Politische Parallelen von Pilatus bis Trump: Demokratie, Macht und aktuelle Politik. Diesmal geht es in „Nachgedacht“ um die biblische Passionsgeschichte und ihre überraschende politische Aktualität im Spiegel der heutigen Zeit.
Unter lautstarkem Protest der Opposition billigt der italienische Senat die umstrittene Verfassungsreform der Meloni-Regierung. Doch es gibt noch weitere Hürden.
„Jetzt ist der Moment, um sich zu vereinen“, so Marine Le Pen. Sie spricht von einer möglichen Allianz mit Italiens Ministerpräsidentin, um im Europäischen Parlament mehr Einfluss zu gewinnen.
In der europäischen Parteienfamilie EVP wird über den Umgang mit Italiens Ministerpräsidentin Meloni und deren Partei Fratelli d'Italia diskutiert. Jetzt mischt sich EU-Urgestein Juncker ein.
Italien war von Corona besonders betroffen und gehörte zu den ersten Ländern Europas, in denen sich das Virus dramatisch ausbreitete. Viele Tote hätten laut der Regierung verhindert werden können.
Politisch hatte es zwischen Rom und Berlin vor einer Weile noch geknirscht. Nun begrüßt Scholz sie mit „Liebe Giorgia”, und es gibt es einen gemeinsamen „Aktionsplan” zur verbesserten Zusammenarbeit.
Italien will auf albanischem Boden zwei Aufnahmezentren für Migranten errichten, die über das Mittelmeer gekommen sind. Dort sollen ihre Asylanträge geprüft werden.
Italiens Ministerpräsidentin Meloni und der TV-Talker Giambruno galten als Vorzeigepaar. Zur Überraschung der Nation gibt die Rechtsaußen-Politikerin nun die Trennung bekannt. Spielten sexistische Äußerungen eine Rolle dabei?
Weil er die Politikerin Giorgia Meloni in einer Talkshow beleidigt hatte, ist der Autor Roberto Saviano von einem Gericht für schuldig befunden worden. Im schlimmsten Fall hätte ihm Gefängnis gedroht.
Steht die Unterstützung der EU für die Ukraine auf der Kippe? Die Regierungschefs von Polen und Ungarn sorgen bei einem Sondergipfel in Spanien mit deutlichen Worten und einem Veto für Unruhe.
Die Bundesregierung will Hilfsorganisationen fördern, die sich auf italienischem Boden um Migranten kümmern. Italiens rechte Regierung sieht das als Einmischung in innere Angelegenheiten.
Als Giorgia Meloni in Italien die Wahl gewann, waren die Sorgen groß, dass das EU-Gründungsmitglied weit nach rechts rücken könnte. Heute sind die Partner recht zufrieden. Aber Meloni will mehr.
Ein Jahr ist es her, dass Giorgia Meloni in Italien die Wahl gewann. Im Ausland waren die Sorgen anfangs groß, dass das EU-Gründungsmitglied weit nach rechts rücken könnte. Aber Meloni will mehr.
Die Bilder Tausender Bootsmigranten auf der Mittelmeerinsel Lampedusa gehen um die Welt. Italiens Ministerpräsidentin Meloni steht unter Druck. Ihre Rechtsregierung bringt nun härtere Maßnahmen auf den Weg.
Tausende Bootsmigranten auf Lampedusa, steigende Zahlen und Kapazitätsprobleme in Kommunen in Deutschland - das Thema Migration bestimmt die politische Debatte. CSU-Chef Söder fordert eine Obergrenze.
Die Ankunft Tausender geflüchteter Menschen in kurzer Zeit bringt die Insel Lampedusa an ihre Grenzen. Die EU kündigt Unterstützung an. Italiens Kabinett will ein härteres Vorgehen beschließen.
Die Zahl hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt. Im laufenden Jahr sind Guinea, die Elfenbeinküste, Ägypten und Tunesien die Länder, aus denen die meisten Migranten eingetroffen sind.
In der Migrationspolitik herrscht zwischen Europas Rechtsparteien traute Einigkeit. Andere Themenbereiche sind umstrittener zwischen Le Pen, Meloni & Co.
