Die Bundesbank erwartet im dritten Quartal höchstens eine Stagnation. In der Industrie sei der zarte Aufwärtstrend vorüber und die US-Zölle belasteten Firmen. Hoffnung gibt es für das Jahresende.
Nach schwachem Frühjahr rechnet die Bundesbank mit einem kleinen Plus beim Wirtschaftswachstum im laufenden Vierteljahr. Was die Industrie und der private Konsum dazu beitragen könnten.
Rente, Infrastruktur, Verteidigung - Deutschland hat an vielen Stellen Nachholbedarf. In der Analyse herrscht Einigkeit. Doch die Lösung der Probleme zieht sich dahin.
Zwei Jahre ohne Wachstum und im laufenden Jahr reichlich Gegenwind: Der ersehnte Aufschwung der größten Volkswirtschaft Europas lässt auf sich warten. Doch es gibt Hoffnung.
In Deutschland wird weniger Falschgeld entdeckt als im europäischen Ausland. Doch Verbraucher sollten aufpassen, denn die Fälscher konzentrieren sich einen besonders häufig genutzten Schein.
Die vorzeitige Rente ist beliebt. Versicherte nehmen zwar Abschläge in Kauf, dennoch ist das Modell aus Sicht der Bundesbank zu attraktiv. Auch an anderen Stellschrauben sollte die Regierung drehen.
Joachim Nagel ist zuversichtlich: Für die deutsche Wirtschaft zeichne sich das Ende der langen Durststrecke ab. Doch in einer grünen Oase werde das Land nicht direkt landen.
Gut für Kreditnehmer, schlecht für Sparer: Die Europäische Zentralbank hat jüngst die Leitzinsen zum achten Mal seit Juni 2024 gesenkt. Nun zeichnet sich eine Zinspause ab.
Nach langer Flaute schien es endlich aufwärtszugehen mit der heimischen Konjunktur. Doch Handelsschranken und wachsende Unsicherheit belasten. Etwas bessere Aussichten gibt es erst für 2026.
Nach langer Flaute schien es endlich aufwärtszugehen mit der deutschen Wirtschaft. Doch die sprunghafte US-Handelspolitik bremst die Exportnation Deutschland. Der Aufschwung ist auf 2026 verschoben.
Immer mehr Menschen zahlen elektronisch, doch ungeachtet aller Unkenrufe droht dem Bargeld nicht das Verschwinden - es vermehrt sich sogar. Das wirft eine Frage auf: Wo sind all die Milliarden?
Zum Jahresauftakt gab es für die deutsche Wirtschaft noch einen kleinen Lichtblick. Doch das Strohfeuer könnte bereits wieder erloschen sein. Es gibt aber auch Hoffnungsschimmer.
Die privaten Vermögen sind in Deutschland weiterhin sehr ungleich verteilt. Die Inflation hat laut Bundesbank vor allem die Vermögen ärmerer Haushalte schmelzen lassen.
Ein Aufschwung ist vorerst nicht in Sicht. Doch die Bundesbank hat Hoffnung, dass die deutsche Wirtschaft im Auftaktquartal wieder etwas zulegt. Die Aussichten seien aber sehr unsicher - wegen Trump.
Schein und Münze sind das liebste Zahlungsmittel der Deutschen. Doch es gibt immer weniger Geldautomaten und Bankschalter, an denen man sich damit versorgen kann. Ist die Bargeldversorgung in Gefahr?
Sie sammeln sich im Geldbeutel, doch viel kaufen kann man mit ihnen nicht: Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Einige Euroländer verzichten schon weitgehend darauf. Nun gibt es für Deutschland einen Vorschlag.
Marode Brücken, teurer Klimaschutz und nun noch mehr Geld für die Bundeswehr. Woher sollen die Milliarden kommen? Eine Änderung der Schuldenbremse im Grundgesetz könnte helfen, sagt die Bundesbank.
Die Bundesbank hat erstmals seit 1979 Verlust gemacht. Rund 19,2 Milliarden Euro Minus stehen für das vergangene Jahr in der Bilanz und damit der höchste Verlust in der Geschichte der Deutschen Bundesbank, wie die Notenbank in Frankfurt mitteilte.
