Nach dem verheerenden Erdbeben im Osten Afghanistans suchen die Menschen verzweifelt nach Überlebenden. Einige Gebiete bleiben für Rettungsarbeiten schwer zugänglich.
Bei mehreren Erdbeben im Osten Afghanistans sind nach Angaben der regierenden Taliban mehr als 600 Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher des Innenministeriums in Kabul sagte der Deutschen Presse-Agentur, es gebe mindestens 610 Tote und mehr als 1.300 Verletzte in den (...).
Bei einem Erdbeben in Afghanistan sind nach ersten Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Bachtar mindestens 250 Menschen ums Leben gekommen. Außerdem berichtete die von den regierenden Taliban kontrollierte Agentur von etwa 500 Verletzten.
Immer wieder bebt die Erde in der Türkei. Nun trifft es den Westen des Landes. Gebäude stürzen ein. Das Erdbeben ist auch in zwei Metropolen zu spüren.
Ein schweres Erdbeben vor der russischen Halbinsel Kamtschatka hat Behörden weltweit in Alarmbereitschaft versetzt. Die befürchtete Katastrophe blieb aus. Aber die Erde bebt weiter.
Russlands Ferner Osten gehört zum Pazifischen Feuerring, wo die Erde sehr aktiv ist. Der höchste Vulkan Eurasiens glüht und spuckt Lava nach einem schweren Erdbeben.
Ein Tsunami kann auf dem offenen Meer mit relativ geringen Wellenhöhen nur schwer wahrgenommen werden. Wenn das Naturphänomen auf Land trifft, zeigt es sein anderes Gesicht.
Die ersten Flutwellen haben die Pazifikküsten erreicht, sie waren bisher verhältnismäßig niedrig. Dem GFZ Potsdam zufolge bedeutet dies aber keine Entwarnung.
Eines der bislang weltweit stärksten Erdbeben versetzt zahlreiche Länder in Alarmzustand. Es gibt Verletzte, Überschwemmungen und Evakuierungen. Die erste Bilanz fällt aber nicht allzu bitter aus.
Russlands fernöstliche Halbinsel Kamtschatka ist berühmt für ihr hohe geologische Aktivität. Nun kam es nach mehreren Erdbeben dort auch zu einer Tsunami-Warnung.
Gegen 9.15 Uhr erschüttern heftige Erdstöße die Region. Der Supervulkan Campi Flegrei ist seit einigen Wochen aktiv. Noch ist unklar, wie groß das Ausmaß ist.
Wenn auf Sumatra die Erde bebt, werden gleich Erinnerungen an den verheerenden Tsunami 2004 wach. Aber dieses Mal geht es glimpflich aus: Eine Flutwelle droht nicht.
Erdbeben erschüttern die Insel Euböa und sind auch in Athen zu spüren. Seismologen sagen, das Phänomen dauere an. Mit dem großen Beben in Istanbul habe es jedoch nichts zu tun.
Auf dem Gebiet der Türkei verlaufen gleich mehrere tektonische Plattengrenzen. Nun hat ein Beben im zentralanatolischen Konya die Menschen aufgeschreckt.
Chiles Präsident Boric warnt zunächst vor einem Tsunami. Menschen evakuieren daraufhin rasch die Küstengebiete in der Region Magallanes. Doch die Gefahr ist nun vorbei.
Über 200 Menschen wurden bei den Erdbeben nahe Istanbul verletzt. Tote oder größere Schäden blieben bisher aus. Experten warnen nun aber vor einem deutlich größeren Beben. Wie kommt es dazu?
Die Erdbebenserie in Istanbul lässt die Menschen in der Millionenstadt am Bosporus nicht zur Ruhe kommen. Drei Prominente aus Deutschland erleben den Schrecken aus nächster Nähe.
Die Angst sitzt tief in Istanbul: Viele haben die Stadt verlassen, Zehntausende harren in Notunterkünften aus. Experten reden vom großen Beben, das kommen könnte.
Menschen eilen aus den Häusern, manche springen vor Panik aus den Fenstern, andere bleiben gelassen und trinken Tee - aber alle fragen sich: War es das, oder steht das große Beben noch bevor?
Leichengeruch, Masseneinäscherungen - und jetzt auch noch Regen. Die Lage in Myanmar bleibt nach dem Erdbeben dramatisch. Die EU stockt ihre Hilfen auf.
Für Myanmar ist es ein Schrecken ohne Ende. Das schwere Erdbeben hat viele Teile des Landes zerstört. Und immer noch herrscht Ungewissheit darüber, wie viele Menschen dabei umgekommen sind.
Eine Woche ist es her, dass ein enormes Erdbeben Teile von Myanmar in Trümmer gelegt hat. Und noch immer ist das ganze Ausmaß nicht klar. Helfer sprechen von einer „Jahrhundertkatastrophe“.
Die Militärjunta hatte eine Waffenruhe verkündet, um Hilfsmaßnahmen nach dem Erdbeben zu erleichtern. Doch UN-Beobachter beklagen Behinderungen. Sie berichten auch von Zwangsrekrutierungen.
