Neu in Goslar: Einblasdämmung

Beim Einblasen werde die Fasern so verdichtet, dass sie ein stabiles und dichtendes Gewebe ergeben. Foto: Climacell, Ecofibre
Goslar. Eine ganz andere Methode, Gebäude zu dämmen, ist die Einblasdämmung. Hierbei wird der Dämmstoff, also Zellulose, Stein-, oder Glaswolle, in Hohlräume eingeblasen und diese damit vollständig verfüllt.
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„Das ist eine sehr gute und vor allem kostengünstige Methode der Dämmung“, sagt Kahraman Rashid von „Die Handwerker“ aus Goslar. Sein Betrieb bietet diese Technik als einer der wenigen in der Region an.
Die Methode ist am und im Haus vielfältig einsetzbar: Von der Dämmung der Geschossdecken, zum Beispiel zum Dachgeschoss, über die Dachdämmung an sich bis zum Einblasen in zweischaliges Mauerwerk ist alles möglich. Und das von Neu- bis Altbau. „Die Dämmstoffe sind sehr langlebig“, weiß Rashid, der mit seinen Mitarbeitern diverse Weiterbildungen absolviert und alle notwendigen Zertifikate erworben hat. Außerdem erfüllen sie selbstverständlich alle Brandschutzanforderungen.
Auch für diese Technik können Hausherren Förderungen beantragen. Wer von dieser Möglichkeit profitieren möchte, kann sich über das Kontaktformular auf der Website melden und Beratung und Angebote einholen.
