Spektakuläre Szenen für die Fans der Monstertruckshow
In der Haut des Stuntman auf der Motorhaube möchte man nicht stecken – er fuhr einmal durch den Feuerschein. Fotos: Epping
Goslar. Auch so kann man seinen Sonntagnachmittag verbringen: Hunderte Menschen kamen am Wochenende auf den Marktkauf-Parkplatz, um Reifen quietschen und Blech scheppern zu hören – die „Spindler-Monster-Truck-Show“ zog vor allem viele Familien an, die atemberaubende Stunts zu sehen bekamen, bevor am Ende die „Monstertrucks“ tatsächlich alles platt machten.
Besonders spektakulär war dann auch noch der Einsatz von Feuer – eher bekannt aus Action-Streifen und Serien wie „Alarm für Cobra 11“ als aus dem realen Leben. Kein ganz ungefährlicher Job, wie ein Unfall in der Vorwoche wieder zeigte; einer der Stuntfahrer verletzte sich schwer, weshalb die ursprünglich für den 23. August geplante Show um eine Woche verschoben worden war. Auch hier gaben sich die Veranstalter alle Mühe mit den Coronaschutzbestimmungen. kem
Am Ende machen die „Monstertrucks“ alles platt – ein Schauspiel, das zahlreiche Familien auf den Supermarktparkplatz gelockt hatte.
