Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind ohnehin angespannt. Nun stellt die Türkei einem Bericht zufolge den Handel mit Israel ein. Die Reaktion folgt prompt.
Mit neuen harten Sanktionen gegen den Iran wollen die EU und die USA einen Krieg im Nahen Osten verhindern. Die deutschen Exporte in die islamische Republik haben zuletzt zugelegt.
Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie hellt sich langsam wieder auf. Vor allem der Blick in die Zukunft ist weniger düster als noch vor einigen Monaten.
Die deutsche Industrie blickt zuversichtlich in die Zukunft - die Ifo-Exporterwartungen steigen. Vor allem zwei Bereiche rechnen mit höheren Exportumsätzen.
60 Prozent des Außenhandels laufen über die deutschen Seehäfen. Die Küstenländer finden deshalb, dass sich der Bund deutlich mehr an der nationalen Aufgabe Hafen beteiligen muss.
Nach einem schwierigen Jahr stabilisieren sich die Aus- und Einfuhren der zweitgrößten Volkswirtschaft. Doch ausgerechnet deutsche Exporteure profitieren nicht.
Deutschlands Exportunternehmen bekommen 2023 den gedämpften Welthandel zu spüren. Die Nachfrage nach „Made in Germany” schwächelt. Der Gegenwind dürfte Volkswirten zufolge vorerst anhalten.
Chinas Konjunktur stottert - und mit ihr die Nachfrage nach deutschen Produkten. Den Spitzenplatz könnte China noch dieses Jahr an einen seiner größten Rivalen verlieren.
Die Nachfrage nach Produkten „Made in Germany” hat weiter nachgelassen. Die Schwäche der Weltkonjunktur bekommt auch der deutsche Außenhandel zu spüren.
Auf dem russischen Kraftstoffmarkt kommt es seit einiger Zeit zu Turbulenzen. Zuletzt gab es Engpässe beim Diesel. Jetzt lockert die Regierung Gegenmaßnahmen.
Die Nachfrage nach „Made in Germany” im Ausland schwächelt. Die lahmende Weltkonjunktur belastet den Export. Die deutsche Wirtschaft beklagt zudem hausgemachte Probleme.
Nach einem starken Jahresauftakt verliert die chinesische Wirtschaft an Schwung. Auch neueste Juli-Daten deuten darauf hin. Gleichzeitig ist der Anteil Chinas an den EU-Importen deutlich gestiegen.
Staatliche Exportkreditgarantien sind ein wichtiges Instrument der Außenwirtschaftsförderung. Sie sollen nun „grüner” werden. Es gibt aber Ausnahmen. Prompt kommt Kritik von Greenpeace.
Weltrekord: Noch nie hat ein Land in einem Monat mehr ausgeführt als China im vergangenen März. Deutschland schneidet in Sachen Exporte dagegen nicht so gut ab.
Die Ausfuhren „Made in Germany” schwächeln im Mai. Ob der Export in diesem Jahr seine Rolle als Stütze der deutschen Konjunktur erfüllen kann, ist aus Sicht von Volkswirten fraglich.
Die EU-Staaten wollen entschlossener gegen die Umgehung ihrer Sanktionen gegen Russland vorgehen. Auf die Frage des Wie gibt es bislang allerdings noch keine abschließende Antwort.
Die Koalition streitet über den künftigen Kurs in der China-Politik. Viele deutsche Firmen sind stark engagiert auf dem chinesischen Markt. Davon profitiert der Standort Deutschland. Aber wie stark?
Überraschender Schwung für Chinas Wirtschaft: Die Exportmaschinerie kommt rascher als erwartet wieder in Gang. Es gibt Nachholeffekte. Auch erholen sich Lieferketten. Doch Deutschland geht dabei leer aus.
Lange wurde China für die Qualität seiner Autos belächelt. Doch das ändert sich rasant. Schon bald dürften die Chinesen große Autonationen beim Export hinter sich lassen.
Deutschlands Exporteure profitieren von besser funktionierenden Lieferketten und einer starken Nachfrage auf wichtigen Märkten. Doch es bleiben nach Einschätzung der Wirtschaft Risiken.
Deutschland hat im vergangenen Jahr Elektro-Autos im Wert von 24,2 Milliarden Euro exportiert. Das entspricht rund 500.000 Fahrzeugen und ist ein Zuwachs von 65 Prozent.
Auch wegen der Afrikanischen Schweinepest exportieren Landwirte weniger Fleisch. Die Produktion sinkt aber auch, weil Verbraucher immer weniger Fleisch konsumieren. Die Betriebe fordern Hilfen.
Das Unternehmen für Medizin- und Sicherheitstechnik sieht aus mehreren Gründen die Zusammenarbeit mit den beiden Ländern als schwierig an - mit Folgen.
Die USA haben Druck gemacht, die Technologie-Exporte einzuschränken. Nun schließt sich die niederländische Regierung dem Vorhaben an - aus Sicherheitsgründen.
Die gestiegenen Energiepreise wirken sich auf die deutsche Handelsbilanz aus. Auf der Liste der wichtigsten Handelspartner fällt ein europäisches Land immer weiter zurück.
Trotz Corona und Ukraine-Kriegs haben die deutschen Ausfuhren im vergangenen Jahr einen Höchststand erreicht. Das ist auch ein Effekt der hohen Preise.
Ernüchterung auf der Insel: Großbritannien wird einem Medienbericht zufolge seine Exportziele deutlich verfehlen. „Externe Schocks” seien für die schwachen Zahlen verantwortlich, hieß es.
Lukrative Handelsverträge und neue Freiheiten, das versprach der Brexit. Doch auch knapp drei Jahre nach dem EU-Austritt kämpfen viele Unternehmen gegen Barrieren an - oder haben sogar schon aufgegeben.
Der deutschen Exporteure bekommen zunehmend die ungewissen Aussichten der Weltkonjunktur zu spüren. Auch die Importe schwächeln. Ökonomen vom Ifo machen immerhin „kleine Hoffnungsschimmer” aus.
Der Außenhandel der deutschen Wirtschaft zeigt ein geteiltes Bild. Dank des starken Dollar brummen vor allem die Exporte in den US-Markt, während aus China weitere Unsicherheiten erwartet werden.