Schirm und Regenjacke bleiben in großen Teilen Deutschlands wichtige Begleiter. Immer wieder geht laut der Wettervorhersage starker Regen nieder. Betroffen sind wechselnde Landesteile.
Ein Hochdruckgebiet bringt viel Sonne und sommerliche Temperaturen nach Niedersachsen und Bremen. Zum Wochenende steigt die Gewittergefahr – vor allem am Sonntag wird das Wetter zunehmend wechselhaft.
Grillen, feiern, demonstrieren: Das Wetter spielt am Maifeiertag mit. Wer kann, sollte die Sonne genießen. Denn das Frühsommerintermezzo ist nicht von allzu langer Dauer.
Niedersachsen und Bremen legen am Wochenende und in der nächsten Woche wettertechnisch einen eiskalten Start hin. Gegen Ende der Woche soll es deutlich wärmer werden.
Witterungsumschwung in Deutschland: Es wird kalt und schneit stellenweise bis in die Niederungen. Dazu weht kräftiger Wind, wie der Deutsche Wetterdienst vorhersagt.
Das Wetter in Niedersachsen und Bremen ändert sich: Es ziehen Schauer auf, die Temperaturen sinken und in den Hochlagen des Harzes kann es kurze Schneeschauer geben.
Nebel oder kein Nebel, das ist in den kommenden Tagen die Frage. Verzieht sich das Grau, wird es spätsommerlich. Einer vorläufigen Bilanz zufolge ist der Monat aber deutlich zu warm.
Viel Regen wird am Wochenende im Süden und Südosten erwartet. Auch in der nächsten Woche muss hier der Vorhersage des Deutschen Wetterdiensts (DWD) zufolge mit viel Niederschlag gerechnet werden.
In mehreren Bundesländern steht der Start der Sommerferien vor der Tür. Der deutsche Wetterdienst kann jedoch noch keine Hoffnung auf das passende Wetter machen.
In der neuen Woche beruhigt sich das Wetter kurz nach einem durchwachsenen Wochenende. Der Wetterdienst erwartet Temperaturen über 30 Grad. Doch es drohen auch neue Unwetter.
Nach dem Pfingstwochenende erwartet die Menschen in Deutschland weiter unbeständiges und ungemütliches Wetter. Wie sieht es in den Überschwemmungsgebieten aus?
Am Pfingstmontag verschiebt sich der Gewitterschwerpunkt laut Deutschem Wetterdienst etwas in Richtung Norden. Am Dienstag kann es im Südwesten möglicherweise erneut unwetterartige Regenfälle geben.
Das Schweizer Institut für Schnee- und Lawinenforschung hat untersucht, wie gut sich maschinell trainierte Algorithmen für die Lawinenvorhersage eignen. Die Ergebnisse sind vielversprechend.
In den kommenden Tagen erwarten die Meteorologen für April weiterhin deutlich zu warmes Wetter. Insbesondere in der Südhälfte Deutschlands gibt es sommerliche Temperaturen.
Schon im April im Strandkorb faulenzen oder Sandburgen bauen: Temperaturen über der 20-Grad-Marke dürften an diesem Wochenende viele ins Freie locken. Die Wärme wird allerdings nicht lange bleiben.
Wer am Feiertagswochenende spazieren gehen oder Ostereier im Garten suchen will, sollte auch mit Regen rechnen. Die Meteorologen sagen wechselhaftes Wetter voraus.
Das Wochenendwetter hat fast alles im Gepäck: Regen, Graupel, Schnee und Sturmböen. Zum Start in die vorösterliche Woche wird es wieder freundlicher in weiten Teilen Deutschlands.
Die neue Woche in Niedersachsen und Bremen startet mit vielen Wolken und immer wieder einsetzendem Regen. Am Sonntag wechselten sich Sonne und Wolken noch ab und es sollte weitestgehend trocken bleiben. Die Höchsttemperaturen sollten zwischen acht Grad auf den Inseln und (...).
Am 1. März ist meteorologischer Frühlingsbeginn. Ein Kälteeinbruch ist den Vorhersagen nach nicht in Sicht. Ein Tief über Westeuropa sorgt für einen besonders milden Start in die neue Jahreszeit.
Fast überall im Land bleibt es in den kommenden Tagen regnerisch. Hohe Wassermengen dürften für die Hochwassergebiete zunächst keine Entspannung bedeuten.
Vorschlafen am Silvestertag? Kein Problem: „Man verpasst nicht allzu viel beim Wetter”, sagt Meteorologin Kernn vom DWD. Auch der Neujahrstag wird eher ungemütlich.
Das Sturmtief verliert an Einfluss, doch der Deutsche Wetterdienst erwartet starken Wind über das Wochenende. An Heiligabend überquert die Warmfront eines Atlantiktiefs Deutschland.
Noch ist offiziell Herbst, doch schon hält der Winter mit Macht Einzug. Autos, Laster und Schulbusse kamen gefährlich ins Rutschen, Züge und Flüge fallen aus. Für Kinder gab es aber auch gute Nachrichten.
Noch vor dem ersten Advent ist es soweit: Deutschland erwartet sein erstes richtiges Schnee-Wochenende. Allerdings betrifft das vor allem eine Region - und dort die etwas höheren Lagen.
Auch in den tiefen Lagen kann es in den kommenden Tagen weiß werden. In den Alpen schneit es sogar durchgehend, größere Schneemengen werden etwa auch für die Mittelgebirge erwartet.
Wann gibt es dieses Jahr den ersten Schnee? In einigen Gebieten könnte es in den kommenden Tagen soweit sein. Der Schlitten muss aber vielerorts trotzdem noch stehen bleiben.
