Alle Artikel zum Thema: Demokratische Republik Kongo

Schimpansen lösen Konflikte mit Gewalt, Bonobos mit Sex, heißt es. Nun zeigt eine Studie, dass die „Hippies” unter den Primaten weniger friedfertig sind als bisher angenommen.

Kupfer, Lithium, Kobalt und Seltene Erden: Der Bergbau in Afrika boomt - und gefährdet einer Studie zufolge mehr als ein Drittel der Menschenaffen auf dem Kontinent.

Mosambik und die DR Kongo versinken im Chaos: Bewaffnete Konflikte zwingen Menschen zur Flucht. UN und Rotes Kreuz warnen vor verheerenden Zuständen.

Zivilisten geraten zunehmend zwischen die Fronten im Konflikt zwischen Milizen und Militär. Hunderte werden durch schwere Waffen verletzt, Krankenhäuser sind überfüllt.

Die Regenzeiten werden in Afrika immer trockener. So kann sich weniger Eis bilden, die Gletscher schrumpfen.

Dass die UN-Blauhelme bis Jahresende die Demokratische Republik Kongo verlassen, ist beschlossene Sache. Doch wie entwickelt sich die Sicherheitslage? Neue Kämpfe lassen Schlimmes befürchten.

Die Präsidentenwahl in der Demokratischen Republik Kongo war von Chaos und Problemen geprägt, nun gibt es vorläufige Resultate. Der als Favorit geltende Amtsinhaber Tshisekedi hat danach eine deutliche Mehrheit.

Präsident Tshisekedi wollte den Kongo zum „Deutschland Afrikas” machen. Nun stimmt das Land mit 100 Millionen Einwohnern darüber ab, ob er im Amt bleibt. Zur Wahl steht auch ein Friedensnobelpreisträger.

Mehr als 600 Todesfälle gibt es bereits. Die größte Sorge der WHO: Das Virus könnte sich über den Kongo hinaus verbreiten. Gleichzeitg offenbart sich ein neuer Übertragungsweg.

Der bewaffnete Konflikt zwischen Regierungstruppen und Milizen zwingt die Menschen zur Flucht. Fast eine halbe Million haben sich zuletzt auf den Weg gemacht. Humanitäre Hilfe kommt bei vielen nicht an.

Die Pandemie hat die Ermittlungen der Wettbewerbsbehörde in den vergangenen Jahren ausgebremst. Das zeigt sich mittlerweile in der Entwicklung der Bußgelder.

Breitmaulnashörner galten im Kongo als ausgestorben. Nun haben Naturforscher 16 Tiere der Südlichen Unterart angesiedelt und damit die größte Nashornumsiedlung aller Zeiten begonnen. Es gibt auch Kritik.

Vor mehr als fünf Wochen entführten Piraten vor der Küste Westafrikas sechs Seeleute, die auf einem dänischen Öltanker unterwegs waren. Nun sind sie wieder frei.

Überschwemmungen in der Region Süd-Kivu sind in der Regenzeit nicht ungewöhnlich. Diesmal ist die Zahl der Opfer schon auf mindestens 182 getiegen.

Die Demokratische Republik Kongo leidet unter einer humanitären Krise. Die Ernährungslage ist kritisch, die Sicherheit ist bedroht und die Frauen und Mädchen sind besonders gefährdet.

Der Besuch des französischen Präsidenten in Afrika dient nicht bloß der Kontaktpflege und neuen Handelsverträgen. Macron möchte die Beziehung zu dem Kontinent auf eine ausgewogenere Basis stellen.

Seit rund einem Jahr greifen Soldaten der kongolesischen Rebellenbewegung M23 mit Hilfe Ruandas wieder Zivilisten und die heimische Armee an. Ein Amnesty-Bericht soll es belegen.

Afrika könnte sich laut WHO zu einem neuen Hotspot für Tier-Mensch-Infektionen entwickeln. Um die Ausbreitung von Zoonosen einzudämmen, setzen Forscher auf ein ganzheitliches Konzept.

Nach einigen eher bescheidenen Auslandsreisen wird Papst Franziskus im Kongo euphorisch gefeiert. Mehr als eine Million Menschen kommen zur Open-Air-Messe. Der Pontifex genießt die Begeisterung.

Eigentlich wollte er schon im Sommer 2022 nach Afrika reisen. Nun holt der Pontifex seine Pilgefahrt des Friedens nach. In seiner ersten Rede findet er deutliche Worte.

Der Papst reist in die Demokratische Republik Kongo und den Südsudan - zwei der am schwersten gebeutelten Krisenregionen Afrikas. Franziskus will den Leuten Hoffnung mitbringen.

Bei schweren Regenfällen wurden in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa teilweise komplette Häuser weggespült. Die Suche nach Opfern geht weiter. Der Präsident ruft eine dreitägige Staatstrauer aus.