Alle Artikel zum Thema: Fidschi

Bei ihrem Besuch in Fidschi geht es für Baerbock vor allem um den Kampf gegen den Klimawandel - aber zwischendurch auch mal um Sport.

Erneut verurteilt die Bundesaußenministerin den russischen Cyber-Angriff und weist auf die Vielschichtigkeit der Attacken aus Moskau hin.

Der wegen des Klimawandels steigende Meeresspiegel lässt ganze Dörfer im Südpazifik untergehen. Und bald vielleicht auch komplette Inseln, die heute noch bewohnt sind - wenn nicht gegengesteuert wird.

Sie zählen zu den kleinsten Klimasündern, haben aber am stärksten unter den Folgen zu leiden. Baerbock ist um die halbe Welt gereist, um den pazifischen Inselstaaten ihre Solidarität zuzusichern.

Der erste Anlauf scheiterte wegen Pannen am Regierungsflieger. Jetzt reist die Außenministerin erneut nach Australien und Ozeanien. Warum ist ihr diese Reise so wichtig?

Eigentlich wollte die Außenministerin schon im August nach Australien, Neuseeland und Fidschi reisen. Eine Pannenserie am Regierungsflieger verhinderte das. Jetzt folgt der zweite Versuch.

Die Luxusjacht „Amadea” liegt seit Juni 2022 im Hafen der US-Westküstenmetropole San Diego - und verschlingt pro Monat Unsummen an Steuergeld. Jetzt fordern Staatsanwälte einen Verkauf.

Umweltschutzgruppen demonstrieren in mehreren Ländern gegen das Pumpen von Kühlwasser aus der japanischen Atomruine Fukushima in den Pazifik. Auch das Pazifik-Forum debattiert noch darüber.

Als Antwort auf den wachsenden weltpolitischen Einfluss Chinas strebt die Außenministerin eine engere Allianz mit weiteren Partnern an. Auch die Zukunft Taiwans hat Baerbock im Blick.

Ein starkes Erdbeben erschüttert den Südpazifik. Zunächst gibt es große Sorge vor einem Tsunami mit meterhohen Wellen - doch dann läuft es glimpflich ab.

Zuvor hatte sich Sitiveni Rabuka in einer denkbar knappen Wahl im Parlament gegen den bisherigen Amtsinhaber durchgesetzt. Rabuka - heute 74 - war erstmals 1987 Premier von Fidschi geworden.