Die Trauzeugenaffäre um Staatssekretär Patrick Graichen schlägt seit einigen Tagen hohe Welle. GZ-Chefredakteur Jörg Kleine meint in seinem „Nachgedacht“, dass Graichen weichen muss – wohl spätestens nach der Wahl in Bremen.
Von der Architektur bis zum alten Handy – die Liste an wertvollem Kulturgut ist fast so unendlich wie der Weltraum. Und die Verfallsdaten werden immer kürzer. Sind auch Weltraumschrott und Atomkraftwerke schützenswertes Kulturgut, das den Denkmalschutz auf den Plan rufen müsste? Ein (...)
Das neue Gebäudeenergiegesetz erhitzt wahrlich weiter die Gemüter. Zum geplanten Abschied von Öl- und Gasheizungen gibt es mehr Fragen als Antworten aus Berlin. Im Dschungel der Gesetze widerspricht sich der Staat selbst, wie GZ-Chefredakteur Jörg Kleine in seiner Kolumne „Nachgedacht“ analysiert.
Es wird Zeit Adieu zu sagen. Nach zehn Jahren und mehr als einhundert Beiträgen erscheint heute die letzte Folge von Horns Kulinarium.
Bunt soll sie aussehen, die Traumwiese, auf der viele Insekten vom Schmetterling bis zur Wildbiene Nahrung und das Auge des Gärtners Freude finden sollen. Doch so einfach ist das nicht. Es reicht nicht, eine Büchse mit Wildblumensamen auf dem Rasen zu verstreuen.
Eierkochen kann jeder,heißt es landläufig. Horns Kulinarium zeigt, dass das vermeindlich Einfache auch herausfordernd und vor allem vielseitig sein kann.
Außenministerin Baerbock hat kürzlich aufs Tapet gebracht, was sie unter „feministischer Außenpolitik“ versteht. Bei manch älterem Semester gerät das in den falschen Hals, schreibt GZ-Chefredakteur Jörg Kleine in seiner Kolumne „Nachgedacht“.
Ist ein knapp 150 Jahre altes Kochbuch noch zeitgemäß?, fragt GZ-Redakteur Michael Horn in seinem Blog „Horns Kulinarium“. Auf jeden Fall ist es ein vergnüglicher Lesestoff.
Immer mehr Fake-Mails verstopfen uns den Postkasten. Oft sind die Verheißungen groß, etwa durch eine vermeintliche Spende der Milliardärin Susanne Klatten. Was dies mit Wahlen in Berlin zu tun haben könnte, darüber schreibt GZ-Chefredakteur Jörg Kleine in seiner Kolumne „Nachgedacht“.
Mit der Finesse, aus einem frischen Rehrücken einen Gaumenschmaus zu zaubern, beschäftigt sich GZ-Redakteur Michael Horn in seinem Blog „Horns Kulinarium“. Haselnusskruste, Sauerkirchsauce und in Butter geschwenkte Bohnen dürfen dabei nicht fehlen.
Bei der Nachfolge von Ex-Bundesverteidigungsministerin Lambrecht drehten sich viele Debatten weniger um Inhalte, sondern um Geschlechterparität im Regierungsviertel. In seiner Kolumne „Nachgedacht“ beleuchtet GZ-Chefredakteur Jörg Kleine den Wechsel.
In seinem Blog „Horns Kulinarium“ blickt GZ-Redakteur Michael Horn auf Parmesan, der besonders vielseitig einsetzbar ist. Egal ob bei Pasta, im Gemüseauflauf oder als Semi-freddo. Es gibt aber große Unterschiede – vor allem beim Preis.
Auch erfahrene Hobby-Gärtner haben manchmal Misserfolge zu verbuchen. Da hilft es, sich bei der Vielzahl möglicher Ursachen bewusst zu machen, an welcher Stelle etwas falsch gemacht worden sein könnte. Drei Beispiele zeigen die häufigsten Fehler.
Kennen Sie das Tier, was bei Ihnen am Heiligen Abend auf dem Teller liegt? Das ist bei GZ-Redakteur Michael Horn der Fall. Und eigentlich ging ihm die Bekanntschaft schon ein bisschen zu nah. Über Videos konnte er seine Weihnachtsgans aufwachsen sehen.
Frische Kräuter für die Küche sind beliebt und leicht zu kultivieren, egal ob im Beet oder im Topf. Doch was tun, wenn der Winter kommt? Wie die Oregano, Thymian, Petersilie und Co. die kalte Zeit überstehen, dazu gibt die Gartenautorin Tipps.
An der Grundschule Westerode fand wieder ein ungewöhnlicher Lesetag statt: An 15 verschiedenen Stellen im Dorf wurde Kindern etwas vorgelesen. Und es waren wieder einige sehr originelle Lesestübchen dabei. Sogar auf Rädern.
Seit dem 19. Mai gibt es keine Spur von Maren Holzen aus Braunschweig. Die 53-Jährige ist spurlos auf Neuwerk verschwunden. Ihr Ehemann berichtet von depressiven Zuständen und sorgt sich, dass sie sich zu Fuß auf den Weg zum Festland gemacht haben könnte.
Ein brennendes Auto musste die Feuerwehr am Donnerstagnachmittag auf der B 4 kurz vor Torfhaus löschen. Dabei wurde das Fahrzeug völlig zerstört. Auf einem Anhänger befand sich zudem eine Harley-Davidson, die jedoch unbeschadet blieb.
Tarifsteigerungen, Inflation und höhere Energiekosten haben dem Nordharzer Städtebundtheater, das jetzt „Harztheater“ heißt, 2022 ein Defizit von zwei Millionen Euro beschert. Die Mitarbeiter des Hauses mit Ballett, Schauspiel und Musiktheater bangen.
Der Sommerferienpass ist zwar fertig und er bietet auch für jeden Tag der Ferien Spaß und Abwechslung, aber auch verschiedenen Gründen ist das Programm nicht mehr so üppig, wie in den Vorjahren. Die GZ hat geschaut, woran das liegt.