Spionage
Moskau-Reisen und Bordellbesuche: BND-Prozess kommt in Fahrt
Die beiden Angeklagten sollen während des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine 2022 Staatsgeheimnisse an den russischen Geheimdienst FSB geliefert und dafür Hunderttausende von Euro erhalten haben. Einer von ihnen arbeitete beim BND (Symbolbild).
„Ich habe da was für Russland”: Im Prozess zum Verdacht der Russland-Spionage gibt sich einer der beiden Angeklagten auskunftsfreudig. Der Verteidiger des anderen Angeklagten nennt ihn einen „Hochstapler”.