Knapp eine Stunde lang herrschte banges Warten: Klappt der Start, funktioniert die Energieversorgung - und „spricht“ der Satellit? Seit Mittwoch läuft die nächste Mission der Esa im All.
Mit Fotos und Videos ließ „Astro-Alex“ die Menschen auf der Erde Anteil nehmen an seiner Mission. Zehn Jahre später spricht er über seine Ziele und Träume - und über die Einsamkeit des Astronauten.
Die USA vermuten eine russische Weltraumwaffe im All. Der Chef der Europäischen Raumfahrtagentur blickt besorgt auf eine mögliche Ausbreitung von Kriegsgeschehen ins All.
Im Sommer vergangenen Jahres war „Euclid” gestartet - nun gibt es detailreiche Aufnahmen der europäischen Sonde zu bewundern. Auch bisher verborgen Gebliebenes ist darauf zu sehen.
Im Herbst hatte die Esa einen Wettbewerb zur Entwicklung eines europäischen Weltraumfrachters initiiert. Nun sollen zwei Unternehmen solche Pläne entwickeln - eines davon sitzt in Bayern.
Aus dem Kontrollzentrum in dem tristen Gebäude werden Satelliten in die Weiten unseres Sonnensystems gesteuert. Jetzt soll das gesamte Areal in Darmstadt modernisiert werden.
Dass Eis die Sicht beeinträchtigt, kann auch im Weltall passieren. Wissenschaftler versuchen mit ausgetüftelten Verfahren, die Optik der Sonde „Euclid” von vereistem Wasser zu befreien.
Er ist mehr als 4-mal so groß wie Berlin und bewegt sich Richtung Atlantik: Der weltweit größte Eisberg treibt aus dem Südpolarmeer - mit bemerkenswertem Tempo.
John McFall, ein Ex-Paralympics-Leichtathlet, wurde von der Esa für die neu geschaffene Position des „Parastronauten” ausgewählt. Seine Teilnahme hängt jedoch von Untersuchungsergebnissen ab.
Die europäische Raumfahrtagentur Esa plant den Bau eines eigenen Raumfrachters bis 2028. Mit ersten Entwürfen soll es nun schnell gehen. Astronaut Alexander Gerst zeigt sich begeistert von dem Projekt.
Probleme bei den Trägerraketen machen Europas Raumfahrt zu schaffen. Wie kann der Zugang zum All besser werden? Die europäische Raumfahrtagentur hofft auf wesentliche Veränderungen.
Wissenschaftler haben zuletzt mehrfach starke Eruptionen auf der Sonne und Sonnenstürme gemessen. Auf die Erde hatte das bislang wenig Einfluss. Doch das kann sich in den nächsten Jahren ändern.
Die Esa-Sonde ist erst vor wenigen Wochen ins All gestartet. Jetzt sendet sie erste Bilder, die der Erforschung Dunkler Materie und Dunkler Energie dienen sollen.
Europas Raumfahrt steht vor einer Geduldsprobe. Die letzte Trägerrakete vom Typ Ariane 5 ist abgehoben, doch wann die Nachfolgerin ihren Erstflug antreten kann, ist ungewiss. Und es gibt noch ein weiteres Problem.
Am Wochenende kommt es zu einem echten Spektakel. Zwar fliegen gelegentlich Asteroiden an der Erde vorbei, doch dieser ist besonders - wegen seiner Größe.
Gibt es die Chance für weiteres Leben in unserem Sonnensystem? Eine neue Mission der Esa will dieser Frage nachgehen. Nach Jahren der Vorbereitung steht der Start der Jupiter-Sonde „Juice” bevor.
Europas Weltraumagentur Esa will in acht Jahren auf dem Mars landen. Dafür braucht sie mehr Geld und das „Go” der anstehenden Ministerratssitzung. Dort wird dann auch ein Geheimnis gelüftet.
Sie soll die europäische Raumfahrt wettbewerbsfähiger machen - doch der Start von Ariane 6 verschiebt sich immer wieder nach hinten. Damit sie Ende 2023 abheben kann, müssen noch ein paar Tests gelingen.