Trump greift in Personalpolitik der US-Notenbank ein und kündigt die Entlassung einer Gouverneurin an. An den Finanzmärkten wachsen die Sorgen um die amerikanische Geldpolitik. Investoren reagieren.
Eigentlich hatte die Fed für 2024 drei Zinssenkungen angedeutet. Analysten glaubten daran zuletzt nicht mehr so recht - nun macht es die neue Prognose der US-Notenbank mehr oder weniger offiziell.
Der Leitzins ist in den USA so hoch wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr. Anders als die Währungshüter in Europa leitet die US-Notenbank absehbar allerdings noch keine Zinswende ein.
Zuletzt sah es so aus, als plane die Fed drei Zinssenkungen in diesem Jahr. Doch der Preisauftrieb in den USA hat sich wieder beschleunigt. Offen ist, wann die Geldpolitik nun gelockert wird.
Die Inflation in den USA erweist sich als hartnäckig. Deshalb hält die Fed den Leitzins stabil auf hohem Niveau. Wer auf schnelle Zinssenkungen hofft, muss sich in Geduld üben.
Die Verbraucherpreise in den USA steigen wieder deutlich langsamer an. Die Inflationsrate ist aber noch ziemlich hoch. Dennoch geht die US-Notenbank weiter von Zinssenkungen in diesem Jahr aus.
Im Dezember stellte die Fed Zinssenkungen für 2024 in Aussicht. Doch bei ihrer ersten Sitzung in diesem Jahr ist es noch nicht so weit. Jüngste Wirtschaftsdaten mindern den Druck auf die US-Notenbank.
Der Leitzins ist in den USA so hoch wie seit mehr als zwei Jahrzehnten nicht. Analysten gehen nicht davon aus, dass die Notenbank Fed in diesem Jahr noch die Zinsen senkt.
Die aktuellen Daten zur Inflation geben der Fed beim Leitzins Spielraum, weitere Entwicklungen abzuwarten. Doch im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise will die US-Notenbank noch nicht den Sieg erklären.
Trotz abgekühlter Inflation erhöht die US-Notenbank abermals den Leitzins. Und die Federal Reserve hält sich die Tür für weitere Anhebungen offen - weil sie die Teuerung in den Griff bekommen will.
Die galoppierende Inflation hat sich in den USA etwas abgekühlt - darauf reagiert nun die US-Notenbank Fed mit einer Zinspause. Doch wer an einen dauerhaften Kurswechsel glaubt, irrt.
Noch immer gibt es keine Lösung im Schuldenstreit. Sollte keine Einigung erzielt werden, droht ein Zahlungsausfall. Aber auch schon jetzt machen sich die Auswirkungen des Streits bemerkbar.
Die Inflation in den USA und im Euroraum ist zu hoch. Daher kann sich der Fed-Chef nicht dazu durchringen, eine Zinspause in Aussicht zu stellen. Stattdessen hält die Fed sich alle Optionen offen.
Der Rekordpreis von 2075 Dollar pro Feinunze ist nicht mehr weit entfernt: Der Goldpreis reagiert deutlich auf die Beschlüsse der US-Notenbank Fed über eine erneute Zinserhöhung von gestern Abend.
Die Inflation hat zuletzt in den USA und im Euroraum etwas nachgelassen. Doch die Verbraucherpreise sind immer noch viel zu hoch. Die Fed macht nun klar, dass baldige Zinssenkungen keine Option sind.
Für die weitere Entwicklung des Goldpreises wird die Geldpolitik der US-Notenbank und damit verbunden die Kursentwicklung des amerikanischen Dollar ein entscheidender Faktor sein.
Die Inflation in den USA ist hartnäckig. Seit Monaten versucht die Fed, mit ungewöhnlich großen Zinsschritten gegen sie vorzugehen. Dabei ist der durchschlagende Erfolg bisher ausgeblieben.
Die US-Wirtschaft schuf im September mehr Arbeitsplätze als erwartet, die Arbeitslosigkeit ging wieder zurück. Die US-Notenbank Fed dürfte vor diesem Hintergrund ihren Kampf gegen die hohe Inflation entschlossen fortsetzen.