Nach langem Zögern hat die Bundesregierung der Ukraine eine Panzerlieferung zugesagt. Auf die Sicherheit Deutschlands soll das aber keine Auswirkungen haben, verspricht der Kanzler.
Mit den nun zugesagten Kampfpanzern will die Ukraine längerfristig besetzte Gebiete zurückerobern. Aktuell geht es im heftig beschossenen Osten allerdings vor allem um Verteidigung. Die News im Überblick.
Kaum ist die Entscheidung für die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine gefallen, bringt Kiew die Forderung nach westlichen Kampfjets wieder auf den Tisch. Was würde das bedeuten? Die wichtigsten Antworten.
Es muss schnell gehen: In nur rund acht Wochen dauernden Ausbildungen sollen Ukrainer den Kampf mit dem Schützenpanzer Marder erlernen, andere bald auch auf dem Leopard geschult werden.
Eine Äußerung der Außenministerin beim Europarat sorgt für Irritationen und wird in Russland für Kriegspropaganda instrumentalisiert. Die Bundesregierung sieht die Äußerung aus dem Zusammenhang gerissen.
Ex-US-Präsident Trump brüstet sich damit, er könne Russlands Krieg in der Ukraine sofort beenden, wenn er nur Präsident wäre. Der Kreml greift das gerne auf. Die News im Überblick.
Russland zieht Streitkräfte in der Region Luhansk zusammen, in anderen Gebieten werden wiederum kaum Angriffe registriert. Das US-Institut für Kriegstudien zieht daraus konkrete Schlüsse.
Nach Wochen hat sich Kanzler Scholz zur Lieferung von Leopard-2-Panzern durchgerungen. Doch schon erhebt die Ukraine neue Forderungen. Warum nur steht ausgerechnet Deutschland immer als Getriebener da?
Überschreitet der Westen mit den Panzerlieferungen in die Ukraine eine rote Linie und wird zur Kriegspartei? Dazu gibt es gegensätzliche Auffassungen in der Nato und im Kreml. Die News im Überblick.
Nach einer Woche wirkt der neue Verteidigungsminister, als sei er bei der Truppe angekommen. Pistorius bringt Parka, Panzer und Politik unter einen Hut und unterscheidet sich darin von seinen Vorgängerinnen.
Die US-Regierung wird der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskriegs 31 Kampfpanzer vom Typ M1 Abrams liefern. Dies werde es der Ukraine ermöglichen, sich besser zu verteidigen, sagte ein ranghoher Mitarbeiter des Weißen Hauses am Mittwoch.
Was musste Kanzler Scholz sich in den vergangenen Wochen nicht alles anhören in der Debatte um die Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine. Jetzt hat er sich doch noch zu einem Ja durchgerungen.
Gerade erst ist die Entscheidung der Bundesregierung für die Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine gefallen. Videos im Netz sollen sie bereits auf dem Weg zeigen. Doch stimmt das? Ein Faktencheck.
Mehrere Staaten wollen der Ukraine Kampfpanzer schicken. Die Fahrzeuge im Überblick:
Seit knapp einem Jahr leisten sie ehrenamtlich immense Arbeit, um Flüchtlinge in Goslar, aber auch Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Für diese humanitäre Mission erhält der Verein „Goslar hilft der Ukraine“ 9000 Euro aus der GZ-Glücksschweinchen-Aktion.
Deutschland will in einem ersten Schritt 14 Leopard-Kampfpanzer des Typs 2A6 aus den Beständen der Bundeswehr in die Ukraine liefern. Das kündigte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Mittwoch in einer Mitteilung an.
Nun ist es offiziell: Deutschland liefert Leopard-Kampfpanzer. Die ersten könnten Ende April in der Ukraine sein. Bundeskanzler Scholz wirbt in der Bevölkerung um Vertrauen.
Ein Militärexperte aus der Schweiz sieht die russische Armee in besserem Zustand als im Herbst. Damit sei nicht gesagt, dass neue Offensiven erfolgreich wären. Aber klar sei, was die Ukraine brauche.
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist dankbar für die angekündigten Panzer-Lieferungen aus dem Westen. Allerdings gehe es nicht um 15 Panzer, der Bedarf sei viel größer. Die Entwicklungen im Überblick.
Es hat eine Weile gedauert, aber nun werden sie im großen Stil in die Ukraine geliefert: Kampfpanzer westlicher Bauart. Deutschland kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Und die USA sind mit im Boot.
Deutschland erlaubt anderen Staaten die Weitergabe von Leopard-Kampfpanzern aus deutscher Produktion an die Ukraine. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus Koalitionskreisen. Zuvor hatte der „Spiegel” berichtet.
Deutschland unterstützt die Ukraine im Krieg gegen die russischen Angreifer mit Kampfpanzern vom Typ Leopard 2. Kanzler Scholz nennt erste Details einer Waffenlieferung von neuer Qualität.
Die Bundesregierung hat entschieden, Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag in Berlin aus Koalitionskreisen. Zuvor hatten „Spiegel” und ntv darüber berichtet.
Wie das Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“ am Dienstagabend berichtet, wird Deutschland nach monatelanger Debatte doch Kampfpanzer an die Ukraine liefern. Bundeskanzler Olaf Scholz habe sich demnach durchgerungen, den Leopard zu schicken.
Jetzt hat Olaf Scholz es schwarz auf weiß: Polen will Leopard-2- Kampfpanzer aus deutscher Produktion an die Ukraine liefern. Der Kanzler will nun schnell entscheiden - auch über eigene Panzer?
