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Protest gegen AfD-“Bürgerdialog“

GZ Plus Icon500 Menschen protestieren in Harzburg – 250 folgen Maximilian Krah

Bündnis-Sprecher Michael Ohse organisiert die Gegendemonstration in Hör- und Sichtweise des Bündheimer Schlosses und tritt als erster Redner auf.

Bündnis-Sprecher Michael Ohse organisiert die Gegendemonstration in Hör- und Sichtweise des Bündheimer Schlosses und tritt als erster Redner auf. Foto: Neuendorf

500 Menschen haben sich am Samstagabend vor dem Bündheimer Schloss in Bad Harzburg versammelt, um gegen eine Veranstaltung der AfD mit dem umstrittenen Europaabgeordneten Maximilian Krah zu protestieren. Im Schloss hören 250 Menschen den Reden zu.

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Von Oliver Stade,
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Von Corinna Knoke
Sonntag, 19.01.2025, 08:52 Uhr

Bad Harzburg. Bis zu 500 Menschen haben am frühen Samstagabend vor dem Bad Harzburger Schloss gegen einen Wahlkampftermin der AfD protestiert. Die Kundgebung richtete sich gegen den „Bürgerdialog“ der Stadtverbände Bad Harzburg und Wernigerode. Diese hatten Redner eingeladen, die als verfassungsfeindlich und nationalistisch eingestuft werden. Hauptredner war der auch in den eigenen Reihen umstrittene Europaabgeordnete Dr. Maximilian Krah. Im Schloss versammelten sich 200 bis 250 Menschen.

Der Platz vor dem Bündheimer Schloss ist zur Gegendemonstration sehr gut besucht. Die Polizei geht von rund 500 Menschen aus.

Der Platz vor dem Bündheimer Schloss ist zur Gegendemonstration sehr gut besucht. Die Polizei geht von rund 500 Menschen aus. Foto: Neuendorf

Der Goslarer Michael Ohse vom Bündnis gegen Rechtsextremismus, der die Kundgebung unter der Überschrift „Demokratie verteidigen - AfD stoppen“ vor dem Schloss angemeldet hatte, sprach von „Hass und Hetze“, die die AfD verbreite. Es gehe darum, die Demokratie zu verteidigen. „Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“, sagte er und wandte sich gegen das, wie er sagte, „rassistische Konzept der Remigration“.

Breites Bündnis

Ohse hatte die nach Auskunft der Polizei friedlich verlaufende Kundgebung angemeldet, die von einem breiten Bündnis getragen wurde, darunter kirchlichen Organisation wie der Propstei Bad Harzburg, Pax Christi, Pulse of Europe, dem Deutscher Gewerkschaftsbund und dem Bad Harzburger Bündnis gegen Rechtsextremismus. Mehrere Redner wandten sich nach Ohses Ansprache gegen die AfD und ihre Politik sowie deren Art der politischen Auseinandersetzung.

Redner im gut besuchten Bündheimer Schloss (v. l.): Sachsen-Anhalts AfD-Landesvorsitzender Martin Reichardt, Europaabgeordneter Maximilian Krah und Sachsen-Anhalts Vize-Landeschef Hans-Thomas Tillschneider.

Redner im gut besuchten Bündheimer Schloss (v. l.): Sachsen-Anhalts AfD-Landesvorsitzender Martin Reichardt, Europaabgeordneter Maximilian Krah und Sachsen-Anhalts Vize-Landeschef Hans-Thomas Tillschneider. Foto: Stade

Die Polizei sprach kurz vor dem offiziellen Start der Veranstaltung von mindestens 400 Besuchern und von „weiterem Zulauf“, die die Kundgebung erhalte. Derweil waren die meisten der rund 250 Sitzplätze im Schloss besetzt, manche Besucher standen allerdings, um den Reden zuzuhören. Die meisten dürften gekommen sein, um den Europaabgeordneten Maximilian Krah zu sehen, der wegen verharmlosender Äußerungen über Angehörige der Waffen-SS auch in der eigenen Partei und unter rechtsnationalen Parteien im EU-Parlament gemieden wird.

„Spalier des Hasses“

Die Teilnehmer der Kundgebung bezeichnete er als „Schreihälse“. Die Besucher des „Bürgerdialogs“ hätten durch ein „Spalier des Hasses“ gehen müssen. In seiner etwa halbstündigen Rede kritisierte Krah pauschal „die scheußliche Politik in Hannover, Magdeburg und Berlin“, das Bürgergeld und die Genderpolitik, in diesem Zusammenhang sprach er auch von „Transen“ und offenbar mit Blick auf Geschlechtsumwandlungen von „Verstümmelungen“.

Wie viele Geschlechter gibt es? Da ist sich der EU-Parlamentsabgeordnete Maximilian Krah sicher: „Es sind zwei.“

Wie viele Geschlechter gibt es? Da ist sich der EU-Parlamentsabgeordnete Maximilian Krah sicher: „Es sind zwei.“ Foto: Neuendorf

Eines seiner Hauptthemen war erwartungsgemäß die Migration. „Wir leben in einem Land, das jeden hereinlässt, der anklopft. Die Leute werden sofort voll versorgt.“ Rentner müssten mit Migranten um Sozialleistungen konkurrieren. Diese würden „Geld anstrengungslos bekommen“. Auch das Wort von der „Remigration“ verwendete er mit Blick auf syrische Flüchtlinge: „Es braucht Anreize, die Menschen zurückzuschicken. Wir nennen es Remigration.“ Der Bürgerkrieg in Syrien sei vorbei. „Es gibt keinen Fluchtgrund mehr.“ Das eigene Volk sei den Regierenden egal. Er sprach von „Messerkriminalität“, von „mehr und mehr Übergriffen, die nun mal das Ergebnis der Einwanderung sind“. Die AfD sei die einzige Partei, die sagt, „die Grenzen müssen zu, je eher desto besser“.