Im niedersächsischen Wardenburg gab es am Dienstag eine Erschütterung. Der niedersächsische Erdbebendienst analysiert das Ereignis. Die Experten halten eine unnatürliche Ursache für wahrscheinlich.
Die Lage im Erdbebengebiet Myanmar ist nach wie vor dramatisch. Nun ruft die Militärregierung eine Waffenruhe aus. Das soll die Erdbebenhilfe erleichtern.
Immer mehr Leichen, immer weniger Hoffnung: Die Lage der Menschen in Myanmar ist entsetzlich. Gleichzeitig fliegt die Junta weiter Luftangriffe - denn das Militär ist im Krieg mit der Bevölkerung.
Die rötlichen Pagoden von Bagan, die märchenhaft aus der Ebene ragen, sind weltbekannt. Überhaupt gibt es in Myanmar viele wichtige buddhistische Bauten. Tausende wurden beim Erdbeben beschädigt.
Hilfsorganisationen erreichen die vom Erdbeben betroffenen Gebiete in Myanmar nur schwer. Deshalb machten die Menschen vor Ort die meiste Arbeit, berichtet der Landesdirektor der Welthungerhilfe.
In Bangkok warten Angehörige von Verschütteten sehnlichst auf Nachrichten, nachdem das Erdbeben einen Rohbau zum Einsturz brachte. Retter suchen mit Baggern und Hunden. Ein Besuch am Unglücksort.
Nach dem Erdbeben in Südostasien ist die Lage weiter unübersichtlich - vor allem in Myanmar. In Thailand bangen Menschen an einem Trümmerberg, in dem Helfer nach Verschütteten suchen.
Nach dem Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der bestätigten Toten nach Medienberichten auf 1.644 gestiegen. Wie die einheimische Nachrichtenseite „Myanmar Now“ unter Berufung auf die Militärführung des südostasiatischen Landes berichtete, wurden zudem mehr als 3.400 Menschen (...).
Das schwere Erdbeben in Südostasien ließ die Erde minutenlang beben. Warum es dazu kam, wie stark es war und welche Folgen noch drohen, erklären Experten.
Nach dem Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der bestätigten Todesopfer laut offiziellen Angaben auf mehr als 1.000 gestiegen. Wie die Militärführung des südostasiatischen Landes im Staatsfernsehen zudem bekanntgab, wurden mehr als 2.370 Menschen verletzt.
Nach dem Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der bestätigten Todesopfer nach offiziellen Angaben auf 694 angestiegen. Wie die Militärführung des südostasiatischen Landes im Staatsfernsehen zudem bekanntgab, wurden 1.670 Menschen verletzt.
Im vom Bürgerkrieg geplagten Myanmar ist die Lage nach dem heftigen Erdbeben unübersichtlich. Die Zahl der Opfer steigt weiter. Experten befürchten Schlimmes.
Bei dem schweren Erdbeben in Südostasien sind allein in Myanmar nach Angaben der Militärführung mindestens 144 Menschen gestorben. Weitere 732 Menschen wurden verletzt, wie die Junta im staatlichen Fernsehen bekanntgab.
Die Todeszahlen nach dem Erdbeben in Myanmar und Thailand steigen - und noch immer werden viele Menschen unter Trümmern vermisst. Es ist womöglich noch nicht vorbei: Schwere Nachbeben drohen.
Ein starkes Erdbeben hat unter anderem die thailändische Hauptstadt Bangkok erschüttert. Das Deutsche Geoforschungsinstitut (GFZ) in Potsdam meldete ein Erdbeben der Stärke 7,4 in Myanmar, die US-Erdebebenwarte USGS verzeichnete die Stärke 7,7.
Tausende Menschen haben in Neuseeland ein heftiges Erdbeben gespürt. Solche Beben sind in dem Pazifikstaat keine Seltenheit - und wecken jedes Mal Erinnerungen an die Katastrophe von 2011.
Erneut wird die Gegend in der Nähe von Neapel von mehreren Erdbeben erschüttert. Menschen laufen verängstigt auf die Straßen. Eine Person wird verletzt.
Langsam kehren die Menschen auf die Insel zurück, auch die Schulen sind wieder geöffnet. Die Erde bebt weiter, allerdings nicht mehr so stark. Entwarnung geben die Experten nicht.
Die Erschütterungen auf der griechischen Insel haben in der Stärke nachgelassen. Ihre Zahl bleibt aber hoch. Seismologen arbeiten Szenarien durch, die Tourismusbranche befürchtet das Schlimmste.
Die Erdbebenserie rund um die beliebte Ferieninsel Santorini hält weiter an. Der griechische Ministerpräsident sagt, die Fachleute beobachteten die Lage minütlich.
Was genau unter der griechischen Insel passiert, wissen Forschende noch nicht. Sie registrieren aber neuerdings eine Art Dauerbeben - und führen es auf Magma zurück, das sich seinen Weg bahnt.
