Können Donald Trump und Xi Jinping den Zollstreit beilegen? Kurz vor einem geplanten Treffen der beiden Staatschefs sind die Chancen auf eine Einigung gestiegen.
Thailand und Kambodscha schließen ein Friedensabkommen – unter Vermittlung von US-Präsident Donald Trump. Doch wie belastbar ist die Einigung nach den blutigen Gefechten an der Grenze?
Ein Treffen zwischen den Präsidenten Russlands und der USA ist erst einmal in die Ferne gerückt. Nun wird Trump gefragt, was Russland tun müsse, damit es doch noch dazu kommt.
Bei ihrem Besuch in Kiew erlebt die deutsche Wirtschaftsministerin die Schrecken des Kriegs. Wegen eines Luftalarms muss sie in den Schutzkeller. In der Stadt sterben Menschen.
Neue US-Sanktionen gegen Russland und kein baldiges Treffen zwischen Trump und Putin - die Beziehungen der beiden Länder könnten besser sein. Doch die Gespräche sollen weitergehen.
Der Bundesaußenminister wollte Anfang der Woche China besuchen. Doch bis zuletzt bestätigt Peking nur ein Gespräch mit seinem chinesischen Amtskollegen. Wadephul reagiert deutlich.
Außenminister Johann Wadephul (CDU) verschiebt seine eigentlich für Montag und Dienstag geplante China-Reise. Die chinesische Seite habe außer einem Termin des Ministers bei seinem Kollegen Wang Yi keine hinreichenden weiteren Termine bestätigt, begründete eine Sprecherin (...).
Japans erste Ministerpräsidentin will die Verteidigungsfähigkeit ihres Landes angesichts zunehmender sicherheitspolitischer Herausforderungen verstärkt ausbauen - ungeachtet hoher Staatsverschuldung.
US-Präsident Trump zieht erstmals Konsequenzen aus der russischen Hinhaltetaktik bei den Verhandlungen und erlässt Sanktionen. Moskau reagiert mit Kritik und einer scharfen Drohung.
Russische Diplomaten und Konsularbeamte müssen künftig Reisen zwischen EU-Staaten anmelden. Hintergrund sind unter anderem Erkenntnisse über illegale Aktivitäten.
US-Präsident Donald Trump hat das in Aussicht gestellte baldige Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Budapest nach eigenen Angaben abgesagt. Es hätte sich nicht danach angefühlt, als würde man dahin kommen, wo man hinkommen müsste, sagte der Republikaner bei einem Treffen (...).
Von ihr stammt die Aussage, dass die Sicherheit Israels deutsche Staatsräson ist. Vier Jahre nach ihrem Abschiedsbesuch in Israel als Kanzlerin kehrt Merkel dorthin zurück.
Vergangene Woche ließ der US-Präsident wissen, ein Treffen mit Kremlchef Putin in Budapest sei in Vorbereitung. Nun berichten US-Medien, der Gipfel wackele. Was sagt Trump dazu?
Eigentlich will Russland US-Präsident Trump mild stimmen, um freie Hand im Krieg gegen die Ukraine zu haben. Mit einem traditionellen Partner solidarisiert sich Moskau trotzdem gegen Trump.
Schon bald wollen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin in Budapest erneut über ein Ende des Krieges in der Ukraine sprechen. Der Kreml betont aber, dass dafür noch viele Fragen zu klären seien.
Trotz immer neuer EU-Sanktionen exportiert Russland mit Hilfe seiner sogenannten Schattenflotte Öl im Milliardenwert. Braucht es andere Methoden? Bei einem Ministertreffen gibt es neue Vorschläge.
Mit großen Erwartungen reiste der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in die USA für Gespräche im Weißen Haus. Die erhofften Marschflugkörper bekam er nicht - und Moskau erneuert eine Forderung.
Selenskyj erhofft sich von seinem Treffen mit Trump die Zusage für neue Waffen. Trump will mit ihm darüber reden, ist zunächst aber zurückhaltend. Wie schätzt er die Chancen für baldigen Frieden ein?
Die Ukraine erhofft sich von Präsident Trump eine Freigabe für den US-Marschflugkörper Tomahawk. Trump hat sich bislang nicht festgelegt. Dann kommt unerwartet ein Telefonat mit Putin.
Mitte August traf Trump den Kremlchef in Alaska. Es war die erste Begegnung eines amtierenden US-Präsidenten mit Putin seit mehr als vier Jahren. Nun soll ein weiteres Treffen folgen - in Ungarn.
US-Präsident Donald Trump will sich mit Kremlchef Wladimir Putin in der ungarischen Hauptstadt Budapest treffen. Dies kündigte er nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten auf der Plattform Truth Social an. Einen genauen Zeitpunkt nannte er nicht.
Vier Stunden pro Woche, kein Gehalt – dafür viel Prestige: Die britische Botschaft nimmt noch bis Mitternacht Bewerbungen für den Posten des Honorarkonsuls in Niedersachsen entgegen.
