Eine Erdbeben-Serie hält Peru in Atem. Das Andenland liegt an der seismisch aktivsten Zone der Erde. Tektonische Verschiebungen können Tsunamis auslösen und Verheerungen an Land bewirken.
Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Nach dem schweren Erdbeben in Marokko versuchen die Einsatzkräfte, in schwer zugängliche Bergdörfer zu gelangen. Hunderte Menschen werden noch vermisst.
In der Nacht zu Samstag bebt in dem nordwestafrikanischen Land die Erde. Tausende sterben, Hunderte werden noch immer vermisst. In den schlimm betroffenen Bergdörfern herrscht Ausnahmezustand.
Nach dem schweren Erdbeben in Marokko mit mehreren Tausend Toten werden noch Hunderte Menschen vermisst. Aus einigen Ländern sind bereits Helfer angereist.
In der Nacht bebt in Marokko die Erde. Hunderte sterben, doch das ganze Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht klar. In Deutschland und anderen Ländern bereiten sich Hilfskräfte auf mögliche Einsätze vor.
Immer wieder kommt es zu Erdbeben in der Region, wo die Arabische, die Indische und die Eurasische Platte aufeinandertreffen. Nun erschütterte ein Beben den Westen des Irans.
Erneut bebt im Südosten der Türkei und in Syrien die Erde. Nachwirkungen haben die starken Erdstöße von Anfang Februar auch für Bauverantwortliche, die offenbar geltende Regularien missachteten.
In den frühen Morgenstunden bebt heftig die Erde, die Stöße sind bis nach Australien zu spüren. Häuser werden teils schwer beschädigt. Doch die Menschen in Indonesien haben Glück im Unglück.