Alle Artikel zum Thema: Adipositas

Wer als Kind zu dick ist, bleibt das als Erwachsener oft - mit Konsequenzen für die persönliche Gesundheit, aber auch Gesellschaft und Wirtschaft. Forschende versuchen einen Blick in die Zukunft.

Ab wann ist man fettleibig? An der Definition dafür gibt es Kritik - auch weil manche Menschen zwar stark übergewichtig, aber weitgehend gesund sind. Eine Expertenrunde schlägt Anpassungen vor.

Aus dicken Kindern werden häufig dicke Erwachsene. Könnten Abnehmspritzen diesen Ablauf durchbrechen helfen? Zu einem Wirkstoff gibt es nun eine Studie - unklar bleiben allerdings die Langzeitfolgen.

Seit einem Jahr ist die Abnehmspritze „Wegovy“ auf dem deutschen Markt. Trotz diverser Nebenwirkungen ist die Nachfrage groß. Das schafft Probleme - und inzwischen gibt es ernstzunehmende Konkurrenz.

Immer mehr Menschen haben starkes Übergewicht. Dabei ist klar, wie Länder dieser Entwicklung entgegenwirken könnten, sagt die WHO. In zwei europäischen Ländern gibt es Lichtblicke.

Dass die Kilos schwinden, zeigt die Waage. Aber was spielt sich dabei eigentlich im Körper ab? Wer erfolgreich abnehmen möchte, sollte diese 7 Fakten darüber kennen.

Spielend leicht Gewicht verlieren: Das schwebt manchen Menschen vor, wenn sie von neuen Wirkstoffen hören. Es mehren sich aber die Hinweise, dass sie langfristig genommen werden müssten.

Seit etwa Mitte Juli können Ärzte in Deutschland ein neues Präparat verschreiben, das Menschen mit Adipositas das Abnehmen erleichtern soll. Experten sorgen sich um einen „Grauzonenmarkt”.

Abspecken und das Gewicht auch halten: Das versprechen die Abnehmspritzen „Wegovy”. Nach einem Hype in den USA kommen sie nun auch nach Deutschland. Was kann die Spritze - und für wen ist sie gedacht?

Zu Jahresbeginn nehmen sich traditionell viele Menschen vor, ein bisschen abzuspecken. Sind die momentan vieldiskutierten Medikamente, die man sich selbst unter die Haut spritzt, da eine gute Idee?

Vor allem in sozialen Brennpunkten steigt die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit Adipositas massiv. Corona-Lockdowns haben das Problem verschärft. Experten beklagen mangelnde Therapiemöglicheiten.