Erst am Montag hatte US-Präsident Trump gesagt, dass viele Staaten im Nahen Osten die Hamas entwaffnet sehen möchten. Nun macht er klar: Notfalls soll das mit Gewalt passieren.
Der ukrainische Staatschef kündigt Gespräche in Washington noch diese Woche an. Mit US-Marschflugkörpern will er Russland zum Frieden zwingen. Und auch Berlin setzt auf größeren Verhandlungsdruck.
US-Präsident Trump hat einen Plan für Gaza - und die Welt steht dahinter. Das ist die Botschaft des Ägypten-Gipfels. Doch am Tag darauf sind die eigentlichen Verhandlungen kaum einen Schritt weiter.
Der ukrainische Staatschef reist nach Washington für Gespräche über Waffenlieferungen. Vor allem geht es um Marschflugkörper. Unbeantwortet ist dabei die Finanzierungsfrage.
Die Vereinbarung zwischen Israel und der islamistischen Hamas über eine Waffenruhe im Gazastreifen ist von den Vermittlerstaaten bei einer Zeremonie in Ägypten formell besiegelt worden. Die Staatschefs der USA, Ägyptens, Katars und der Türkei unterzeichneten in Scharm el (...).
Er versprach, schnell den Ukraine-Konflikt zu lösen - doch daran beißt sich US-Präsident Trump bislang die Zähne aus. Nun gelang ihm aber der Durchbruch im Gaza-Krieg. Wie hat Trump das gemacht?
US-Präsident Donald Trump ist zum Auftakt seiner Nahost-Reise auf dem Flughafen Ben Gurion in Israel gelandet. Der Republikaner stieg aus der Air Force One aus, wie auf Fernsehbildern zu sehen war.
In der Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel sehen einige die größte Chance für Frieden in der Region seit Jahrzehnten. Ob sich die Hoffnung verwirklicht, dürfte vor allem von einem Mann abhängen.
Die noch lebenden Geiseln in der Gewalt der Hamas sind frei und Israels Angriffe in Gaza vorerst beendet. Mit einer Zeremonie in Ägypten soll diese Waffenruhe nun gefestigt werden. Wird sie halten?
Die Freilassung der verbliebenen Geiseln soll kurz bevorstehen. Bei einer Großkundgebung in Tel Aviv mit prominenten Rednern zeigen Angehörige und Freunde klare Gefühle.
US-Präsident Donald Trump hat zusätzliche Zölle in Höhe von 100 Prozent für Importe aus China in die USA angekündigt. Diese würden ab dem 1. November - oder je nach dem weiteren Agieren Chinas auch früher - erhoben, schrieb der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social (...).
US-Präsident Donald Trump hat sein geplantes Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping in Südkorea mit Verweis auf den laufenden Handelskonflikt infrage gestellt. Er habe Xi beim Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) treffen sollen - „aber jetzt (...).
Ein fehlerhafter Einsatz der russischen Flugabwehr führte zum Absturz einer aserbaidschanischen Passagiermaschine. 38 Menschen starben. Nun legen die Präsidenten öffentlich ihren Streit bei.
In Israel tritt das Kabinett zusammen, um über die Vereinbarung einer Feuerpause abzustimmen. Hamas-Führer al-Haja spricht unterdessen von der Zustimmung der Hamas - und Garantien der Vermittler.
Zwei Jahre nach Beginn des Gaza-Kriegs haben sich Israel und die islamistische Hamas nach Angaben von Präsident Donald Trump auf die Umsetzung der ersten Phase eines US-Friedensplans geeinigt. Alle Geiseln würden bald freigelassen und Israel werde seine Truppen auf eine (...).
Die Stimmung zwischen dem südamerikanischen Venezuela und den USA ist angespannt. Ein Anschlag könnte nach Ansicht Venezuelas als Vorwand für eine Eskalation dienen.
Israel hat jüngst eine Gaza-Flotte abgefangen und über 400 Besatzungsmitglieder in Gewahrsam genommen. Die Berichte über Misshandlungen während der Haft häufen sich. Jerusalem dementiert.
Israel und die Hamas verhandeln in Ägypten über die Freilassung der Geiseln und eine mögliche Waffenruhe. Doch zentrale Fragen wie die Entwaffnung der Terrorgruppe bleiben weiter umstritten.
Trump macht Druck: „Lasst uns das hinter uns bringen – SCHNELL.“ Was auf dem Spiel steht, wenn Hamas und Israel in Ägypten über Geiseln und Frieden verhandeln.
Der Kanzler drängelt, andere in der EU bremsen. Was wird aus der Idee, in der eingefrorenes russisches Vermögen für die Aufrüstung der Ukraine zu nutzen?
