Vorträge, Führungen und Schmiedekurse
Gerhard Lenz.
Goslar. Auch für dieses Jahr hat das Team des Rammelsberges ein volles Veranstaltungsprogramm vorbereitet. Der Kalender umfasst rund 70 Veranstaltungen, darunter sind Sonderführungen und Schmiedekurse, Konzerte und Fachvorträge. Hier eine Auswahl aus dem Terminkalender:
Für nur 0,99 € alle Artikel auf goslarsche.de lesen
und im ersten Monat 9,00 € sparen!
Jetzt sichern!
Das Jahr steht im Rammelsberg ganz im Zeichen der Unesco. Los geht es am Sonntag, 26. Januar, mit dem Vortrag „Hüterin des Welterbes“ von Lea Dirks. Beginn ist um 11 Uhr, der Eintritt ist frei. In einem weiteren Vortrag am 23. Februar geht Manuela Armenat der Frage nach: „Wozu Zentren der Welterbe-Vermittlung?“
Dr.-Ing. Christina Krafczyk spricht am 29. März über das Thema: „Die Rolle des niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege bei der Betreuung der Welterbestätten.“ Und Claudia Schwarz stellt am 26. April die Arbeit der Unesco-Welterbestätten vor, wobei sie besonders den touristischen Aspekt im Auge hat.
Eine Sonderführung unter dem Titel „Hinter den Kulissen des Rammelsbergs gibt es am 1., 2., 8., 9. 15. und 16. Februar.
Wer sich schon immer mal ein eigenes Bergmannsmesser schmieden wollte, ist beim Schmiedekurs am 14. und 15. Februar willkommen. Und bei der Feierabendführung „Mit allen Sinnen“ am 21. Februar können Besucher nach der Arbeit ab 18 Uhr im Berg entspannen. Vielleicht kann das neue Messer dann beim „Abenteuer Mittelalter“ am 22. Februar Einsatz beim deftigen Tscherpermahl im Rathstiefsten Stollen finden.
Höhepunkte werden wieder die Konzerte der Reihe Miner‘s Rock sein. Mit „Subway to Sally“ am 13.März zum Beispiel ist Stimmung vorprogrammiert.
Kunstfreunde können sich auf eine Sonderausstellung von Mariano Rinaldi Goni freuen, der unter dem Titel „Erz-Nornen – Mythen, Farben und Metalle“ den Farben und der Geschichte des Berges nachspüren will.
Aber auch Schüler dürfen sich künstlerisch betätigen: „Wir malen unser Welterbe“ heißt es am 7. Juni bei einer gemeinsamen Aktion mit der Stadt Goslar auf dem Jakobi-Kirchhof.