infolge der Katastrophe gab es elf Festnahmen.
Nach dem verheerenden Brand in einer Hongkonger Hochhausanlage ermittelt nun die Anti-Korruptionsbehörde. Offensichtlich gab es bei den Renovierungsarbeiten eklatante Sicherheitsmängel.
Die Flammen sind gelöscht. Doch Angehörige in Hongkong bangen weiter um das Schicksal vieler vermisster Bewohner der Wohnanlagen Wang Fuk Court. Immer mehr Menschen erreicht bittere Gewissheit.
Flammen schlagen aus den Hochhäusern, Angehörige suchen verzweifelt nach Vermissten. Die Polizei meldet Festnahmen. Es ist Hongkongs Brand mit den meisten Opfern seit Jahrzehnten.
Bei dem Großbrand in mehreren Wohnblöcken in Hongkong sind mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen. 279 Menschen werden noch vermisst, wie der Hongkonger Regierungschef John Lee in der chinesischen Sonderverwaltungsregion sagte.
Nach dem Hochhausbrand in Hongkong wird das Ausmaß der Katastrophe immer deutlicher. Die Behörden wollen den Grund für das Feuer ermitteln - und haben erste Verdächtige im Visier.
Auf dem Flughafen Hongkong kommt eine Frachtmaschine von der Piste ab und endet im Meer. Auf ihrem Abweg prallt sie gegen ein Sicherheitsfahrzeug. Viele Frage bleiben zunächst offen.
Erst Super-Taifun „Ragasa“, jetzt tobt „Bualoi“ auf den Philippinen. Hunderttausende mussten ihre Häuser verlassen, Tausende sitzen in Häfen fest, viele Flüge sind gestrichen. Und wieder gibt es Tote.
Tagelang hat Super-Taifun „Ragasa“ im Osten und Südosten Asiens gewütet. Die Schäden sind enorm - und jetzt kommt schon der nächste Sturm. Was ist von „Bualoi“ zu erwarten?
Der Monstersturm „Ragasa“ erreicht China und Hongkong. Taiwan und die Philippinen passierte der Tropensturm bereits. Doch dort wird das zerstörerische Ausmaß erst jetzt deutlich.
Nach den Philippinen und Taiwan steuert Tropensturm „Ragasa“ nun auf Südchina zu. Hunderte Flüge fallen aus, Orkanböen und Überflutungen drohen. Was Reisende in der Region jetzt wissen sollten.
In Asien ist ein Monstersturm im Anmarsch: „Ragasa“ wird wohl zunächst die Philippinen und Taiwan treffen, bevor er nach Hongkong weiterzieht. Erste Flüge sind bereits betroffen.
Nach 15 Jahren wirft die Hongkonger Börse Evergrande aus der Liste. Der einstige Bau-Riese steht sinnbildlich für Chinas Immobilienkrise. Wie konnte es so weit kommen?
Offenbar hängt der Mega-Deal nur noch an Details. Schon am Montag wird der Offensivspieler in München erwartet. Beim jüngsten Testspiel fehlte Luis Díaz schon im Kader des FC Liverpool.
Pandabären gelten als Paarungsmuffel. Umso mehr freut sich der Zoo in Hongkong nun über Jungtiere. Für Bärenmama Ying Ying ist es sogar aus einem weiteren Grund eine Sensation.
Die Aktivisten wollten sich gegen die Einmischung Pekings in Hongkong zur Wehr setzen. Sie organisierten eine friedliche Vorwahl, was ihnen jetzt vorgeworfen wird. Richter verkünden erste Urteile.