Automatisiertes Fahren, E-Antriebe, Vernetzung: In China findet aus Sicht von Mercedes-Benz ein Jahrhundertumbruch statt. Der Firmenchef will mit schwäbischen Werten mithalten.
Die schwache Nachfrage in China macht den deutschen Autobauern zu schaffen. Die Münchner haben dazu noch massive Probleme mit zugelieferten Bremsen, die Stuttgarter fallen bei den E-Autos zurück.
Die weltweit größten Autohersteller verzeichnen auch zu Jahresbeginn steigende Umsätze und Gewinne. Die Branche hat aber Probleme. Sichtbar wird das an den deutschen Herstellern.
Umsatz und Vorsteuerergebnis der Stuttgarter gingen im ersten Quartal spürbar zurück, der Konzerngewinn ebenso. Die Jahresprognosen bestätigte der Autobauer aber.
Mercedes-Benz blickt verhalten auf das laufende Geschäftsjahr. Große Sprünge beim Umsatz und Ergebnis sind nicht zu erwarten. Bei der E-Mobilität schlägt der Konzernchef neue Töne an.
Mercedes-Benz prüft den Verkauf der unternehmenseigenen Autohäuser. Betroffen sind etwa 8000 Mitarbeiter. Kündigungen soll es zwar nicht geben - die Kritik des Betriebsrats fällt aber deutlich aus.
Die größten Autokonzerne der Welt wachsen im dritten Quartal kräftig. Ein Experte aber warnt, es laufe längst nicht mehr rund für die Branche. Was aber auch Folgen für Kunden habe.
Bei dem Münchner Autobauer läuft es momentan runder als bei der Konkurrenz in Stuttgart. Auch bei den E-Autos ist er besser unterwegs. In China allerdings bröckelt der Absatz bei beiden.
Während der Fahrt Videos schauen oder E-Mails beantworten: Das verspricht ein hochautomatisiertes Fahrsystem. Nach Mercedes-Benz will das nun auch BMW in Deutschland auf den Markt bringen.
Zusammenschluss in Sachen E-Mobilität in Nordamerika. Sieben große Autohersteller machen beim Aufbau eines Schnellladenetzwerks gemeinsame Sache. Aus Deutschland mischen Mercedes-Benz und BMW mit.
Ein Diesel-Käufer verlangt Schadenersatz von Mercedes-Benz. Aber ist er überhaupt noch zum Klagen berechtigt? Denn im Vertrag über seinen Autokredit steht eine Klausel, die Fragen aufwirft.
Insgesamt mehr als umgerechnet 31 Millionen Euro Strafe sollen deutsche Autokonzerne in Südkorea zahlen. Die dortige Wettbewerbsbehörde sieht unerlaubte Absprachen zwischen den Firmen.
Trotz voller Auftragsbücher haben die großen deutschen Hersteller 2022 weniger Fahrzeuge an ihre Kunden ausgeliefert. Werden die Versorgungsengpässe dieses Jahr kleiner und die Lieferzeiten kürzer?
Der Autobauer Mercedes-Benz holt sich Unterstützung, um seine Produktion in der Zukunft effizienter zu gestalten. Dabei soll es vor allem um Datenaustausch zwischen den Werken gehen.