Im Jahr 2023 schrammte die Bundesbank geradeso an einem Verlust vorbei. Doch Belastungen der Zinswende zehrten die Rücklagen auf. Nun ist die Bilanz tiefrot, weitere Verlustjahre sind wahrscheinlich.
Die künftige Bundesregierung startet in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Kurzfristig ist nur wenig Besserung in Sicht, sagt die Bundesbank und hat eine wichtige Empfehlung.
Die Falschgeldzahlen sind erneut sprunghaft gestiegen. Die Bundesbank betont: In der Regel seien Fälschungen leicht zu erkennen. Eine seit Jahren bekannte Masche funktioniert allerdings nach wie vor.
Die D-Mark ist seit mehr als 20 Jahren Geschichte. Doch alte Scheine oder Münzen gibt es noch reichlich - ob als Banknote mit persönlicher Botschaft oder unerwarteter Gruß von der Oma.
Auch mehr als 23 Jahre nach der Einführung des Euro-Bargeldes tauchen in Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Bremen immer wieder alte D-Mark auf und werden umgetauscht.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Im Kampf gegen die Wachstumsschwäche bringt Bundesbank-Präsident Nagel unter anderem eine spätere Rente ins Spiel - das helfe gegen Fachkräftemangel.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) entlassen. Sie sei von ihren Amtsgeschäften entbunden, teilte die Staatskanzlei mit. Heute steht die Entscheidung im Bundesrat über die umstrittene Krankenhausreform (...).
Europa braucht viel Geld, um die Herausforderungen der nächsten Jahre zu bewältigen. Doch einen gemeinsamen Kapitalmarkt gibt es nicht. Nun setzen zunehmende Spannungen die Europäer unter Zugzwang.
Die jüngsten Konjunkturdaten haben etwas Hoffnung gemacht. Doch die weiteren Aussichten für die Wirtschaft sind trüb. Verbraucher müssen sich zudem auf steigende Inflationsraten einstellen.
Donald Trump hat hohe Zölle auf Importe aus Europa angekündigt. Das könnte die ohnehin schwächelnde deutsche Wirtschaft spürbar belasten, warnt Bundesbank-Präsident Joachim Nagel.
Angesichts der gesunkenen Inflation und schwachen Wirtschaft in der Eurozone erwarten viele Ökonomen weiteren Leitzinssenkungen der Europäischen Zentralbank. Bundesbankpräsident Nagel warnt vor Eile.
Die Inflation in der Eurozone schwindet, ebenso wie in Deutschland. Die Bundesbank sieht das Schlimmste bewältigt. Auf eine Zinssenkung der EZB will sich Präsident Nagel aber nicht festlegen.
In der ersten Jahreshälfte wurden so viele gefälschte Geldscheine aus dem Verkehr gezogen wie seit Jahren nicht mehr. Doch meist sind die Blüten schon auf den ersten Blick erkennbar.
Die Deutschen haben ein Geldvermögen von fast 8 Billionen Euro, das auch zu Jahresbeginn kräftig gewachsen ist. Eine verbreitete Anlageform hinkt allerdings hinterher.
Die Ampel-Koalition hat sich nach langem Ringen auf einen Haushalt geeinigt, die Geldnöte bleiben groß. Die Bundesbank betont: Mit einem Geldsegen aus Frankfurt sollte Berlin über Jahre nicht rechnen.
Beim Bezahlen ersetzen Plastikkarten und Smartphone-Anwendungen die hergebrachten Münzen und Scheine immer häufiger. Doch das Bargeld hat in den Augen vieler immer noch einen wichtigen Vorteil.
Viele Gebäude sind in die Jahre gekommen, die Auslastung ist gering. Die Bundesbank reagiert mit der Schließung von Filialen. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben soll darunter nicht leiden.
Kommen bei den Haushaltsverhandlungen auch Sanktionen für den Missbrauch des Bürgergelds auf den Tisch? Viel Zeit bleibt nicht mehr, um den Bundeshaushalt 2025 aufs Gleis zu setzen.
Die Europäische Zentralbank hat die Zinsen im Euroraum wieder gesenkt. Folgt bald der nächste Schritt nach unten? Der Bundesbank-Präsident mahnt zur Vorsicht.
Im ersten Quartal ist die deutsche Wirtschaft überraschend gewachsen. Das nährt Hoffnung auf ein Ende der Konjunkturflaute. Die Wachstumserwartungen der Bundesbank sind dennoch verhalten.
