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GZ Plus IconHarzburger Mehrgenerationenhaus: Stadt hilft bis 2028

Der einstige Vorstand des Mehrgenerationenhaus-Fördervereins im März 2011 (v.l.): Rainer Pommer, Jens Wiemann, Dirk Junicke, Tiffany Riecken, Claudia Schmalz, Angelika Willgeroth und Michael Riesen. Aus seinem Projekt wurde nie etwas.  Foto: GZ-Archiv

Der einstige Vorstand des Mehrgenerationenhaus-Fördervereins im März 2011 (v.l.): Rainer Pommer, Jens Wiemann, Dirk Junicke, Tiffany Riecken, Claudia Schmalz, Angelika Willgeroth und Michael Riesen. Aus seinem Projekt wurde nie etwas. Foto: GZ-Archiv

Bad Harzburg. Der Fortbestand des Mehrgenerationenhauses in der Lutherstraße ist aus finanzieller Sicht auch für die kommenden Jahre sichergestellt: Bis zum 31. Dezember 2028 erhält die Einrichtung nicht nur jedes Jahr 40.000 Euro aus dem Förderprogramm „Mehrgenerationenhaus Miteinander –Füreinander“, des Bundesfamilienministeriums (die GZ berichtete). Auch Stadt und Landkreis geben zusätzlich 5000 Euro jährlich. Das hat jetzt der Stadtrat während seiner Sitzung am Dienstag beschlossen. Einstimmig zwar, jedoch nicht unbedingt in Harmonie.

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