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CDU erinnert an ihre Wurzeln

GZ Plus IconCarsten Linnemann und Norbert Lammert würdigen Gründungsparteitag in Goslar

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann ist mit den CDU-Landesvorsitzenden Sebastian Lechner aus Niedersachsen und Sven Schulze aus Sachsen-Anhalt zu sehen.

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann bei der Goslarer Rede 2025 im Achtermann. Foto: Frank Neuendorf

Mit ihrer „Goslarer Rede“ haben die Konrad-Adenauer-Stiftung und die CDU an die Gründung des CDU-Bundesverbandes vor 75 Jahren in Goslar erinnert. Hauptredner war Generalsekretär Linnemann.

Von Von Oliver Stade Mittwoch, 05.11.2025, 21:20 Uhr

Goslar. Die CDU und die Konrad-Adenauer-Stiftung haben am Mittwochabend im Tagungszentrum „Der Achtermann“ in Goslar vor rund 450 Gästen mit prominenten Christdemokraten an die Gründung des CDU-Bundesverbandes vor
75 Jahren erinnert.

Ausgehend von dem Leitspruch beim CDU-Gründungsparteitag vom 20. bis 22. Oktober im Odeon-Theater, „Einigkeit und Recht und Freiheit“, haben Norbert Lammert, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, aber auch CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann und der CDU-Landesvorsitzende Sebastian Lechner die Aufgaben und Herausforderungen der aktuellen Politik skizziert.

Linnemann forderte von der heutigen Politikergeneration vor allem Mut ein, den Adenauer als Kanzler, aber auch in anderen politischen Rollen gezeigt habe. Sven Schulze, CDU-Landesvorsitzender in Sachsen-Anhalt und Spitzenkandidat seiner Partei für die Landtagswahlen 2026, betonte, es komme darauf an, Freiheit und Demokratie zu verteidigen. Die CDU bezeichnete er als „letztes Bollwerk“.

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann appellierte bei seiner Goslarer Rede an Mut und Zuversicht. Foto: Neuendorf
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