Italiens Ministerpräsidentin beteuert eine enge Beziehung zu den USA, „unabhängig von politischer Couleur”. Bei ihrem Treffen mit US-Präsident Biden war auch China ein Thema.
Silvio Berlusconi tat sich in Italiens Rechtsregierung zuletzt als Vermittler zwischen den Parteien hervor. Ohne ihn fehlt der „Klebstoff”. Das ist eine Herausforderung für Ministerpräsidentin Meloni.
Die Befürchtungen, dass die ultrarechte italienische Regierungschefin Meloni zur Gefahr für Europa werden könnte, haben sich bisher nicht bestätigt. Kanzler Scholz versteht sich überraschend gut mit ihr.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat in Rom die Staatsspitzen Italiens getroffen und um weitere Unterstützung für den Abwehrkampf seines Landes gegen Russland geworben.
Bei einer Abstimmung über einen Haushaltsplan verfehlt Ministerpräsidentin Meloni die Mehrheit im Parlament. Grund sind viele Abwesenheiten in ihrer Koalition. Die Opposition wirft ihr Versagen vor.
Die Zahl der Asylanträge in Europa ist sprunghaft gestiegen. Österreich und Italien dringen auf einen Kurswechsel. Nach dem EU-Gipfel in Brüssel sehen sie sich bestätigt - anders als Deutschland.
„Ich bin allergisch gegen Deutschland.” Von diesem Satz will Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni heute nichts mehr wissen. Bei ihrem Antrittsbesuch in Deutschland schlagen beide Seiten versöhnliche Töne an.
Die Opposition hatte versucht, in einer rund 20 Stunden langen Sitzung im Abgeordnetenhaus die Verabschiedung des Gesetzes zu verhindern. Doch Ministerpräsidentin Giorgia Meloni will hart durchgreifen.
Italien hat eine ultrarechte Ministerpräsidentin bekommen, Schweden eine erstmals von Rechtspopulisten unterstützte Regierung. Driftet die EU damit wieder nach rechts?
Am Sonntagmorgen hat ein Mann in einer Bar in Rom drei Frauen erschossen und vier Menschen verletzt. Italiens Regierungschefin ist von der Tat auch persönlich betroffen.
Das Seenotrettungsschiff „Ocean Viking” bringt 230 Migranten nach Frankreich. Italien lehnte deren Aufnahme ab. Als Folge wird der Ton zwischen beiden EU-Ländern deutlich rauer.
Italiens neue Regierungschefin hat in der Vergangenheit heftig gegen die EU gewettert. Nun hat sie die erste Auslandsreise im Amt ausgerechnet nach Brüssel geführt. Was folgt nach dem ersten Kennenlernen?
Im Oktober 1922 erobern Mussolinis Faschisten die Macht in Italien und begründen eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte. Genau 100 Jahre später haben in Rom wieder Ultrarechte das Sagen.
Giorgia Meloni stellt erstmals das Regierungsprogramm der neuen Rechtsallianz vor. Der Fokus liegt auf Italien - in Richtung Brüssel gibt es Ratschläge und Vorwarnungen. Migranten sollen abgehalten werden.
International sorgen die faschistischen Wurzeln ihrer Partei für Irritationen. Doch Giorgia Meloni macht sich nicht viel aus ihren Skeptikern. Nun übernimmt sie die Regierung.
Wochenlang rangelten die Rechtsparteien um Ministerposten in Italiens neuem Kabinett. Das ist nun vereidigt worden - und Postfaschistin Giorgia Meloni schreibt als Ministerpräsidentin Geschichte.
Zwei Tage lang berät Italiens extrem rechtes Bündnis nach dem Wahlsieg mit dem Staatschef über die neue Regierung. Am Ende geht alles ganz schnell. Schon am Samstag soll ein neues Kabinet stehen.
Der neue Vorsitzende des italienischen Senats hat eine Statue von Diktator Mussolini im Wohnzimmer. Ignazio La Russa ist umstrittener Rechtspolitiker - war jedoch Wunschkandidat seiner Parteichefin.