Frühestens 2028 könnte es den Euro in neuer Form geben. Viele Verbraucher sind offen für eine neue Form des Bezahlens. Doch es gibt auch noch reichlich Skepsis.
Die Währungshüter im Euroraum tüfteln unter Federführung der EZB an einer digitalen Variante der europäischen Gemeinschaftswährung. Die Bundesbank setzt dabei auch auf eine Kooperation in den USA.
Zu Christoph Heins bekanntesten Werken gehören Novellen und Romane wie „Landnahme”, „Der fremde Freund”, „Horns Ende”, „Der Tangospieler”, „Glückskind mit Vater” und „Verwirrnis”.
Der Bundesbankpräsident betont die Stärke der deutschen Wirtschaft. Er weist aber auch auf eine Bedrohung hin: den Rechtsextremismus. Wie er seine Annahme begründet.
Mehr als 60 Jahre nach ihrer Gründung hat die Bundesbank ihre Vorgeschichte durchleuchten lassen. Der heutige Notenbank-Präsident Nagel wertet die Ergebnisse auch als Mahnung für die Gegenwart.
Die Bundesbank kann ihre Bilanz dank Milliardenrückstellungen gerade noch retten. Klar ist: Mit einem Geldsegen aus Frankfurt sollte der Bund über Jahre nicht rechnen.
Der 500-Euro-Schein wird seit Jahren nicht mehr ausgegeben. Dennoch spielen Fälschungen der lilafarbenen Banknoten bei jüngsten Betrügereien eine große Rolle.
Rezession 2023, schwacher Start 2024: Die deutsche Wirtschaft wird wohl länger brauchen, um wieder Fahrt aufzunehmen. Für Verbraucherinnen und Verbraucher gibt es aber auch eine gute Nachricht.
Die Möglichkeiten zum Bezahlen sind vielfältig. Bargeldlose Verfahren sind im Kommen. Nun wollte die Bundesbank wissen: Wie sieht es 2037 mit der Bargeldnutzung in Deutschland aus?
Den Euro könnte es in ein paar Jahren in neuer Form geben: Eine digitale Version würde Schein und Münze ergänzen. Die Vorarbeiten zum digitalen Euro laufen seit geraumer Zeit.
Auch mehr als 20 Jahre nach der Einführung des Euro als Bargeld finden sich immer noch D-Mark-Bestände, die nicht umgetauscht wurden. In Niedersachsen brachten die Menschen in diesem Jahr schon mehr als vier Millionen D-Mark in die Filialen der Bundesbank.
Die Bundesbank gibt einen Einblick in die langfristigen Aussichten für die deutsche Wirtschaft. Trotz der aktuellen Herausforderungen gibt es Zuversicht.
Die Zinswende beschert vielen Geldhäusern steigende Gewinne. Doch die Institute sollten Risiken der schnell gestiegenen Zinsen nicht unterschätzen, mahnt die Bundesbank.
Die Menschen in Deutschland treten beim Konsum auf die Bremse, obwohl sich die Inflation zuletzt abschwächte. Gegenwind für die Konjunktur kommt derzeit auch aus anderer Richtung.
Geld auf dem Tages- oder Festgeldkonto wirft wieder etwas ab. Auch Kursgewinne an den Börsen sorgen für einen Anstieg des Geldvermögens. Die hohe Inflation hinterlässt allerdings Spuren.
So schlecht wie die Stimmung ist die Lage der deutschen Wirtschaft nicht, meint die Bundesbank. Allerdings müsse einiges passieren, um den Standort attraktiv zu halten.
Bundesbank-Präsident Nagel wirbt dafür, Deutschland trotz der Wirtschaftsprobleme nicht als „kranken Mann Europas” zu betrachten. Doch die Prognosen und Statistiken zeichnen ein angespanntes Bild.
Die privaten Haushalte in Deutschland sind in Summe wieder reicher geworden. Steigende Aktienkurse und höhere Zinsen mehrten das Geldvermögen. Der Rekordwert des Jahres 2021 ist aber noch ein Stück entfernt.
Er soll das Bezahlen einfacher, schneller und sicherer machen: Der digitale Euro ist auf dem Weg. Bundesbank-Präsident Nagel rechnet in etwa vier Jahren damit.