Der neue Gaza-Plan von Trump stößt international auf große Zustimmung. Trump setzt der Hamas eine Frist für eine Reaktion. Die teilt erst mal nur mit, alles sorgfältig prüfen zu wollen.
Trump hat einen Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs vorgelegt. Kanzler Merz sieht darin eine echte Chance. Für die Angehörigen der deutschen Hamas-Geiseln ist es eine Zeit zwischen Bangen und Hoffen.
Neben Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde loben auch eine Reihe arabischer und muslimischer Staaten den Vorstoß des US-Präsidenten. Sie hoffen auf Frieden und Stabilität in der Region.
Israel akzeptiert den Plan von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Gaza-Kriegs mit der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas. „Ich unterstütze Ihren Plan zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen“, sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (...).
Israels Regierungschef Netanjahu soll sich laut Medienberichten für den Angriff auf die Hamas in Katar bei dem Golfstaat entschuldigt haben. Doha hatte den Angriff scharf verurteilt.
Russlands Außenminister Lawrow kritisiert die Wiederbewaffnung Deutschlands als Antwort auf den Ukraine-Krieg scharf. Der Putin-Vertraute zieht dabei sogar einen Hitler-Vergleich.
Im Streit über das iranische Atomprogramm haben Deutschland, Frankreich und Großbritannien harte UN-Sanktionen reaktiviert. Eskaliert nun der Konflikt mit Teheran?
Ein Plan mit 21 Punkten soll den Weg aus dem Blutvergießen im Gaza-Krieg weisen. Kann die Initiative des US-Präsidenten Erfolg haben? Und welche Rolle spielt Tony Blair in dem Ganzen?
Partner wenden sich von Israel wegen der Kriegsführung in Gaza ab. Bei seiner Rede vor den UN findet Ministerpräsident Netanjahu deutliche Worte - und äußert sich zum Völkermord-Vorwurf.
„Hervorragend“ und „ausgezeichnet“ - bei seinem ersten Besuch im Weißen Haus seit knapp sechs Jahren erntet Erdogan massig Lob. Doch beim Thema Russland fordert Trump eine Kehrtwende von Ankara.
Trotz Rekordinvestitionen in saubere Energie: Die Welt droht, das selbstgesteckte Klimaziel von Paris zu reißen. Welche Länder jetzt unter besonderem Druck stehen.
Vor den Vereinten Nationen wirbt der ukrainische Präsident für mehr Hilfe für Moldau. Rund um die UN-Generaldebatte fragen sich viele, ob Donald Trump nun wirklich seine Meinung zum Krieg ändert.
Die EU-Kommission hat Sanktionen gegen Israel vorgeschlagen, die Bundesregierung sucht noch nach einer gemeinsamen Position. Außenminister Wadephul macht seine schon einmal deutlich.
Es klingt technisch: China will auf eine Sonderregelung der WTO verzichten. Doch interessant ist, warum China diese Vorteile aufgeben will - und wem dieses Signal gelten könnte.
Die Außenminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien sprechen am Rand der UN-Generalversammlung in New York mit ihrem iranischen Kollegen. Sie haben eine unmissverständliche Botschaft.
In der Vergangenheit hatten Großeinkäufe iranischer Regierungsvertreter zu Schlagzeilen geführt. Die USA setzten Irans Delegation für ihren Besuch bei den UN nun Grenzen.
Donald Trumps Rückkehr auf die größte diplomatische Bühne der Welt ist eine Mischung aus Eigenlob und Abrechnung mit den Vereinten Nationen. Für den Bundeskanzler hat er dagegen warme Worte übrig.
Immer mehr westliche Länder erkennen einen palästinensischen Staat an und setzen Israel damit unter Druck. Deutschland lehnt den Schritt weiter ab - ein Drahtseilakt für die Bundesregierung.
Mit einer Konferenz am Vorabend der UN-Generaldebatte wollen Frankreich und andere die Zweistaatenlösung im Nahost-Konflikt am Leben halten. Nun erkennt auch Frankreich Palästina als Staat an.
Auch Frankreich erkennt künftig einen Staat Palästina an. Das kündigte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bei einem Treffen zur Zweistaatenlösung in New York an.
Drohnen über Polen, russische Jets über Estland: Die Luftraumverletzungen beschäftigen den UN-Sicherheitsrat. Die USA, Großbritannien und Polen zeigen klare Kante.
Gestern Großbritannien, heute Frankreich: Immer mehr westliche Länder erkennen einen Staat Palästina an. Dieser Schritt hat zunächst einmal in erster Linie symbolische Bedeutung.
US-Präsident Trumps Regierung will Palästinenserpräsident Abbas kein Visum für das anstehende Treffen von Staats- und Regierungschefs in New York geben. Jetzt gibt es eine Ausnahmeregelung.
Drei russische Militärflugzeuge durchfliegen den estnischen Luftraum über der Ostsee - für ganze zwölf Minuten. Estland will nun mit den Nato-Verbündeten beraten.