Die ständigen Erschütterungen auf der griechischen Insel besorgen Wissenschaftler und Einwohner. Im Fokus: Die vielen Häuser, die direkt auf dem Kraterrand der Vulkaninsel gebaut wurden.
Die „Viking Star“ hätte die diesjährige Kreuzfahrt-Saison für Santorini eröffnen sollen. Nun hat das Schiff einen Bogen um die von Erdbeben geplagte Insel gemacht.
Die verheerenden Erdbeben töteten am 6. Februar mehr als 50.000 Menschen allein der Türkei. Auch zwei Jahre danach ist die Katastrophe noch lange nicht ausgestanden.
Um unbürokratisch agieren zu können, wenn es zu einem großen Beben kommt, erhalten die Behörden mehr Handlungsfreiheit - zunächst für die kommenden 30 Tage.
Wegen der Erdbebenserie in der Ägäis jagt in Griechenland eine Krisensitzung die nächste. Manche Experten glauben, dass es bald Entspannung gibt - andere nicht.
Blauer Himmel, weiße Dächer und steile Felswände: Santorini ist eines der beliebtesten Reiseziele der Ägäis. Aktuell erschüttern kleine Beben die Idylle. Könnte ein großes, zerstörerisches folgen?
Zwei Erdbeben haben 2023 Antakya in der Türkei verwüstet. Noch immer wird die Stadt von Baustellen beherrscht, die Überlebenden ringen um Normalität. Und die nächste Krise droht bereits.
Die Erdbebenserie in der Ägäis steigert sich: Erstmals gab es ein Beben der Stärke 5, das selbst in Athen spürbar war. Seismologen hatten vorhergesagt, dass die Intensität zunehmen werde.
Die Inselregion bebt fast ununterbrochen und tendenziell immer stärker. Viele verlassen das Eiland Richtung Festland, Flüge und Fähren sind voll. Seismologen rechnen mit dem Schlimmsten.
Dutzende Erdbeben erschüttern das Urlaubsparadies des Santorini-Archipels. Die Behörden gehen auf Nummer sicher: Schulen bleiben zu. Wie groß ist die Gefahr?
Mitten in der Nacht reißt ein Erdbeben zahlreiche Menschen in Taiwan aus dem Schlaf. Erst im vergangenen Jahr ereignete sich ein tödliches Naturereignis. Welche Auswirkungen gab es diesmal?
Eine Serie heftiger Erdbeben treibt Wissenschaftler auf Island um. Was hat es damit auf sich - und erwartet die Nordatlantik-Insel gar eine Art Eyjafjallajökull 2.0?
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 sind in der chinesischen Region Tibet mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Das berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Zudem wurden mindestens 38 Menschen verletzt.
In der Vergangenheit gab es immer wieder schwere Erdbeben mit vielen Toten. Die Einhaltung von Bauvorschriften hätte die hohen Opferzahlen womöglich verhindern können, sagt ein Experte.
Es war eine der verheerendsten Naturkatastrophen seit Menschengedenken mit weit über 200.000 Toten. Am Jahrestag wird in mehreren Ländern der Opfer gedacht.
20 Jahre sind seit dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean vergangen. Ein deutscher Auswanderer erzählt, wie er die Horror-Flut in Thailand ganz knapp überlebte - und warum er geblieben ist.
Nach dem heftigen Erdbeben in Vanuatu droht nun die nächste Katastrophe: Krankheiten könnten sich ausbreiten. Hunderte Touristen sind bereits ausgeflogen worden.
Ein heftiges Erdbeben erschüttert den Inselstaat Vanuatu. Mindestens 14 Menschen kommen ums Leben. Das gesamte Ausmaß der Zerstörung ist noch unklar, aber Vanuatus Nachbarländer kommen zu Hilfe.
Die Inselgruppe Vanuatu liegt auf dem Pazifischen Feuerring. Immer wieder ereignen sich hier Erdbeben. Das jüngste hat eine Stärke von 7,3 - auch die Hauptstadt ist betroffen.
Häuser schwanken, in Geschäften kippen Regale um: Ein Erdbeben samt Tsunami-Warnung schreckt die Bewohner der US-Westküste auf. Zwar folgt schnell Entwarnung - aber die Region bleibt ein Risikogebiet.
Ein starker Erdstoß hat die Region der zweitgrößten griechischen Stadt Thessaloniki sowie die Halbinsel Chalkidiki erschüttert und die Menschen in Angst versetzt.
Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt. Jetzt bebt im Südwesten erneut die Erde. Das Risiko eines Mega-Bebens ist laut Experten nun gestiegen.
Ein Beben der Stärke 5,0 treibt die Leute am Abend auf die Straßen. Auch Urlauber sind in Sorge. Über größere Schäden wird zunächst aber nichts bekannt.
Eine Erdbeben-Serie hält Peru in Atem. Das Andenland liegt an der seismisch aktivsten Zone der Erde. Tektonische Verschiebungen können Tsunamis auslösen und Verheerungen an Land bewirken.