Keine guten Aussichten in Sachen Inflation: „Wir werden noch eine geraume Zeit mit zu hohen Inflationsraten leben müssen, das ist eine harte Wegstrecke”, sagt der Bundesbank-Präsident.
Aufschwung und Stabilität - das verbinden die Deutschen mit ihrer Währung. Die D-Mark ist seit mehr als 20 Jahren Geschichte. In den Köpfen vieler Menschen ist sie aber bis heute präsent.
Für die deutsche Wirtschaft könnte es im zweiten Quartal wieder aufwärtsgegangen sein. Doch die Risiken für die Konjunktur nehmen nach Einschätzung von Volkswirten zu.
Im April lagen die Verbraucherpreise im Euroraum um 7,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Zu hoch, findet Bundesbank-Präsident Nagel. Und verweist auf „weitere Zinsschritte”.
In der Corona-Pandemie waren die Konsummöglichkeiten eingeschränkt. Die Menschen legten mehr Geld auf die hohe Kante. Innerhalb von zehn Jahren wuchs das Vermögen im Schnitt um mehr als 120.000 Euro.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine sorgt für Turbulenzen an den Aktienmärkten. Das belastet das Vermögen der Menschen in Deutschland. Der Jahresausklang macht allerdings Hoffnung.
Schlechte Nachrichten für den Bundesfinanzminister: Nach zwei Nullrunden gibt es auch für 2022 keine Gewinnüberweisung von der Bundesbank. Und für die nächsten Jahre sieht es nicht besser aus.
Auf Volksfesten und Märkten wird oft mit Bargeld bezahlt. Das nutzen Kriminelle, um Falschgeld unters Volk zu bringen. Mit dem Ende der Corona-Maßnahmen gibt es wieder mehr Blüten.
Die Deutsche Bundesbank stellt in einem Bericht aktuelle Zahlen zur Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2022 vor. Danach sieht es besser aus, als zunächst prognostiziert worden war.
Die Euroländer wollen trotz zunehmender Nutzung bargeldloser Bezahlmöglichkeiten auch kommendes Jahr Euro-Münzen in großer Menge herstellen. Das Volumen fällt deutlich größer aus als ein Jahr zuvor.
Der Chef der Deutschen Bundesbank bittet um Geduld: Die Zinserhöhungen wirkten sich nur stark verzögert auf die Teuerung aus. Den stabilen Arbeitsmarkt bezeichnet Nagel hingegen als „echten Lichtblick”.
Noch gibt es vergleichsweise viele Geldautomaten in Deutschland. Doch wegen hoher Kosten für deren Betrieb könnte sich das ändern. Die Bundesbank hat dazu eine klare Meinung.
Die deutsche Wirtschaft hat sich bisher trotz der Folgen des Ukraine-Krieges ordentlich geschlagen. Das kommende Jahr jedoch dürfte einen Dämpfer bringen.
Eine Gartenzwerg-Familie als Schatztruhe, eine unerwartete Erbschaft und eine besonders wertvolle Zeitung: Immer wieder tauchen alte D-Mark-Bestände durch Zufall auf.
Gedämpfte Wachstumsaussichten, hohe Inflation, steigende Zinsen - das Umfeld für die Finanzbranche ist schwieriger geworden. Die Bundesbank fordert Geldhäuser auf, sich zu wappnen.
Die Explosion der Energiepreise belastet Unternehmen und Verbraucher in Deutschland. Die Aussichten für die kommenden Monate sind nach Einschätzung der Bundesbank trübe.
Europas Währungshüter stemmen sich mit Zinserhöhungen gegen die Rekordinflation im Euroraum. Aus Sicht von Bundesbank-Präsident Nagel braucht es darüber hinaus weitere Maßnahmen.
Die hohe Teuerung stellt Verbraucher und Unternehmen vor große Herausforderungen. Doch auch auf anderen Feldern hat Europa noch eine Menge Arbeit vor sich.
Mit kräftigen Zinserhöhungen stemmt sich die Europäische Zentralbank gegen die Rekordinflation. Doch die Teuerung ist hartnäckig, daher dürften die Zinsen weiter steigen.
Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges schmälern das Vermögen der Menschen in Deutschland. Vor allem Kursverluste an den Börsen belasten. Die Aussichten sind einer Studie zufolge trübe.