Bulgarische Transitgebühr
Gazprom muss doch nicht zahlen - dank Ungarn und Serbien

Der russische Gaskonzern Gazprom hat bulgarischen Angaben zufolge die neue Transitgebühr von umgerechnet etwa 10 Euro je Megawattstunde Gas bisher weder bezahlt noch kommentiert.
In wenigen Tagen will Bulgarien Teil des Schengen-Raums sein. Ungarn oder Serbien zu verärgern könnte dieses Ziel auf den letzten Metern behindern - so fürchtet die Regierung in Sofia.