Wie geht es weiter im Ukraine-Krieg? Das US-Institut für Kriegsstudien stützt sich auf Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes und rechnet bald mit einer russischen Großoffensive.
Das ukrainische Verteidigungsministerium steht in der Kritik, Lebensmittel für Soldaten zu überhöhten Preisen eingekauft zu haben. Selenskyj will mit Entschlossenheit reagieren. Jetzt gibt es einen Rücktritt.
Ein in Stockholm verbrannter Koran erzürnt den türkischen Präsidenten: Mit Unterstützung auf dem Weg in die Nato könne Schweden so nicht rechnen. Nutzt Erdogan die Situation für seine Wiederwahl aus?
Ein russischer Generaloberst, der im Ukraine-Krieg eine gewichtige Rolle spielte, wurde offenbar entlassen. Der britische Geheimdienst sieht darin Anzeichen für eine Spaltung der russischen Militärführung.
Einen Vizeminister hat der ukrainische Präsident Selenskyj bereits entlassen - nun folgt ein weiterer: Kyrylo Tymoschenko. Er soll seine Aufgaben als Beamter der Präsidialverwaltung überschritten haben.
Mariana Rohova und Natalia Kolesava sind in Sicherheit. In Lutter haben die Frauen aus der Ukraine etwas Ruhe gefunden, sorgen sich aber um in der Heimat gebliebene Verwandte. Jetzt wollen sie aber auch Dank sagen bei der Initiative „Lutter hilft“.
Letztlich hat wohl der Antrag Polens die Entscheidung beschleunigt. Deutschland gibt grünes Licht für die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine und will sie auch selbst bereitstellen.
Deutschland hat einen Teil der Hilfe für die Ukraine als sogenannte Ringtausche mit östlichen Nato-Partnern organisiert. Nach einer ersten Lieferung im Dezember soll es nun im Frühjahr weitergehen.
Die Hälfte des ukrainischen Etats stammt aus dem Ausland. Umso wichtiger, dass Kiew im Kampf gegen Korruption ernst macht. Russlands Militär stellt sich neu auf. Die Nachrichten im Überblick.
Die Bundesregierung hält sich in der Debatte über die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine bedeckt. Die Union kritisiert, das Kabinett wirke „kopflos”. Zur Seite springt Scholz der luxemburgische Außenminister.
Die einen drängeln, die anderen zaudern und einige halten sich ganz raus. Im Mittelpunkt des Streits über die Lieferung von Kampfpanzern steht Kanzler Olaf Scholz - und schweigt. Ist er wirklich so isoliert?
Der ukrainische Verteidigungsminister steht in der Kritik, weil für Lebensmittel für die Armee überhöhte Preise gezahlt worden sein sollen. Doch Olexij Resnikow widerspricht den Vorwürfen.
Russland und die Ukraine melden anhaltende Kämpfe. Die EU-Staaten versprechen neue Hilfen für die Ukraine. Und ein russischer Söldnerführer spricht ein Lob aus. Meldungen aus dem Krieg im Überblick.
Warum liefert Deutschland keine Leopard-2-Panzer an die Ukraine? Bei einem EU-Außenministertreffen gibt es für die Bundesregierung nur wenig Verständnis. Besonders ein Teilnehmer findet deutliche Worte.
Der Streit in der Koalition über die Lieferung von Kampfpanzern des Typs Leopard 2 ist in den vergangenen Tagen eskaliert. SPD-Chef Klingbeil kritisiert die „aufgeregten Debatten” und „Beleidigungen”
In der Debatte um die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine wächst der Druck auf Deutschland. EU-Diplomaten äußern Kritik und Zweifel. Polen will nun offiziell um eine Genehmigung für den Transfer bitten.
Polen wird bei der Bundesregierung eine Genehmigung für die Lieferung der in Deutschland hergestellten Kampfpanzer vom Typ Leopard an die Ukraine beantragen. Das kündigte Ministerpräsident Mateusz Morawiecki am Montag in Posen an.
Vor knapp zwei Wochen wurde er zum neuen Kommandeur der russischen Truppen ernannt. Dem britischen Geheimdienst zufolge kommen die Maßnahmen von Waleri Gerassimow bei den Soldaten nicht so gut an.
Eigentlich will sich der ukrainische Präsident Selenskyj ganz auf die Verteidigung gegen Russland konzentrieren. Aber ein im Land verbreitetes Problem macht ihm zu schaffen. Die News im Überblick.
Der russische Verteidigungsminister will die Truppenstärke seiner Armee deutlich erhöhen. Das könnte schwierig werden, schätzt der britische Geheimdienst.
Der Streit um die Kampfpanzer läuft immer weiter aus dem Ruder: Bündnispartner sind sauer auf Deutschland, Ampel-Koalitionäre beschimpfen sich. Und der Bundeskanzler? Er macht es weiter spannend.
Am ukrainischen Einheitstag appelliert Selenskyj an den Willen seiner Landsleute zur Befreiung von russischen Truppen. Innenpolitisch ringt seine Regierung mit Korruptionsvorwürfen. Die News im Überblick.
Fälle von Korruption gibt es in der Ukraine immer wieder. Nun lassen zwei Verdachtsfälle aufhorchen: Es geht um angeblich überteuerte Lebensmittelankäufe für die Armee - und um einen Vize-Minister.
Auch in Ramstein fiel keine Entscheidung über die Lieferung deutscher Kampfpanzer an die Ukraine. Für Verteidigungsminister Pistorius hagelt es Kritik. Unterstützung bekommt er aus der eigenen Partei.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine veröffentlicht der britische Geheimdienst täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Aktuell stecken die Kämpfe offenbar in einer Sackgasse.