„Gern gesehener Gast“

Derweil betonte der Goslarer AfD-Kreisvorsitzende Main Müller, der sich als konservativ bezeichnet, die AfD sei nicht ausländerfeindlich: „Jeder, der nach Deutschland gekommen ist, sich hier an unsere Gesetze hält, die Sprache lernt, sich in unsere Gesellschaft integriert und sich hier aus eigener Kraft ohne staatliche Dauerunterstützung eine Existenz aufbauen möchte, ist ein gern gesehener Gast.“

Der Goslarer AfD-Kreisvorsitzende Main Müller aus Seesen.

Der Goslarer AfD-Kreisvorsitzende Main Müller aus Seesen. Foto: Neuendorf

Weitere Redner neben Krah waren der aus Goslar stammende Martin Reichardt, Landeschef der AfD in Sachsen-Anhalt, die als gesichert rechtsextremistisch gilt, und sein Vize, der Islamwissenschaftler Hans-Thomas Tillschneider, der ebenfalls dem rechtsextremen Lager zugerechnet wird. Vor allem die Rede von Reichardt war von tiefen Ressentiments geprägt. Er sprach von „Migrantengewalt“, brachte Einwanderung in einen Zusammenhang mit Massenvergewaltigungen und bemängelte einen „Verlust an Sicherheit“.

Etwa eine Stunde lang hatten sich die Demonstranten vor dem Schloss versammelt. Nach Michael Ohse sprachen Anna Sophie Baumann vom Bad Harzburger Bündnis, Markus Weber von Pax Christi, Propst Jens Höfel, Susanne Ohse vom Deutschen Gewerkschaftsbund, Hans Georg Ruhe von Pulse of Europe, Oliver Turk vom Verein Spurensuche sowie das pensionierte Lehrerehepaar Annegret und Stefan Kutsche aus dem Verein For Kids.

Nicht wählbar

Hans Georg Ruhe bezeichnete die AfD als „reaktionär“ und „rechtsradikal“, sie lasse sich „von faschistischen Gruppen und Personen“ unterstützen. Dabei profitiere sie „schamlos von der demokratischen Toleranz“. Weber sagte, er beobachtete, dass die Radikalisierung in der AfD zunehmend deutlicher werde. „Wer heute noch daran zweifelt, dass sie verfassungsfeindlich ist, muss blind sein.“ „Wir lassen uns nicht von der AfD hinters Licht führen“, betonte das Bad Harzburger Ehepaar Kutsche.

Viele der Teilnehmer der Gegendemonstration bringen selbstgemalte Plakate mit.

Viele der Teilnehmer der Gegendemonstration bringen selbstgemalte Plakate mit. Foto: Knoke

Propst Jens Höfel sagte aus Sicht der Kirche, dass die AfD für Christen nicht wählbar sei: „Unser Kreuz hat keine Haken.“ Susanne Ohse stellte bedauernd und enttäuscht fest, dass Mitglieder von Gewerkschaften zu den Wählern der AfD gehörten. Warum ist das so? „Die AfD verkauft sich als Partei des kleinen Mannes. Was die von der kleinen Frau denken, ist ein Kapitel für sich.“

Anna Sophie Baumann, die sich in der Grünen Jugend engagiert, betonte, dass „das widerwärtige Gedankengut der AfD in Bad Harzburg nicht willkommen“ sei. Die Schülerin fürchtet, dass die Partei dabei sei, das „höchste Gut, nämlich die Demokratie in Deutschland zu stürzen“. Besonders hob sie die „geschmacklose Aktion“ der AfD in Karlsruhe heraus. Kürzlich haben dort Menschen mit Migrationshintergrund Flugtickets mit der Aufschrift „Abschiebetickets“ im Briefkasten gefunden, eine Aktion, von der sich der AfD-Kreisverband Goslar distanziert hatte.

Nazi-raus-Rufe

Die Fenster des benachbarten Jugendtreffs leuchten in Regenbogenfarben.

Die Fenster des benachbarten Jugendtreffs leuchten in Regenbogenfarben. Foto: Neuendorf

Viel Protest gab es von den Demonstranten, die zur Unterstützung ihrer Botschaft neben Plakaten und Bannern auch Trillerpfeifen, Trommeln sowie Musikboxen mitgebracht haben. Sprechgesänge wie „Nazis raus“ mussten sich die Teilnehmer des „Bürgerdialogs“ häufiger gefallen lassen, wenn sie auf dem Weg ins Schloss waren oder es für eine kurze Raucherpause verließen.

Baumann hatte im vorigen Jahr bereits zwei Kundgebungen gegen Rechts in Bad Harzburg organisiert. Kim Schumacher, der Vorsitzende des AfD-Stadtverbands Bad Harzburg, hatte im Juni schon einmal den EU-Abgeordneten Krah eingeladen. Dieser hatte damals kurzfristig abgesagt.

AfD-Wahlkampfveranstaltung in Bad Harzburg und Gegendemonstration

Foto: Neuendorf

Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

Foto: Neuendorf

Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

Foto: Neuendorf

Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Knoke

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Knoke

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Knoke

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Knoke

Foto: Knoke

Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Knoke

Foto: Neuendorf

Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordn...
Die AfD lud zur Wahlkampfveranstaltung mit Rednern wie dem EU-Parlamentsabgeordneten Maximilian Krah ins Bündheimer Schloss ein. Und direkt vor der Tür startete das Bündnis gegen Rechtsextremismus eine Kundgebung. Foto: Neuendorf

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