Die Deutschen können in diesem Jahr laut einer Studie erneut mit einer höheren Kaufkraft rechnen. Wie viel Geld am Ende wirklich für Konsumausgaben übrigbleibt, hänge vor allem von einer Sache ab.
Elefanten im Zoo besuchen, Zitronen-Eis in der Waffel essen oder den neuen Blockbuster im Kino anschauen: Wie viel dürfen Freizeitaktivitäten für Deutsche kosten? Ein Zehnjahres-Vergleich.
Drogen machen den Straßenverkehr unsicherer - das ist eigentlich klar. Nach einem Bier darf man aber häufig noch fahren. Jetzt steht auch fest, was künftig fürs Kiffen gilt.
Ein riskanter Konsum belastet die, die den Alkohol trinken. Aber auch die Folgen für Dritte sind gravierend - für Kinder, Partner, Kollegen, warnen Suchtexperten.
Die Verbraucherinnen und Verbraucher haben laut einer Umfrage wieder mehr Lust, einzukaufen. Der Branchenverband des Handels ist vorsichtig optimistisch.
Wegen Krisen und Inflation hielten Verbraucher lange ihr Geld zusammen. Jetzt kurbelt die Aussicht auf steigende Löhne die Kauflaune wieder an - zumindest ein bisschen.
Die europäische Wirtschaft litt unter der hohen Inflation. Der IWF geht aber davon aus, dass Europa sich ohne größere Verwerfungen davon erholen kann. Allerdings ist das nicht in Stein gemeißelt.
Inflation, hohe Beschaffungskosten und zögernde Kunden: Höhere Preise für Backmischungen, Tiefkühlpizzen und Puddingpulver bringen Dr. Oetker wieder Milliarden Euro in die Kasse.
Der Trend zum bewussteren Fleischkonsum steigt. Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft will dementsprechend Veränderungen in der Tierhaltung. CDU-Sprecher Albert Stegemann hält dagegen.
Das Konsumklima in Deutschland zeigt im März zaghafte Zeichen der Erholung. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen legen zu, doch die Anschaffungsneigung stagniert.
Die deutsche Wirtschaft kommt einfach nicht in Schwung. Institute korrigieren ihre Erwartungen deutlich nach unten und nehmen die Bundesregierung in die Pflicht. Ein Hoffnungszeichen kommt vom Export.
Das vergangene Jahr lief nicht gut für den Einzelhandel. Für 2024 prognostiziert der Branchenverband ein kleines Plus. Bei vielen Unternehmen ist die Zuversicht gewichen. Aus verschiedenen Gründen.
Verbraucherschützer beklagen so viele versteckte Preiserhöhungen wie nie. Neue gesetzliche Vorgaben könnten Verbraucher künftig besser vor Täuschungen schützen.
Die miese Konsumlaune verdirbt vielen Einzelhändlern das so wichtige Weihnachtsgeschäft. Jeder Sechste beklagt sogar schlechtere Umsätze als im Vorjahr. Mit Blick auf 2024 gibt es dennoch Zuversicht.
Nach einer langen Durststrecke ist die Konsumlaune in Deutschland wieder etwas besser geworden. Ist das der Start in eine bessere Zukunft oder nur ein Strohfeuer?
Die Menschen in Deutschland treten wegen der höheren Inflation beim Konsum auf die Bremse. Die schwächelnde Weltkonjunktur belastet den Export. Die Konjunkturaussichten sind nach einem schwachen Sommer mau.
Die Teuerung ist überdurchschnittlich, und die Kunden sind beim Konsum zurückhaltend. Die Einzelhändler haben weniger Geld in der Kasse, aber nicht jede Branche ist gleichermaßen davon betroffen.
Anhaltende Krisen, hohe Inflation, schwächelnde Konjunktur: Das hat Folgen für die finanzielle Zufriedenheit der Menschen und führt bei vielen dazu, beim Konsum auf die Bremse zu treten.
Viele Menschen verzichten zurzeit auf Anschaffungen und halten ihr Geld lieber zusammen. Eine Erholung der Konsumstimmung sei so nicht zu schaffen, resümiert Marktforscher GfK. Die Ursache liege nahe.
Ihre beste Zeit haben die Kaugummiautomaten in Städten zwar hinter sich. Trotzdem erinnern sich viele Menschen bei den rostigen und mittlerweile oft besprühten Geräten an ihre Kindheit zurück.
Hohe Inflation, drohende Rezession und steigende Zinsen: Einer Studie zufolge gibt es einen ersten Rückgang der Verbraucherstimmung nach acht Monaten Anstieg.
Die Verbraucher in Deutschland sind bei ihren Erwartungen hinsichtlich Einkommen und Konjunktur wieder optimistischer. Zurückhaltung gibt es aber noch bei größeren Investitionen.
Die Konsumstimmung in Deutschland ist im Keller. Das bekommt der Handel zu spüren. Die Branche erwartet in diesem Jahr den stärksten Nachfrageeinbruch seit mehr als zehn Jahren.
Die Konsumstimmung in Deutschland ist im Keller. Das bekommt der Handel zu spüren. Die Branche erwartet in diesem Jahr den stärksten Nachfrageeinbruch seit mehr als zehn Jahren. Doch gibt es eine Ausnahme.
Die hohe Inflation bereitet dem Großteil der Menschen in Deutschland Sorgen. In einem Bereich wird hierzulande besonders gerne gespart - nämlich beim Essen.