Wer über 400 Meter wohnt, kann sich freuen: Es wird weiß, schon am Freitag. Aber auch für alle, die in tieferen Lagen leben, kann sich am Samstagmorgen zum Aufstehen der Blick aus dem Fenster lohnen.
Mit Regen und stürmischem Wind startet auch die neue Woche in Deutschland. In puncto Regen hat der November sein Soll bereits mehr als erfüllt - obwohl erst gut die Hälfte herum ist.
Der November ist auch zu Wochenbeginn weiter ungemütlich, grau und regnerisch. In vielen Gebieten sollten die Menschen besser einen Regenschirm einpacken.
Für eine Schlittenfahrt reicht es noch nicht, doch auf dem Feldberg im Schwarzwald sorgen ein paar Schneeflocken für ein bisschen Winterstimmung. Verdrängen lässt sich der Herbst laut Meteorologen aber nicht so leicht.
Das an der französischen Atlantikküste und am Ärmelkanal aufziehende Orkantief wird nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) nur in stark abgeschwächter Form Deutschland erreichen. Am Donnerstag könne es von der Nordsee bis zum Saarland bis in tiefere Lagen (...).
Frankreich und Großbritannien stellen sich auf heftige Stürme ein. Verkehrsverbindungen werden eingestellt, Dämme verstärkt. In Deutschland wird das Tief „Emir” wohl nur deutlich abgeschwächt spürbar sein.
Regen, Schauer, Gewitter, Sturmböen, trockene Abschnitte und Auflockerungen: das Wetter bleibt die nächsten Tage recht wechselhaft. Die Temperaturen pendeln zwischen 9 und 17 Grad.
Der Sommer ist endgültig vorüber. Nach deutlich gesunkenen Temperaturen macht sich der Herbst nun auch mit viel Regen bemerkbar. Besonders herbstlich soll es gebietsweise am Dienstagmorgen werden.
Es wird deutlich kühler in Deutschland. In der Nacht zum Sonntag werden verbreitet nur noch einstellige Tiefstwerte erwartet. Wie geht es zu Beginn der neuen Woche weiter?
Auch bis zu 30 Grad Celsius Mitte Oktober sind in diesem Jahr keine Seltenheit mehr. Zum Ende des Wochenendes dürfte es dann doch bundesweit deutlich kühler werden.
Das Wetter in Mittelauropa könne ruhiger kaum sein, schreibt ein Meterologe vom Deutschen Wetterdienst: Sonne satt und ein meist wolkenloser Himmel, verspricht er - auch in den kommenden Tagen.
Der Herbst hält Einzug. Doch Sonne und sommerliche Temperaturen geben noch einmal ihr Bestes. Nur am Wochenende schieben sich stellenweise noch einige Wolken mit kräftigem Regen davor.
Zum Ende der Woche wird es endlich wieder sonniger. Die Chance auf einen spätsommerlichen September bleibt nach eher herbstlichen Temperaturen also bestehen.
Der Sommer geht zu Ende - zumindest aus meteorologischer Sicht. Und auch wenn gebietsweise nochmal 20 Grad erreicht werden, wird es sich wohl schon frühherbstlich anfühlen.
Am Donnerstag wird es trocken und sommerlich warm, bevor sich der Himmel zum Wochenende hin mit Wolken zuzieht. Laut der Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) startet der Donnerstag nach eventuellem Frühnebel freundlich und sonnig. Die Temperaturen steigen auf Werte (...).
Für weite Teile Deutschlands warnen Meteologen vor einer starken, am Oberrhein auch vor einer extremen Wärmebelastung. Sie raten: Viel trinken und Räume möglichst kühl halten.
Entwurzelte Bäume, überflutete Straßen: Schwere Gewitter haben im Osten zu Unfällen und Schäden geführt. Auch in den kommenden Tagen rechnet der DWD regional weiterhin mit Unwettern.
Ein Ostseetief sorgt an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns mit orkanartigen Böen für eine schwere Sturmlage. Dazu kommt teils heftiger Regen. An einigen Orten müssen Urlauber nun umplanen.
Pullover, Übergangsjacke? Oder reicht doch nur ein T-Shirt? Ein Blick in die Wetter-App könnte bei der Entscheidung helfen. Aber Vorsicht. Experten erklären, wie Wettervorhersagen zu verstehen sind.
Der Himmel bleibt auch in den kommenden Tagen meist bedeckt in Niedersachsen. Zum Start der neuen Woche ist es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) landesweit bewölkt bei Temperaturen von bis zu 25 Grad. Am Abend könne es immer wieder zu kräftigen Schauern und (...).
Nach den warmen Temperaturen der letzten Tage soll es etwas kühler werden. Ein Tief nähert sich und bringt zunehmend feuchte und kühlere Luft. Örtlich sind Schauer und Gewitter möglich.
Meteorologisch ist schon seit 1. Juni Sommer, kalendarisch beginnt der Sommer aber erst am Mittwoch. Die Tage rund um den 21. Juni werden wohl heftig: schwül und gewittrig.
Bis 32 Grad werden am Wochenende erwartet. Im Westen soll es besonders warm werden. An der Nordsee und im höheren Bergland ist es dagegen etwas kühler.
Die Menschen in Niedersachsen und Bremen können sich zum Wochenstart auf sonniges Wetter freuen. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) bleibt es trocken mit Temperaturen von 22 bis 27 Grad. In Ostfriesland wird es mit 19 Grad etwas kühler. Am Vormittag sei nahe der Nordsee (...).
Auch die neue Woche startet in Niedersachsen vielerorts mit Sonnenschein. Am Montag soll es in weiten Teilen des Bundeslandes viel Sonne geben bei leichter Bewölkung, wie aus einer Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hervorgeht. An der Nordseeküste soll es teils (...).