Schwere Gewitter mit Orkanböen, heftigem Starkregen und Hagel: Zum Start ins Wochenende hatten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes keine guten Aussichten parat.
Vor allem unweit des Bodensees steigen die Pegelstände der Flüsse nach starkem Dauerregen an. Viele Gemeinden warnen ihre Bürger und empfehlen teils, Keller zu meiden. Am Samstag könnte es sonst gefährlich werden.
Der Frühling 2024 war in Deutschland der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. „Der Klimawandel lässt sich nicht ausblenden“, sagt der Wetterdienst. Probleme machte auch ein anderes Wetterphänomen.
Vor allem im Süden und Südosten Deutschlands dürften am Wochenende viel Regen fallen. Der Deutsche Wetterdienst warnt bereits für einige Regionen. Was bedeutet das?
Nach dem Pfingstwochenende erwartet die Menschen in Deutschland weiter unbeständiges und ungemütliches Wetter. Wie sieht es in den Überschwemmungsgebieten aus?
Auf Sommerfeeling und perfektes Grillwetter mit Temperaturen bis zu 30 Grad können sich Teile Deutschlands am Wochenende einstellen. Am Sonntag könnte Saharastaub den Sonnenschein wieder etwas trüben.
Kein Sturm und auch kein Frost an Rosenmontag. Das Wetter meint es in diesem Jahr gar nicht so schlecht mit den Karnevalisten. Aber richtig toll wird es auch nicht.
Mitten im Winter ist derzeit kein Winterwetter in Sicht. Es bleibt mild, dazu kommt zum Wochenstart teils Sturm. An Weiberfastnacht könnten wetterfeste Kostüme hoch im Kurs stehen.
Auch am frühen Morgen war die A5 in Mittelhessen noch gesperrt. Wegen Schnee und Eisglätte können Lkw nicht weiterfahren. Es gibt aber auch andere Gründe.
Private Angebote wie „Graphcast” von Google wollen Behörden wie dem Deutschen Wetterdienst Konkurrenz machen. Angesichts der riesigen Datenmengen erscheint es logisch, dass KI Vorteile hat.
Eigentlich hatte sich die Hochwasserlage stabilisiert. Doch der Regen hört nicht auf. So steigen auch die Wasserstände in einigen Hochwasserregionen wieder. Es könnte noch schlimmer kommen.
Feucht-warm mit viel Niederschlag statt heiß und trocken war das Wetter im nun zu Ende gehenden Jahr. Im Mittel war es 10,6 Grad warm - ein Temperaturrekord. Große Mengen Schnee und Regen im Dezember führten zum aktuellen Hochwasser.
2023 war das wärmste Jahr in Deutschland seit Beginn der Aufzeichnungen 1881. Aber wie nass war es, wie sonnig und welche Besonderheiten gab es sonst noch?
Schneemassen und Eis sorgten am Wochenende in Süddeutschland für Verkehrschaos und Stromausfälle. Auch heute sind Auswirkungen spürbar: Der Bahnverkehr ist weiterhin nur eingeschränkt möglich.
Glätte, weiße Landschaften, Beginn der Skisaison: Der 1. Dezember - der Tag des ersten Türchens am Adventskalender - ist vielerorts wohl genau so, wie ihn sich viele im Klischee vorstellen.
Noch ist offiziell Herbst, doch schon hält der Winter mit Macht Einzug. Autos, Laster und Schulbusse kamen gefährlich ins Rutschen, Züge und Flüge fallen aus. Für Kinder gab es aber auch gute Nachrichten.
17,2 Grad Durchschnittstemperatur - der erneute Rekord ist laut Deutschem Wetterdienst „ein weiterer Beleg dafür, dass wir uns mitten im Klimawandel befinden”.
Zum Ende der Woche wird es endlich wieder sonniger. Die Chance auf einen spätsommerlichen September bleibt nach eher herbstlichen Temperaturen also bestehen.
Pullover, Übergangsjacke? Oder reicht doch nur ein T-Shirt? Ein Blick in die Wetter-App könnte bei der Entscheidung helfen. Aber Vorsicht. Experten erklären, wie Wettervorhersagen zu verstehen sind.
Mitten im Hochsommer wirkt das Wetter wie im April: Wechselhaft, nass und kühl. Doch sind die Temperaturen tatsächlich zu niedrig, regnet es zu viel? Oder sind wir durch die vielen Hitzetage infolge des Klimawandels verwöhnt? Die GZ hat nachgefragt.
Sie blickt angesichts des Klimawandels als neue Präsidentin des Deutschen Wetterdienstes ins Auge des Sturms. Für Sarah Jones ein Grund, auf noch bessere Vorhersagen und Vernetzung zu setzen.
Gefühlt seit Tagen dominieren grauer Himmel, Regen und alles andere als sommerliche Temperaturen. Der Juli war nach Daten des Deutschen Wetterdienstes trotzdem zu warm.
Der diesjährige Winter ist deutlich zu warm - schon wieder. „Der Klimawandel lässt nicht locker”, sagen die Meteorologen. Zum Jahreswechsel gab es sogar einen Rekord.
Zum Wochenstart ist es fast überall in Deutschland gefährlich glatt. Es gibt Hunderte Unfälle, Dutzende Flugausfälle. Mancherorts bleiben Schulen, Parks und Weihnachtsmärkte zu.
Für den morgigen Montag, 19. Dezember, liegt für weite Teile Norddeutschlands eine amtliche Unwetterwarnung für Glatteis vor. Deswegen wird vorsorglich der Unterricht im gesamten Landkreis für alle Jahrgangsstufen ausfallen.
In den nächsten Tagen tut sich beim Wetter nicht viel - es bleibt spätherbstlich. Spannender wird es ab der Wochenmitte, denn dann wird es winterlich kalt.
Am Sonntag beginnt die Adventszeit - und das winterliche Wetter kehrt zum Wochenbeginn zurück. Auch mit Schnee ist zu rechnen. Davor bleibt es jedoch wechselhaft.